
— Albert Brooks US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor 1947
Stern, Ausgabe Nr.11/2006, »Achse des Blödelns«, S.98
Brief an seine Schwester Wilhelmine, Bei Weißenfels, 5. November 1757, nach der Schlacht von Roßbach - zitiert in Albert Ritter (Hg.): "Friedrich der Große. Werke und Schriften", Bechtermünz, Augsburg 1998, S. 1092 ISBN 3-8289-0324-x
Original französisch: "il sera dit que vingt mille Prussiens ont battu cinquante mille Français et Allemands. A présent je descendrai en paix dans la tombe, depuis que la réputation et l'honneur de ma nation est sauvé. Nous pouvons être malheureux, mais nous ne serons pas déshonorés." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvresOctavo/27_1/311/
— Albert Brooks US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor 1947
Stern, Ausgabe Nr.11/2006, »Achse des Blödelns«, S.98
„Ruhm muß daher erst erworben werden: die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen.“
— Arthur Schopenhauer, buch Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life
„Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen. Jetzt sind sie wieder da.“
— Margaret Thatcher Premierministerin des Vereinigten Königreichs 1925 - 2013
nach: Helmut Kohl, Erinnerungen 1982-1990, München 2005, S. 1013 (siehe auch „Jubiläumsausgabe“,2014, S. 88 books.google https://books.google.de/books?id=f6RmBAAAQBAJ&pg=PT88), anlässlich der sich anbahnenden deutschen Wiedervereinigung während des EU-Gipfels im Dezember 1989. Ob Kohls Darstellung zutrifft, ist umstritten. Thatchers Wahlkampfberater Timothy Bell hält sie für "kompletten Quatsch": DER SPIEGEL 14.11.2005 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43103209.html
Zugeschrieben
— Friedrich August III. König von Sachsen 1865 - 1932
Erlass "An mein Volk" beim Antritt der Regierung am 15. Oktober 1904, H. Schindler: König Friedrich August III. Ein Lebens- und Charakterbild., Verlagsanstalt Apollo Dresden 1916, S. 39; Eginhardt Schmieder: Quellen zur sächsischen Geschichte, E. Wunderlich, 1915, S. 158 books.google https://books.google.de/books?id=TO8UG3qWTHEC&dq=erlasse.
„Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!“
— Vergil römische Dichter -70 - -19 v.Chr
Aeneis VI, 95
Original lat.: "Tu ne cede malis, sed contra audentior ito!"
„an Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.“
— Heinrich von Sybel deutscher Historiker 1817 - 1895
„Die Erhebung Europa's gegen Napoleon I.“. In: Kleine historische Schriften, Band I, München 1863, S. 307 books.google https://books.google.de/books?id=mmVCAAAAIAAJ&pg=PA307&dq=verdient
„Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.“
— Hartmann von Aue mittelhochdeutscher Dichter 1160 - 1210
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
— Elard von Oldenburg-Januschau deutscher Großagrarier, Lobbyist und Politiker (Deutschkonservative Partei, DNVP), MdR 1855 - 1937
Reichtagsrede vom 29. Januar 1910. Stenographische Berichte des Reichstages, XII. Legislaturperiode, 2. Session, Bd. 259, S. 898 MDZ München http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k12_bsb00002939_00143.html
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Otto von Bismarck: Über die deutsche Frage. Rede gehalten am 3. Dezember 1850; in: Fürst Bismarcks gesammelte Reden. Berlin 1895. Band 1. S. 50-58, hier S. 53.
— Sebastian Schnoy deutscher Kabarettist, Schriftsteller, Geschichtsjournalist und Buchautor 1969
CD Hauptsache Europa, Mitschnitt aus dem Haus der Springmaus in Bonn, Eichborn Verlag 2009 ISBN 9783821863252
— Gustav Bauer Deutscher Reichskanzler 1870 - 1944
Rede in der Debatte über die Annahme des Friedensvertrags von Versailles, 41. Sitzung der Weimarer Nationalversammlung, 23. Juni 1919; Reichstagsprotokoll http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_wv_bsb00000011_00411.html
zitiert von Otto Wels (mit falscher Datumsangabe "23. Juli 1919") in seiner Rede gegen das Ermächtigungsgesetz im letzten frei gewählten Reichstag, 23. März 1933; Reichstagsprotokoll http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w8_bsb00000141_00036.html
— Rudolf Augstein deutscher Journalist, Verleger, Publizist und Politiker (FDP), MdB 1923 - 2002
DER SPIEGEL 16/1961, vom 11. April 1961, [43160735]
Siehe auch bei Ferdinand Lassalle: "Alle große politische Action besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit."
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Vorwort, Deutschland. Ein Wintermährchen, S. VIII
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Vorwort (nur Teil der Separatausgabe)
„An Macht und Ehr'! Ei wohl, mein soll die Herrschaft Emden werden!“
— Christopher Marlowe englischer Dichter 1564 - 1593
Die tragische Geschichte des Dr. Faustus / Faustus
("Of wealth! // Why, the signory of Emden shall be mine // When Mephastophilis shall stand by me." - http://books.google.de/books?id=oyCiAwAAQBAJ&pg=PT476
„Wir sind immerhin zufrieden, Kinder zu haben. In 15 Jahren sind wir zahlreicher als die Deutschen.“
— Jean-Luc Mélenchon französischer Politiker 1951
in einer Radiosendung auf France Inter am 9. Juni 2013, Zeit Online
„Komm, wir gehen für unser Volk.“
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
zu ihrer leiblichen Schwester Rosa bei der Verhaftung am 2. August 1942, zitiert nach: Andreas Müller/Amata Neyer, Edith Stein, Benziger, Zürich 1998, ISBN 3-545-20147-3 , S. 279, Anm. 26
Zugeschrieben
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Dichtung und Wahrheit III, 11
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)