Zitate über Mann
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"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.132, Zweiter Teil, IV. Kapitel. Begabung und Genialität gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/13
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1

über Josef Ackermann, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 60, stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf/zwischenruf-der-ein-euro-banker-643892.html

Brigitte, 22/1987

25. November 2007, Ludwig-Maximilian-Universität in München, gruenhelme.de http://www.gruenhelme.de/440.php

über den Politiker Rocco Buttiglione, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,321622,00.html

„Der Mann hat einen grossen Geist Und ist so klein von Taten!“
Original: El hombre es grande en su espíritu y pequeño en sus actos.)

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Fast jede Frau wäre gern treu. Schwierig ist es bloß, den Mann zu finden, dem man treu sein kann.“

„Um die Prostitution abzuschaffen, müßte man die Männer abschaffen.“



„Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.“

„Ich mag Frauen sehr gern. Ich bewundere sie … Aber wie alle Männer verstehe ich sie nicht.“

„Männer sind, was ihre Mütter sie gemacht haben.“

„Mancher Mann denkt, er kaufe Vergnügen, wenn er sich in Wahrheit als Sklave dafür verkauft.“

„Je eher du ihn als Mann behandelst, desto eher wird er anfangen, einer zu sein.“

„Ein Weiser kann von einer dummen Frage mehr lernen, als ein Dummer von einer weisen Antwort.“

„Ein Philosoph ist ein Mann, der in Ermangelung einer Frau die ganze Welt umarmt.“
Ustinovitäten - Einfälle und Ausfälle

TV Movie, Juni-Ausgabe 12/2007, S.5

Letzte Worte, gemäß Titus Livius "ab urbe condita", Buch 39, 51
Original lat.: "Liberemus diuturna cura populum Romanum, quando mortem senis exspectare longum censent." auch zitiert als "Solvamus diuturna […]"

stern-Artikel aus Heft 12/2008, "Frauen sollen Randale machen
"Wir müssen den Sex zurückerobern!"

Interview mit dem Spiegel Nr. 9/2007, S. 184

Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 425
Germany: Jekyll & Hyde. Deutschland von innen betrachtet, München 1998, S. 24; geschrieben 1939
Engl.: "Hitler is the potential suicide par excellence. He owns no ties outside his own 'ego' and with its extinction he is released and absolved from all cares, responsibilities, and burdens. He is in the privileged position of one who loves nothing and no one but himself. He is completely indifferent to the fate of States, men, commonwealths, whose existence he stakes at play." - Germany: Jekyll & Hyde. London 1940 Secker & Warburg. p. 24 www26.us.archive.org http://www26.us.archive.org/stream/germanyjekylland019873mbp#page/n21/mode/2up/search/excellence

Cicero Magazin, Mai 2006; über die Frauenbewegung der 1970er Jahre,
Die Emanzipation - ein Irrtum?

[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."
„Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.“
Bescheidenheit 25, Vom Lobe

„Wenn man schöne Beine haben will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen.“

„Die Stille eines Mannes ist wunderbar zu hören.“

„Alle denkenden Männer sind Atheisten.“

„Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“

„[…] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 140
Hyperion, I. Band

„Der vom Aberglauben dumme Mann ist der verabscheuungswürdigste.“

„Die Frau ist das Spiegelbild ihres Mannes.“

„Flache Männer glauben an Glück.“

„Ich bin der Größte, ich bin ein böser Mann und ich bin hübsch!“

Variante: Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne daß er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch ißt, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinen Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch. Das ist so einfach und unzweifelhaft, daß es unmöglich ist, nicht beizustimmen. Aber weil die Mehrzahl noch am Fleischgenuß hängt, so halten ihn die Menschen für gerechtfertigt.

„Musik sollte Feuer im Herzen eines Mannes anzünden und Tränen in die Augen einer Frau bringen.“


„Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“

Wie's der Alte macht, ist's immer richtig. In: Andersens Märchen. Gondrom Verlag, 1976. Gutenberg-Projekt http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=46&kapitel=2&cHash=26cf0f077ealte#gb_found

Das Bankhaus Nucingen - La maison Nucingen (1838)

Hochverursachte Schutzrede, 1524.