Zitate über gegeben
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„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)

„Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, // Bewahret sie!“
Die Künstler
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58-59. Hervorherbungen wie im Original). Daraus wurde später die bekannte Formulierung: "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.

Freiheit des Willens, Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Freiheit des Willens

ARD, Beckmann, Sendung vom Montag, 11. Juni 2007

„Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.“
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

Schriften zur Literatur – Geistes-Epochen nach Hermanns neusten Mitteilungen
Andere Werke

„Jedem Tier und jedem Narren haben die Götter seine Verteidigungswaffen gegeben.“
Die Vögel / Treufreund
Andere Werke

Betitelt mit "Im Walde" nach der Großen Stuttgarter Ausgabe, Bd.2.1, S. 325; Betitelung, Zuordnung und Genese jedoch sehr umstritten
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben

Reflexionen, Maxime 36
Original franz.: "Il semble que la nature, qui a si sagement disposé les organes de notre corps pour nous rendre heureux ; nous ait aussi donné l'orgueil pour nous épargner la douleur de connaître nos imperfections."

Geist der Utopie, bearbeitete Neuauflage der zweiten Fassung von 1923, Beginn. Suhrkamp 1964, S. 9 books.google https://books.google.de/books?id=fK08AAAAYAAJ&q=beginnen
Geist der Utopie

Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 5,1
Selbstbetrachtungen II, 4. Übersetzung durch Arno Mauersberger in: Der Weg zu sich selbst, Anaconda Verlag, Köln, 2008, ISBN 3866473109, S. 14.

aus der so genannten Hunnenrede bei der Verabschiedung des deutschen Expeditionscorps nach China in Bremerhaven am 27. Juli 1900, in: John C.G Röhl: Kaiser, Hof und Staat. Wilhelm II und die deutsche Politik, München 2002, S. 22 ; dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/wilhelm00/index.html

Rede im Deutschen Bundestag zur Institution des Wehrbeauftragen, 6. Juli 1956, Sitzungsprotokoll (pdf) http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/02/02159.pdf S. 8766 (C)

Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 67
"At any particular time in history there have always been one or two cities of the monstrous sort - viz., Babel oder Babylon, Ur-Lhassa, Niniveh, Syracuse, Rome, Samarkand, Tenochtitlan, Peking - but we live in the Megapolitan (or Necropolitan) Age, when such disastrous blights are manifold and threaten to conjoin and enshroud the world with funebral yet multipotent city-stuff." - '

Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses, S. 21 archive.org https://archive.org/stream/philosophiealsd02avengoog#page/n38/mode/2up § 42
Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses (1876)

Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses, S. 28 archive.org https://archive.org/stream/philosophiealsd02avengoog#page/n46/mode/2up § 49
Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses (1876)

Grundlagen des 19. Jahrhunderts
„Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen.“
Dankesrede von Meret Oppenheim anlässlich der Preisverleihung des Kunstpreises der Stadt Basel, 1975, meret-oppenheim.de http://www.meret-oppenheim.de/kunstpreis.htm

aus einer Schrift, vor den Nürnberger Prozessen in der Gefängniszelle verfasst, spiegel. de
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 7

An Johann Daniel Runge, 7. November 1802


Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/

Interview in der "Welt" vom 9. Dezember 2004, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article357386/Nur_Gequatsche.html

im Interview mit Stefan Schmitz. Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai, 2008, S. 58; stern.de http://mobil.stern.de/politik/geschichte/philipp-von-boeselager-sie-koennen-ja-sagen-dass-wir-naiv-waren-620258.html. Das Interview wurde posthum veröffentlicht
"Philosophie auf neuem Wege. Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst", Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 1984
„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“
Bescheidenheit

Abiola Hafsat, Rudolf Adam, Franz Alt, Max Arlt, Maude Barlow: Impulse für eine Welt in Balance, Global Marshall Plan Initiative, Hamburg 2005. ISBN 3980972321, Seite 485.
("We don’t need any more promises. We need to start keeping the promises we already made." - Secretary-General Kofi Annan’s message for the New Year, 2004. un.org http://www.un.org/News/Press/docs/2003/sgsm9095.doc.htm

Am 17. Januar 2001 im deutschen Bundestag über die 68er-Bewegung http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/14/14142.pdf

„Daß es Bruckner gegeben hat, ist für mich das größte Geschenk Gottes.“
Stenographische Umarmung. Sergiu Celibidache beim Wort genommen, Herausgeber: Stefan Piendl und Thomas Otto, ConBrio Verlagsgesellschaft Regensburg, 2002, Seite 73"

Die griechische Literatur des Altertums, in: Die griechische und lateinische Literatur und Sprache, Leipzig ³1912, S. 318
Defying Hitler

„Verweilung, auch am Verstrautesten nicht, ist uns gegeben“
„Jeder Tag der dir gegeben,
ist ein weiterer in deinem Leben.“

The German Wandervogel Movement as Erotic Phenomenon: A Contribution to the Knowledge of Sexual Inversion (1914)

„Ich schreibe meinen Erfolg dem zu – ich habe nie eine Entschuldigung gegeben oder genommen.“

„[…] und wo es keine Absicht gegeben habe, da gebe es auch keine Schuld.“
Römische Geschichte, Buch I-III, 4. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3760815510, S. 153, books.google.de https://books.google.de/books?id=1E3nBQAAQBAJ&pg=PA153&dq=%22und+wo+es+keine+Absicht+gegeben+habe,+da+gebe+es+auch+keine+Schuld.%22
Original lat.: "[...] et unde consilium afuerit culpam abesse." - Liv. 1, 58, 9. An Lucretia gerichtet in indirekter Rede
Ab urbe condita

Letzte Aufzeichnungen. Ideale und Idole der Nationalsozialistischen Revolution. Plesse-Verlag 1955. S. 272 https://books.google.de/books?id=7E4bAAAAMAAJ&q=edelste books.google https://books.google.de/books?id=7E4bAAAAMAAJ&q=verh%C3%A4ngnisvoller. Zitiert von Ernst Piper 2005 spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,384920,00.html

Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944, zitiert in: Eberhard Zeller, Geist der Freiheit. Der 20. Juli, H. Rhinn 1954, S. 324 books.google https://books.google.de/books?id=2LYxAQAAIAAJ&q=mi%C3%9Fgunst

„Dem Menschen ist gegeben die Vernunft, die Ochsen bilden statt dessen eine Zunft.“
Berlin Alexanderplatz. Walter 1996 S. 454
Berlin Alexanderplatz

http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/NF-1886,7[60]
Aus dem Nachlass
ORF-Sendung "Report", 7. November 2006, orf.at http://newsv1.orf.at/061108-5741/index.html

„Uns ist gegeben, // auf Erden Gott zu dienen // durch Gestalt.“
Schlussverse des Dramas "Balk". Stuttgart 1953. S. 67.

„Wenn ich dir schon das Leben gegeben habe, was willst du mehr? Du willst mehr!“