Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, XXII. Der Gürzenich, S. 254 f.
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski (1849)
Zitate über niemand
seite 4
über Silvio Berlusconi, Stern Nr. 5/2011, 27. Januar 2011, S. 126
ähnlich schon Interview in DIE ZEIT 12.Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/24/Prodi-Interview:
ZEIT: Sie haben Berlusconis Politbewegung Forza Italia einmal als Partei derjenigen bezeichnet, die immer in zweiter Reihe parken. Was wollten Sie damit sagen?
Prodi: Genau das hat er doch propagiert: Den Fiskus zu prellen ist kein Problem. In zweiter Reihe zu parken ist kein Problem. Der Staat ist der Gegner, der Feind. Und mit seinen Medien hat er immer wieder diese Propaganda verbreitet.
«Se Berlusconi vince vivremo nel Paese dell'abuso. Il suo partito? Quello di chi parcheggia in seconda fila, di chi non rispetta le regole» -zitiert in Il Giornale 4. Juli 2006 http://www.ilgiornale.it/news/ora-professore-insulta-chi-vota-forza-italia-gente-che-viola.html
„Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind.“
Befreiung der Gesellschaft vom Staat. Was ist kommunistischer Anarchismus? 1932. Aus: Prosaschriften II. Hg. Günther Emig. Berlin: Verlag europäische ideen, 1978. S. 256. ISBN 3-921572-40-1
„Seltsam sind einzig die Menschen, die niemanden lieben.“
über Homosexualität, Venusneid. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3499136457
"The only people who are queer are the people who don't love anybody." - Venus Envy. p. 151 books.google http://books.google.de/books?id=n7zU40X-pjsC&pg=PA151
Venusneid
„Niemand ist vor einer unberechenbaren Gefühlsaufwallung gefeit.“
in "Dresdner Neue Nachrichten", 27. November 2003
Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters. Deutsch von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 229
"'Who is happy then? The rich?' 'Nobody's happy,' Frank said. 'There's no such thing as happiness except when you are doing work for yourself that at the same time is helping other people.'" - The Death of William Posters, London 1965. p. 286
Der Tod des William Posters
„Wer mit sich selbst uneins ist, der ist niemands Freund.“
Das Seelenparadies
„Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund.“
Das Chamäleon und die Vögel. Aus: Poetische Versuche. 6. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1802. S. 195.
„Niemand fragt, ob […] eine Person zur Mutter taugt. Das ist Privatsache, da greift keiner ein.“
Stern Nr. 34/2010, 19. August 2010, S. 106
Gefängnisnotizen, Edition Ost, 2009, Seite 165. Berlin 2009. ISBN 3-360-0180-1X
über Thomas Mann, Thomas Mann, eine Biographie. Rowohlt, 1995, S. 22 books.google http://books.google.de/books?id=zVhJAAAAYAAJ&q=indolenz, ISBN 3498028731
Original englisch: "Sometimes when I find myself getting impatient I just remember the times I cried my eyes out because nobody wanted to take my picture at the Trocadero." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
Quelle: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 325
indirekt auf die Sowjetunion bezogen während einer Sitzung der rumänischen kommunistischen Partei; Dennis Deletant: Romania under Communist Rule, Civic Academy Foundation, Bucharest 1998, ISBN 9789738214330, S.159
In public statements and speeches, such as that made by Ceauşescu at the plenary session of the Central Committee of March 1968, this view was reiterated: 'No one can claim a monopoly of absolute truth as regards the development of social life and no one can claim to have the last word in the realm of practice as well as in social and philosophical thought.' - Dennis Deletant: Ceausescu and the Securitate. Coercion and Dissent in Romania 1965-1989. PT172 books.google https://books.google.de/books?id=wcOlDQAAQBAJ&pg=PT172&dq=monopoly
Zugeschrieben
Um die Freiheit. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1962, S. 27.
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 23 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA2e
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
Haruki Murakami: Blinde Weide, schlafende Frau: Das Flugzeug. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, September 2008, ISBN 978-3-442-73688-1, S. 70
Zitate, Blinde Weide, schlafende Frau
„Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 229/230
Die Zeit, Nr. 44, »Stationen der arabischislamischen Geschichte«, zeit.de http://www.zeit.de/1990/44/Stationen-der-arabischislamischen-Geschichte, 26. Oktober 1990
Die Geschichte Eines Mordes Roman
„Niemand hier ist besser oder schlechter als ein anderer“
Die Seiten der Welt
„Niemand weiß wirklich genug um ein Pessimist zu sein.“
Faserland
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Charlotte Street
„Niemand trinkt sein Glas halb voll, sondern halb leer.“
„Wer Chaos produziert,
an dem ist niemand interessiert.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-distanzieren-sich-von-boris-palmers-aeusserungen-15572411.html
„Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.“
Maxims and Reflections (1833)
„Raison annehmen kann niemand, der nicht schon welche hat.“
Aphorisms (1880/1893)
„Klassische Literatur ist etwas, das jeder lesen möchte, aber niemand möchte lesen.“
„Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.“
Interview mit dem Tagesspiegel über Fußball, Patriotismus und die WM in Russland am 17. Juni 2018 Tagesspiegel https://www.tagesspiegel.de/politik/gruenen-politikerin-claudia-roth-feiern-ja-nationalismus-nein/22699354.html
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen <sup>6</sup>1985, S. 150,
Andere Werke
Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
Briefe
Der Türhüter, 9. Kapitel, S. 378, auch als letzter Satz in Vor dem Gesetz
Der Prozess
„Niemand wird auf uns reiten, wenn wir nicht den Rücken beugen.“
ARD Tagesthemen vom 20.08.2015, 21:20 Uhr, tagesschau.de http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-3903.html
am 6. Oktober auf twitter https://twitter.com/spdde/status/784138247551287296?lang=de im Zusammenhang mit Maas' Auftritt in der ZDF-Sendung Maybrit Illner am selben Tag: youtube https://www.youtube.com/watch?v=wtQuUyf_1S4 ab 17:00. Zitiert in Daniel Stelter: Wer beschönigt, schadet der Sache https://www.cicero.de/wirtschaft/kosten-der-zuwanderung-wer-beschoenigt-schadet-der-sache, Cicero vom 17. Oktober 2016