
Was heißt sich im Denken zu orientieren?, A 330
Was heißt sich im Denken zu orientieren? (1786)
Was heißt sich im Denken zu orientieren?, A 330
Was heißt sich im Denken zu orientieren? (1786)
„Ich fühle nichts außer einer Schwierigkeit zu existieren.“
Letzte Worte zu einem Arzt, der fragte, ob er leide, 9. Januar 1757
Wahrheit und Wissenschaft, (GA 3, 4. Auflage 1958) S. 87
Wahrheit und Wissenschaft
„Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.“
Aphorismen
„Wer im Herzen keinen Frieden hat, der hat ihn auch nicht außen.“
Das Seelenparadies
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
Df-Dz
Terror - eine Bewährungsprobe für die Demokratie, bpb.de http://www.bpb.de/themen/O04P1S,0,0,Terror_eine_Bew%E4hrungsprobe_f%FCr_die_Demokratie.html
Der Koffer
„Kinder sollen nie Wein trinken. (Außer an Neujahr; dann sollen sie saufen.)“
Andrés Favas Tagebuch
Shantaram
„… ein Mann ist fähig alles zu verzeihen, außer dass man ihm die Wahrheit sagt.“
Der Fürst des Parnass
„Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken innere Sprache.“
„Ein Mensch, der gar nicht liest, ist gebildeter als ein Mensch, der außer Zeitungen nichts liest.“
Der Weg allen Fleisches. Roman, postum 1903. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Helmut Findeisen. dtv Klassik, München 1991, ISBN 3-423-02240-X, 19. Kapitel.
(Original en: "All animals, except man, know that the principal business of life is to enjoy it." - The Way of All Flesh", Wikisource, chapter 19.
Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890) http://www.wissen.de/lexikon/bismarck-otto-fuerst-von?chunk=die-innenpolitik-des-reichskanzlers. Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).
Die Masken. In: Der Sturm, Halbmonatsschrift für Kultur und die Künste, Hrsg. Herwarth Walden, Fünfter Jahrgang 1915, Nummer 23/24, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1914_1915/0159
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 16.
Ich glaubte an Hitler. Mosaik-Verlag, Hamburg 1967, S. 160.
„Weißt du, Gott hat mir ein Geschenk gegeben, andere Dinge zu tun, außer Basketball zu spielen.“
Handbuch der Physiologie des Menschen für Vorlesungen. 2. Band. Coblenz: Hölscher, 1840. S. 254.
„Es gibt keinen Grund für mich jemanden im Ring zu töten, außer sie verdienen es.“
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
„Nichts ermüdet mich je, außer zu tun, was ich nicht mag.“
„Nichts kann dir Frieden bringen, außer du selber.“
„Akzeptiere, wer du bist. Es sei denn, du bist ein Serienmörder.“
„Die Verwüstung der Natur ist das äußere Zeichen einer inneren Verwüstung.“
„Nichts gehörte dir außer den wenigen Kubikzentimetern in deinem Schädel.“
aus Luthers Vorlesung über Psalm 51 von 1532, in: Psalmenauslegung. Vandenhoek & Ruprecht 1963, S. 205
Andere
„Der kultivierte Mensch hat seine Energie nach innen, der zivilisierte nach außen.“
Der Untergang des Abendlandes. Erster Band, S. 52,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit (1918)
über Louis-Auguste Blanqui, Erinnerungen (orig.: Souvenirs) ins Deutsche übersetzt von Dirk Forster, K.F. Koehler Verlag, Stuttgart 1954, S. 181
„Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen.“
"So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 26. Mai 1931, S. 776
Die Weltbühne
„Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache.“
Das Gespenst von Canterville, Kap. 1; ähnliches wird oft George Bernard Shaw zugeschrieben
Original engl.: "We have really everything in common with America nowadays, except, of course, language."
Das Gespenst von Canterville - The Canterville Ghost
„Das Publikum ist wunderbar nachsichtig. Es verzeiht alles außer Genie.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "The public is wonderfully tolerant. It forgives everything except genius."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Heutzutage sollte uns nichts überraschen - außer glücklichen Ehen.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Lady Caroline
Original engl.: "Nothing should surprise us nowadays, except happy marriages."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
Provoziertes Leben. In: Gesammelte Werke, Band I. Hrsg. von Dieter Wellershoff, 9. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta, 1997. S. 339 f. ISBN 3-608-20590-X
„Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.“
Reden, 1784
"The people never give up their liberties but under some delusion." - Speech at a County Meeting of Buckinghamshire 1784
„Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.“
Vortrag http://www.zeno.org/nid/20009160671 1. Juli 1858 vor der Linnean Society, verweisend auf eine ähnliche Aussage des Schweizer Botanikers Augustin-Pyrame de Candolle (Essai élémentaire de géographie botanique, 1820. S. 26 http://books.google.de/books?id=gj4-AAAAcAAJ&pg=PA26&dq=Essai+%C3%A9l%C3%A9mentaire+de+g%C3%A9ographie+botanique+guerre+les+unes&hl=en&sa=X&ei=Fch-T-yeJrGZ0QXRqf2aBw&sqi=2&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false)). Zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, S. 58 und in DIE ZEIT, 09.10.2008 http://pdf.zeit.de/2008/42/ST-Darwin.pdf
Original engl.: "All nature is at war, one organism with another, or with external nature. " - darwin-online.org http://darwin-online.org.uk/converted/scans/Shorter%20Publications(online)/1858_species_F350_002.jpg
zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1831
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Nationen, die in sich unverträglich sind, gewinnen durch Kriege nach außen Ruhe im Innern.“
Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 324
Grundlinien der Philosophie des Rechts
Wer denkt abstrakt? www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Hegel,+Georg+Wilhelm+Friedrich/Wer+denkt+abstrakt
Wer denkt abstrakt?
„Heutige Kunst: Ihr Wesensausdruck ist Chaos bei äußerem Können.“
Die geistige Situation der Zeit
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 179
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee, Schlußanmerkung, A 221
Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee (1791)
Das Ende aller Dinge, A 517
Das Ende aller Dinge (1794)
Die ewige Frau: die Frau in der Zeit; die zeitlose Frau, Kösel Verlag 1960, S.82
Weiber-Eifer. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,161. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 432.
„Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langeweile?“
Die Sonne Satans, Wiener Verlag: Wien, S.24
"Que craindre au monde, sinon la solitude et l'ennui ?" - Sous le soleil de Satan (1926). PT18 books.google https://books.google.de/books?id=84UlDAAAQBAJ&pg=PT18&dq=ennui
Der Geist im Wort
Der Geist im Wort
Meine Gedanken - Nr. 40
Tagebücher 1, 1018 (1838). S. 218f.
Tagebücher
Menschen, Göttern gleich
Original engl.: "And we know to-day--how little we know. There is never an observation made but a hundred observations are missed in the making of it; there is never a measurement but some impish truth mocks us and gets away from us in the margin of error." - Men Like Gods (1923), III 3. The Service of the Earthling http://gutenberg.net.au/ebooks02/0200221.txt
Verhüllter Tag, 1954, phil-fak.uni-duesseldorf.de http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ2/verboten/ver/schneider_emigr.html
Edward Alexander Powell, The Last Home of Mystery, 1929, London
Zitate
Die Geheimschrift. Bericht eines Lebens, 1932 bis 1940. Deutsch von Franziska Becker. Desch Wien München Basel 1954. S. 226. Zitiert nach Paul Watzlawick & al.: Menschliche Kommunikation. Huber Bern Stuttgart Wien 1971. Kap. 3.3 S. 80
Original englisch: "Family relationships pertain to a plane where the ordinary rules of judgment and conduct do not apply. They are a labyrinth of tensions, quarrels and reconciliations, whose logic is self-contradictory, whose ethics stem from a cosy jungle, and whose values and criteria are distorted like the curved space of a self-contained universe." - The Invisible Writing. The Second Volume of an Autobiography: 1932-40. Hutchinson 1969. p. 266
„Es gibt keine Hölle, außer jener, die sich die Menschen auf Erden selbst bereiten.“
Der Ruf des Reihers, Lord Otori Takeo
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA2
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Dienstanweisungen an einen Unterteufel
Stuttgarter Zeitung Nr. 92/2007 vom 21. April 2007, S. 47
Risiko Deutschland. Krise und Zukunft der deutschen Politik. Köln, 1994, ISBN 3462023411. S. 194 books.google http://books.google.de/books?id=NPxnAAAAMAAJ&q=Urstoff
Die Lais / Guigemar Zeile 481-486
Lais, Guigemar
Original: "Mes ki ne mustre s'enferté // a peine puet aveir santé. // Amurs est plaie dedenz cors // e si ne piert nïent defors; // ceo est uns mals ki lunges tient, // pur ceo que de nature vient." - Die Lais der Marie de France, hrsg. von Karl Warnke. Mit vergleichenden Anmerkungen von Reinhold Köhler. S. 24 books.google.de http://books.google.de/books?id=L9uJ5LjsWKcC&pg=PA24