
„Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden [anstoßt, 0.2].“
— Moritz Gottlieb Saphir österreichischer Schriftsteller 1795 - 1858
Nachtschatten der Zeit und des Lebens. 2. Band. München: Landauer, 1832. S. 20
Roadwork
„Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden [anstoßt, 0.2].“
— Moritz Gottlieb Saphir österreichischer Schriftsteller 1795 - 1858
Nachtschatten der Zeit und des Lebens. 2. Band. München: Landauer, 1832. S. 20
„Meine Frau hat beide Beine gebrochen
Die Arme = Nein die Beine“
— Unbekannter Autor
— Jörg Sommer deutscher Kinder- und Jugendbuchautor 1963
Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur
„Ich habe noch beide Beine am Boden, ich trage nur bessere Schuhe.“
— Oprah Winfrey US-amerikanische Talkshow-Moderatorin 1954
„Mehr wert im Gesicht als der Fleck auf dem Herzen“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616
„Gott zieht nur an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
— Tom Clancy, buch Red Rabbit
Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 57, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
„Wenn man schöne Beine haben will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen.“
— Marlene Dietrich deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1901 - 1992
— Henri Barbusse, buch Das Feuer
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“
— Leo Tolstoi russischer Schriftsteller 1828 - 1910
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Ich kann den Krieg mit jedem Mann heraushalten.“
— Florence Nightingale britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaretts 1820 - 1910
— Sebastian Haffner deutscher Buchautor und Journalist; ein früher Gegner Hitlers 1907 - 1999
Defying Hitler
„Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“
— Xokonoschtletl Gomora mexikanischer Buchautor und Referent 1951
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 86, ISBN 3-926876-07-7
„Der träumt zu viel, der sich nicht vom Fleck rührt.“
— Chrétien de Troyes französischer Autor des 12. Jahrhunderts
Yvain / Gauvain
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
(en) „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“
Variante: Beide Theile waren dem Krieg abgeneigt; der Eine aber wollte eher Krieg führen, als die Nation fortbestehen lassen, während der Andere lieber den Krieg annehmen, als die Nation untergehen lassen wollte. Und so kam denn der Krieg.
Quelle: Amtsantrittsrede, 4. März 1865