
„Weil Ihnen viel gegeben wurde, haben wir das Recht, viel von Ihnen zu erwarten.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
„Weil Ihnen viel gegeben wurde, haben wir das Recht, viel von Ihnen zu erwarten.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
„Der Mensch wurde am Ende der Wochenarbeit erschaffen, als Gott bereits müde war.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
Notebook, 19. März 1903; in Mark Twain, a Biography Part 3 1900-1907
Original engl.: "Man was made at the end of the week's work when God was tired."
Notebook
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
Freiheit des Willens, Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Freiheit des Willens
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“
— Banksy britischer Street Artist
„Am Ende wird alles gut sein. Wenn es nicht in Ordnung ist, ist es nicht das Ende.“
— John Lennon britischer Musiker 1940 - 1980
„Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden.“
— Viktor Frankl österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse 1905 - 1997
Das Leiden am sinnlosen Leben, 1977, S. 28
„Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen.“
— Meret Oppenheim deutsch-schweizerische surrealistische Künstlerin und Lyrikerin 1913 - 1985
Dankesrede von Meret Oppenheim anlässlich der Preisverleihung des Kunstpreises der Stadt Basel, 1975, meret-oppenheim.de http://www.meret-oppenheim.de/kunstpreis.htm
„Verweilung, auch am Verstrautesten nicht, ist uns gegeben“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
„Freiheiten werden nicht gegeben, sie werden genommen.“
— Aldous Huxley britischer Schriftsteller 1894 - 1963
„Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191
Wilhelm Tell (1804)
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
— Ferdinand von Schill preußischer Offizier 1776 - 1809
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969
„Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben.“
— Walter Benjamin deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph 1892 - 1940
Goethes Wahlverwandtschaften, Gesammelte Schriften I.1, Frankfurt am Main 1991, S. 201
Andere Werke
„Der Zauberstab ist mir gegeben. Ich muss ihn nur zu gebrauchen wissen.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1900
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)