Zitate über Schwestern
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„Höflichkeit ist die Schwester der Nächstenliebe, die Hass abschwächt und Liebe fördert.“

an Christian Gottfried Körner, 23. Februar 1793. In: Schillers Briefe. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Fritz Jonas. Kritische Gesamtausgabe, Dritter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Leipzig/Berlin/Wien 1893, S. 285 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=DzwJAQAAMAAJ&dq=%22Das+erste+Gesetz%22
Briefe und Sonstiges

Aus den Vorbemerkungen von: Die Panne. Ein Hörspiel und eine Komödie, Diogenes Verlag, Werkausgabe in siebenunddreißig Bänden Bd. 16, Zürich 1998, ISBN 9783257230567, S. 62.
Die Panne (Komödie 1979)

„Zu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.“
Dom Karlos II, 10 / Domingo, S. 181 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/191
Dom Karlos (1787)

„Es ist schwer zu trinken, wenn man tanzt. Und es ist schwer zu tanzen, wenn man trinkt.“

„All das bedeutet schwere Herbstarbeit für ihn und seine Hände.“

„Es ist schwer, der Gerechtigkeit in Kürze Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.“
S. 549,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

Hermann Kranichfeld, Das Verhältnis der Relativitätstheorie Einsteins zur Kantschen Erkenntnistheorie. In: Naturwissenschaftliche Wochenschrift, Neue Folge 21. Band, Nummer 44, 29. Oktober 1922, Seite 602 links unten
siehe auch: “Physics,” Hilbert announced, “is much too hard for physicists.” - Constance Reid, Hilbert, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 1970, S. 127, books.google.de https://books.google.de/books?id=RtnvBgAAQBAJ&pg=PA127&dq=%22is+much+too+hard+for+physicists.%22
Zugeschrieben
„Es ist schrecklich schwer, gerecht zu sein zu seiner eigenen Vergangenheit.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 132

„Nichts ist schwer, sind wir nur leicht!“
Verklärung. In: Schöne wilde Welt, S. Fischer Verlag, Berlag 1913, S. 85

„Es ist so leicht, ernst zu sein; Es ist so schwer, leichtsinnig zu sein.“

„Je schwerer der Konflikt, desto größer der Triumph.“

„Tugend ist schwerer zu bekommen als Wissen über die Welt.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/erziehung-mit-folgen-jungen-sollen-mutig-und-maedchen-perfekt-sein-16981746.html
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228969233/Vantage-Towers-Chef-Corona-Impfung-und-trotzdem-kein-5G-Empfang.html

Moderne Version von Giulia Pampoukas: Nimm dein Kind bei der Hand und führe es in die grossartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als du. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im Geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lass es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass du mit dieser Kunst nichts weiter tun musst, als leise an seiner Seite zu gehen.Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, höre auf zu reden. Jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; deine Sache ist, nun zu schweigen.
Quelle: Oral Fuessli & Co. in Zurich, June 1887 „Pestalozziblätter - Aus Pestalozzis Tagebuch über die Erziehung seines Söhnchens.“ https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=peb-001%3A1887%3A8%3A%3A28&referrer=search#33

„Der schwere Panzer wird zum Flügelkleide
Kurz ist der Schmerz, unendlich ist die Freude“
Quelle: Ueber Lesen und Bücher
Quelle: en.wikiquote.org - Arthur Schopenhauer / Quotes / Parerga and Paralipomena (1851) / On Books and Reading


Werner Siemens an seinen Bruder Wilhelm. Berlin, 4. Dezember 1866
Quelle: Zit. nach Wilfried Feldenkirchen: Werner von Siemens. Erfinder und internationaler Unternehmer. Piper, München 1996, S. 46.

„Die allumfassende Liebe
ist eine Schwester des Größenwahns.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 235