Zitate über die Vernunft
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„Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.“

„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre.“
Über den menschlichen Verstand
Über den menschlichen Verstand

Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Dritter Band: Zur Grammatik und Logik, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin 1902, S. 650,
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 3: Zur Grammatik und Logik

Die Kunst als Lebenserzeugerin. In: Pan, Dritter Jahrgang, Erstes Heft, bei F. Fontane & Co, Berlin 1897, S. 36, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pan1897_98_1/0045

taucht erst seit 2016 im Internet ausnahmslos ohne genauere Quellenangabe auf, stern.de 8. Dezember 2016 https://www.stern.de/politik/deutschland/konrads-erben-machen-stimmung-gegen-merkel-7227416.html; in Literatur von und über Friedrich nicht zu finden. -->

Quelle: Ueber Francis Bacon von Verulam und die Methode der Naturforschung, Cotta, München 1863, S. 49,

Buch der Freunde, S. 37 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000037
Buch der Freunde (1922)

„Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.“
30*, S. 230
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

Brief an Carl Friedrich Zelter vom 18. Juli 1827 books.google http://books.google.de/books?id=2klDAAAAcAAJ&pg=PA337
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Die Sinne sind uns die Brücke vom Unfaßbaren zum Faßbaren.“
Die Masken. In: Der Sturm, Halbmonatsschrift für Kultur und die Künste, Hrsg. Herwarth Walden, Fünfter Jahrgang 1915, Nummer 23/24, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1914_1915/0159
Drogenfront, in konkret 7/89, S. 18-21.

„zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz.“
Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,

„Nichts in der Biologie ergibt einen Sinn außer im Licht der Evolution.“
(Original engl.: "Nothing in Biology Makes Sense except in the Light of Evolution.") - Theodosius Dobzhansky: Nothing in Biology Makes Sense except in the Light of Evolution. In: The American Biology Teacher. Band 35, Nr. 3 1973, S. 125–129, doi:10.2307/4444260.

Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Preiswerk, 1. Aufl. 1950, zitiert nach 7. erweiterte Auflage 1993, A. Francke Verlag Tübingen und Basel, ISBN 3-8352-0172-4 (UTB), S. 17.
"Most of the creations of the intellect or fancy pass away for good after a time that varies between an after-dinner hour and a generation. Some, however, do not. […] These we may well call the great ones. […] Taken in this sense this in undoubtedly the word to apply to the message of Marx." - Capitalism, Socialism and Democracy. Harper & Brothers 1942. Part I: The Marxian Doctrine http://minibiblionet.free.fr/textes.page6S/1952.schumpeter.ten10.pdf. Prologue.

S. 2B,C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919

„Gib deinen Verstand auf und widme dich deinen Sinnen“

Über Geschichte der Wissenschaft, Rede, gehalten am 4. Juli 1872 in der Sitzung der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Zitiert nach: Erich Ebstein, Deutsche Ärzte - Reden, Springer-Verlag, Berlin 1926, 7. Rede, S.83, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6832/10

Die Analyse der Empfindungen und das Verhältnis des Physischen zum Psychischen. 4. Auflage, Jena: Fischer, 1903. S. 287.

München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) - ISBN 3-486-56293-2 - S. 67 - "Besonderheiten des Weltbilds der Naturwissenschaft"
Zitiert in: Was ist ein Naturgesetz? : Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild / von Erwin Schrödinger. - 5. Aufl.
Original engl.: Man on his nature : the Gifford lectures, Edinburgh 1937-8 - [Repr. 1963] - Cambridge : Cambridge University Press - p. 247
Original: Mind, for anything perception can compass, goes in our spatial world more ghostly than a ghost. Invisible, intangible, it is a thing not even of outline; it is not a 'thing'. It remains without sensual confirmation, and without it for ever.

Brief an Emilie Fontane, Basel, 5. August 1875; Quelle: Th. Fontane: "Eine Sehnsucht im Herzen. Impressionen aus Italien", 2002, S. 101 f., ISBN 3-7466-5289-8
Briefe

Das Relativitätsprinzip, in: Annalen der Physik, 352 (15), S. 927, 1907 (veröffentlicht 1915)
Das Relativitätsprinzip

Theresa Enke in einer Traueranzeige für ihren verstorbenen Mann, Robert Enke
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EF3D66AAB23104807987FC43BF07E5FCE~ATpl~Ecommon~Scontent.html „Der digitale Maoismus ist zu Ende“]: Interview in der FAZ, Ausgabe vom 16. Januar 2010.

Kritische Fragmente, Prosaischen Jugendschriften (1882), Band 2, S. 187, § 36
Kritische Fragmente

Johann Wolfgang von Goethe#Briefe und Gespräche, Schriften zur Literatur, „Lorenz Sterne“ zeno.org/ http://www.zeno.org/nid/2000485618X
S. 203 books.google https://books.google.de/books?id=72w0AAAAIAAJ&q=tieferen

Fall der Religion und ihre Wiedergeburt (1810), zitiert nach: Gesammelte Schriften, Hrsg. Marie Görres, Erste Abtheilung, Erster Band, München 1854, S. 175f,

Was ist Leben? Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet. Epilog: Determinismus und Willensfreiheit. Francke Bern 1951. S. 123 http://books.google.de/books?id=oEc_AAAAYAAJ&q=leitet; Piper München 1987, S, 122 online-media.uni-marburg.de http://online-media.uni-marburg.de/biologie/genetik/boelker/Wissenschaft/Erwin%20Schroedinger_Was%20ist%20Leben.pdf.
(Original englisch: "The only possible inference from these two facts is, I think, that I - I in the widest meaning of the word, that is to say, every conscious mind that has ever said or felt 'I' - am the person, if any, who controls the 'motion of the atoms' according to the Law of Nature." - What is Life? (1944). Cambridge UP p. 87 books.google http://books.google.de/books?id=hP9-WIEyv8cC&pg=PA87

Axiomatisches Denken, 11. September 1917 in Zürich. In: Mathematische Annalen, 78. Band, S. 415 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN235181684_0078&DMDID=DMDLOG_0031&PHYSID=PHYS_0419
Axiomatisches Denken (1917)
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18

Quelle: Powerwolf "Ein Attila morgens im Tourbus kann einem manchmal richtig auf den Sack gehen!" https://www.metal.de/interviews/powerwolf-interview-mit-matthew-greywolf-346088/

„Kindlichkeit? Ich denke, es ist das Äquivalent dazu, niemals den Sinn für Humor zu verlieren.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/studie-ard-zdf-corona-berichterstattung-1.5005569

Kreuzzüge des Philologen, 1762, S. 163, MDZ https://daten.digitale-sammlungen.de/0007/bsb00074628/images/index.html?id=00074628&groesser=&fip=xdsydxdsydenfsdreayafsdreayafsdrsdas&no=7&seite=183

„Am Morgen gibt es Sinn, am Abend gibt es Gefühl.“

Quelle: Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis, Verlag von Duncker & Humblot, Lepzig 1889, S. 17, 23.,
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/plattformkapitalismus-joseph-vogl-ueber-kapital-und-ressentiment-17241098.html
Quelle: Christoph Döhlemann selbst

„Je mehr du den Sinn erklären willst,
je mehr Unsinn kommt dabei heraus.“
Quelle: Mario Dayers erster und letzter Liebesbrief an Kaurene Meller

Brief vom 31. Januar 1901 an die Pianistin Henriette Schelle; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.

Quelle: Brief vom 15. Mai 1695 an ihre Tante Sophie von Hannover. Die Beziehung Liselottes zu ihrem Ehemann Philippe I. d’Orléans war distanziert, trotz dreier gemeinsamer Kinder. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 105.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=82zkzrbzbrmplaf

https://www.google.de/books/edition/Der_Mensch_vor_der_Frage_nach_dem_Sinn/6eAvugEACAAJ?hl=de S. 64
Quelle: Frankl, V. E. (1979). Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. (n.p.): Piper,

Astrosophie
Quelle: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. IV. Band. 1960, S. 135.

„Ohne Privatsphäre gab es keinen Sinn, ein Individuum zu sein.“

„Er-füllung … Liegt darin nicht auch der Sinn unserer Körperöffnungen?“

„Durch das Gewissen ist unser Denken und Handeln an einen höheren Sinn gebunden.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 218

„Was kann das Geld dafür,
dass die Menschen den Reichtum mit dem Sinn des Lebens verwechseln?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 231

„Der Glaube an die Wiedergeburt ist ein Versuch,
dem Tod einen Sinn zu geben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

„Das Schicksal gibt Sinn,
der Zufall nicht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

Original: (it) Il senso dello Stato grandeggia nella coscienza degli Italiani, i quali sentono che solo lo Stato è la insostituibile garanzia della loro unità e della loro indipendenza: che solo lo Stato rappresenta la continuità nell'avvenire della loro stirpe e della loro storia!
Quelle: Botschaft zum achten Jahr (25. Oktober 1929) https://www.adamoli.org/benito-mussolini/pag0454-.htm