Zitate über spät
seite 2

Clive Staples Lewis Foto
Byron Katie Foto
Alfred De Musset Foto

„Ich kam zu spät in eine schon zu alte Welt.“

Alfred De Musset (1810–1857) französischer Schriftsteller

Übersetzung Wikiquote
Original französisch: "Je suis venu trop tard dans un monde trop vieux."" - Rolla I. Oeuvres complètes de Alfred de Musset. Edition ornée de 28 gravures. Tome II. Poésies II. Paris 1806. S. 49
Gedichte

Friedrich Nietzsche Foto

„Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Aph. 20
Morgenröte

Ulrich Parzany Foto
Jean Paul Foto
Wilhelm Raabe Foto

„Was ihr euch Liebes noch in der Welt sagen und tun könnt, das sagt und tut rasch, morgen ist es vielleicht schon zu spät dazu.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Hastenbeck. 8. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516277
Hastenbeck (1899)

Friedrich Schiller Foto

„Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; // Der Staat muß untergehn, früh oder spät, // Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Demetrius / Fürst Sapieha
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)

Oscar Wilde Foto

„Im politischen Leben muss man früher oder später einen Kompromiss schließen.“

Ein idealer Gatte, 1. Akt / Sir Robert Chiltern
Original engl.: "Sooner or later in political life one has to compromise."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

Wilhelm Busch Foto
Wilhelm Busch Foto

„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“

Versäumt, Band 4, S. 411
Schein und Sein

Karel Čapek Foto
Graham Greene Foto

„Früher oder später muss man Partei ergreifen, wenn man ein Mensch bleiben will.“

Der stille Amerikaner, Deutsch von Walther Puchwein. Hamburg 1958, S. 281
Original: "Sooner or later … one has to take sides – if one is to remain human." - The Quiet American, Part IV, chapter 2

Alexander Von Humboldt Foto

„Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.“

Alexander Von Humboldt (1769–1859) deutscher Naturforscher

nicht in dieser Form im Werk nachweisbar laut: Tobias Kraft, Figuren des Wissens bei Alexander von Humboldt, Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 42 f.,
Fälschlich zugeschrieben

Immanuel Kant Foto
Immanuel Kant Foto
Georg Christoph Lichtenberg Foto

„Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm.“

Sudelbücher, Heft B (217). Aus: Schriften und Briefe. hg. von Wolfgang Promies, Bd. 1-3, München: Hanser, 1967 ff. Band 1, S. 105 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lichtenberg,+Georg+Christoph/Aufzeichnungen+und+Aphorismen/%5BAus+den+%C2%BBSudelb%C3%BCchern%C2%AB%5D/%5BAus+%C2%BBSudelbuch%C2%AB+B%5D
Sudelbücher

Pierre-Augustin de Beaumarchais Foto

„Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.“

Pierre-Augustin de Beaumarchais (1732–1799) französischer Dramatiker

Der Barbier von Sevilla oder Alle Vorsicht umsonst! I, 2 (Figaro). Übersetzt von Josef Kainz Berlin: Fontane & Co., 1907. S. 12
Original franz.: "Je me presse de rire de tout, de peur d’être obligé d’en pleurer." - Le Barbier de Séville/Acte I, fr.wikisource.org

John Jacob Astor IV Foto

„Die Damen müssen zuerst gehen … Steig in das Rettungsboot, tu mir den Gefallen … Lebewohl, Liebste. Bis später.“

John Jacob Astor IV (1864–1912) US-amerikanischer Geschäftsmann, Erfinder und Schriftsteller

Letzte Worte zu seiner Frau auf der sinkenden Titanic, 15. April 1912
Original engl.: "The ladies have to go first … Get in the lifeboat, to please me … Good-bye, dearie. I'll see you later."

Stendhal Foto

„Der Vers ist als eine Gedächtnishilfe erfunden worden. Später hat man ihn beibehalten aus gesteigertem Vergnügen an der Überwindung von Schwierigkeiten. In der dramatischen Kunst heute noch an ihm festzuhalten, ist ein Überrest von Barbarei. Ein Beispiel: die Dienstordnung für Kavallerie, in Verse gesetzt von De Bonnay.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Über die Liebe (Fragmente)
Original französisch: "Les vers furent inventés pour aider la mémoire. Plus tard on les conserva pour augmenter le plaisir par la vue de la difficulté vaincue. Les garder aujourd'hui dans l'art dramatique, reste de barbarie. Exemple: l'ordonnance de la cavalerie, mise en vers par M. de Bonnay." - Fragments divers, no. XXVI
Über die Liebe (De l'amour)

Mary Higgins Clark Foto

„Wir werden zu schnell alt und zu spät klug.“

Mary Higgins Clark (1927–2020) US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen

Brigitte Nr.17/2007 vom 1. August 2007, S. 133

Friedrich Fröbel Foto
Konrad Adam Foto
Lina Morgenstern Foto
Rudolf Alexander Schröder Foto

„Wanderer! Jeden Schritt vom Wege bezahlst du mit späterer Heimkehr.“

Rudolf Alexander Schröder (1878–1962) deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Dichter sowie Architekt und Maler

Aphorismen und Reflexionen. Suhrkamp 1077. S.62 books.google https://books.google.de/books?id=HEcSAAAAMAAJ&q=Wanderer!
Zitate mit Quellenangabe

„Wo die Soziologie - in der Art der Naturwissenschaft des späteren 19. Jahrhunderts - Weltanschauung sein will und Methapysik-Ersatz, da gebricht es ihr an der aller Wissenschaft gebührenden Bescheidenheit.“

Alfred von Martin (1882–1979) deutscher Soziologe

Geist und Gesellschaft. Soziologische Skizzen zur europäischen Kulturgeschichte, Frankfurt am Main: Verlag Josef Knecht, 1948, S. 11.

Klaus Ernst Foto
Egon Friedell Foto
John Cassavetes Foto

„Als ich das Haus kaufte, hatte ich 50.000 Dollar Schulden; jetzt, dreißig Jahre später, sind es immer noch 50.000. Was sagt Ihnen das über meine Karriere?“

John Cassavetes (1929–1989) US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur

Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 659. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2

Joachim Kaiser Foto

„[S]o schön, so fließend, so lyrisch belebt und technisch fantastisch wie Wunderlich singen konnte, […] so schön glaube ich später keinen Tenor mehr gehört zu haben.“

Joachim Kaiser (1928–2017) deutscher Musikkritiker

in einer Videokolumne für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, 3. August 2009 youtube.com 1:05f. http://www.youtube.com/watch?v=EkOr5srbP-I

Sepp Herberger Foto

„Sie haben meine Vorstellungen vom guten Spiel personifiziert, ob es nun ganz am Anfang war, als noch das Trio Hahnemann-Walter-Conen stürmte, oder viele Jahre später in Bern.“

Sepp Herberger (1897–1977) deutscher Fußballspieler

1962 über Fritz Walter im Vorwort zu dessen Buch "So habe ich's gemacht... Meine Fußballschule.", München, Copress, 1962

Ludwig XIV. von Frankreich Foto
Gustav Struve Foto
Helmut Kohl Foto

„Ich rede vor Ihnen als einer, der in der Nazizeit nicht in Schuld geraten konnte, weil er die Gnade der späten Geburt und das Glück eines besonderen Elternhauses gehabt hat.“

Helmut Kohl (1930–2017) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Am 24. Januar 1984 in einer Rede vor der Knesset in Israel, Deutschlandradio Kalenderblatt http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kalender/227514/. Ursprünglich stammt die Formulierung von der "Gnade der späten Geburt" von Günter Gaus: Wo Deutschland liegt - Eine Ortsbestimmung. Hoffmann und Campe, Hamburg 1983, Seite 275 http://books.google.de/books?ei=C7sYTerBL4vusgbnttTBDQ&ct=result&id=QSJoAAAAMAAJ&dq=G%C3%BCnter+Gaus%3A+%22Wo+Deutschland+liegt.+Eine+Ortsbestimmung%22.&q=gnade. Siehe auch DER SPIEGEL 15. September 1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519977.html

Properz Foto

„Früher oder später erwartet jeden der Tod.“

Properz (-47–-16 v.Chr) Vertreter der römischen Liebeselegie

Elegien Buch 2, XXVIIIc 12 und Buch 3, XVIII 26
Original lat.: "longius aut propius mors sua quemque manet

„Frühe Hingabe und späte Keuschheit - kein Talent für Termine.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

Im Selbstgespräch

Yann Arthus-Bertrand Foto

„Es ist zu spät für Pessimismus. Wir wissen sehr wohl, dass es Lösungen gibt. Es liegt in unserer Macht, den Wechsel herbeizuführen.“

Yann Arthus-Bertrand (1946) französischer Fotograf

Home. Erkennen, sich informieren, fragen, verstehen, handeln. München 2009, ISBN 978-3-86873-114-9. Übersetzer: Regine Schmidt und Christa Trautner-Suder

Markus Merk Foto

„Mein Vater ist nach meiner Geburt gleich zur Geschäftsstelle des FCK gerannt und hat mich als Mitglied angemeldet. Erst später ist er zum Einwohnermeldeamt gegangen.“

Markus Merk (1962) deutscher Fußballschiedsrichter

Sonntag Aktuell, 22. Januar 2006, zur lebenslangen Mitgliedschaft beim 1. FC Kaiserslautern

„Wer die Wahrheit besitzt, wird früher oder später einen anderen töten, um sie durchzusetzen. Die schrecklichsten Kriege wurden nicht geführt, weil man Gebiete erobern wollte, sie wurden geführt, weil man Ideen verbreiten wollte.“

Pauline Réage (1907–1998) französische Autorin

Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 109
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)

„Der spät gefundene Zugang zur Kunst hat mein Leben in entscheidender Weise positiv beeinflusst.“

Helmut M. Zoidl (1934–2013) österreichischer Unternehmer und Kunstsammler

in einem Interview mit Dietmar Tadler anlässlich der Vorarbeiten zum Buch Mein Weg zur Kunst, zitiert von Herausgeber Helmut A. Gansterer in: Helmut M. Zoidl - Mein Weg zur Kunst. Die Sammlung der H. M. Z. Privatstiftung. Holzhausen Verlag Wien 2010, ISBN 978-3-200-01790-0, S. 3.

„Jede Wahrheit kommt dem zu früh, der jede zu spät erkennt.“

Carl Gustav Jochmann (1789–1830) deutscher Publizist

Erfahrungsfrüchte I,97. Darin: Die unzeitige Wahrheit. Auch als: Hundert Seifenblasen, in: Prometheus. Für Licht u. Recht. Zeitschrift in zwanglosen Heften, herausgegeben von Heinrich Zschokke und seinen Freunden. Aarau 1832. S. 293 books.google http://books.google.de/books?id=WOpGAAAAcAAJ&pg=PA293

Ernst von Feuchtersleben Foto

„Reue ist Verstand, der zu spät kommt.“

Ernst von Feuchtersleben (1806–1849) österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist

Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Fünfter Band, Verlag von Carl Gerold und Sohn, Wien 1852, S. 316,

Abū l-Qāsem-e Ferdousī Foto

„Wer tollkühn anfängt, der bereut zu spät.“

Abū l-Qāsem-e Ferdousī (940–1020) persischer Dichter und Nationalheld

Das Buch der Könige (Schah-Nameh)

Stefan Zweig Foto
Bernhard Schlink Foto
Michail Bulgakow Foto
Harry Mulisch Foto
Carl von Clausewitz Foto
Cory Doctorow Foto

„Cory Doctorow hat dieses Werk unter der Creative-Commons-Lizenz(CC-BY-NC-SA) veröffentlicht die es jedermann erlaubt, das Werk frei zu verbreiten und zu bearbeiten…
(siehe wikipedia "little brother", dort auch Links zu den ebooks der Übersetzung)
Unter Nutzung dieser Lizenz hat Christian Wöhrl eine deutsche Übersetzung des Romans angefertigt. Aus dieser ist ein Fanhörbuchprojekt entstanden.


… hier meine Zitate aus Readmill:

Ich hatte also grade 10 Sekunden auf dreitausend Rechnern gemietet und jeden einzelnen angewiesen, eine SMS oder einen VoIP-Anruf an Charles' Handy abzusetzen; dessen Nummer hatte ich mal während einer dieser verhängnisvollen Bürositzungen bei Benson von einem Post-it abgelesen. Muss ich erwähnen, dass Charles' Telefon nicht in der Lage war, damit umzugehen? Zuerst ließen die SMS den Gerätespeicher überlaufen, sodass das Handy nicht mal mehr seine Routinen ausführen konnte, etwa das Klingeln zu koordinieren und die gefälschten Rufnummern der eingehenden Anrufe aufzuzeichnen. (Wusstet ihr, dass es völlig simpel ist, die Rückrufnummer einer Anruferkennung zu faken? Dafür gibts ungefähr 50 verschiedene Möglichkeiten - einfach mal "Anrufer-ID fälschen" googeln…) Charles starrte sein Telefon fassungslos an und hackte auf ihm herum, die wulstigen Augenbrauen regelrecht verknotet ob der Anstrengung, dieser Dämonen Herr zu werden, die das persönlichste seiner Geräte in Besitz genommen hatten.

Sekunden später kackte Charles' Handy spektakulär ab. Zehntausende von zufälligen Anrufen und SMS liefen parallel bei ihm auf, sämtliche Warn- und Klingeltöne meldeten sich gleichzeitig und dann wieder und wieder. Den Angriff hatte ich mithilfe eines Botnetzes bewerkstelligt, was mir einerseits ein schlechtes Gewissen bereitete; aber andererseits war es ja im Dienst einer guten Sache. In Botnetzen fristen infizierte Rechner ihr untotes Dasein. Wenn du dir einen Wurm oder Virus fängst, sendet dein Rechner eine Botschaft an einen Chat-Kanal im IRC, dem Internet Relay Chat. Diese Botschaft zeigt dem Botmaster, also dem Typen, der den Wurm freigesetzt hat, dass da Computer sind, die auf seinen Befehl warten. Botnetze sind enorm mächtig, da sie aus Tausenden, manchmal Hunderttausenden von Rechnern bestehen, die über das ganze Internet verteilt sind, meist über Breitbandleitungen verbunden sind und auf schnelle Heim-PCs

Das Buch passte grade so in die Mikrowelle, die sogar noch unappetitlicher aussah als beim letzten Mal, als ich sie brauchte. Ich wickelte das Buch penibel in Papiertücher, bevor ich es reinsteckte. "Mann, Lehrer sind Schweine", zischelte ich. Darryl, bleich und angespannt, erwiderte nichts.


Dann packte ich das primäre Arbeitsgerät unserer Schule wieder aus und wählte den Klassenzimmer-Modus. Die SchulBooks waren die verräterischsten Geräte von allen - zeichneten jede Eingabe auf, kontrollierten den Netzwerkverkehr auf verdächtige Eingaben, zählten alle Klicks, zeichneten jeden flüchtigen Gedanken auf, den du übers Netz verbreitetest. Wir hatten sie in meinem ersten Jahr hier bekommen, und es hatte bloß ein paar Monate gedauert, bis der Reiz dieser Dinger verflogen war. Sobald die Leute merkten, dass diese "kostenlosen" Laptops in Wirklichkeit für die da oben arbeiteten (und im Übrigen mit massenhaft nerviger Werbung verseucht waren), fühlten die Kisten sich plötzlich sehr, sehr schwer an. Mein SchulBook zu cracken war simpel gewesen. Der Crack war binnen eines Monats nach Einführung der Maschine online zu finden, und es war eine billige Nummer - bloß ein DVD-Image runterladen, brennen, ins SchulBook stecken und die Kiste hochfahren, während man ein paar Tasten gleichzeitig gedrückt hielt. Die DVD erledigte den Rest und installierte etliche versteckte Programme auf dem Laptop, die von den täglichen Fernprüfungs-Routinen der Schulleitung nicht gefunden werden konnten.“

Cory Doctorow (1971) kanadischer Science-Fiction-Autor, Journalist und Blogger
Bernhard Schlink Foto
Margaret Atwood Foto
Paulo Coelho Foto
Franz Kafka Foto
Arthur Schopenhauer Foto
Edward Said Foto
Leonie Swann Foto
Jennifer Egan Foto
Henry David Thoreau Foto
Stefan Zweig Foto
Navid Kermani Foto
Manfred Weber Foto
Julian Fellowes Foto
Max Frisch Foto
Terry Pratchett Foto
Menandros Foto

„Wer davonläuft kann später kämpfen.“

Menandros (-342–-291 v.Chr) griechischer Dichter
Bernhard Schlink Foto
Aharon Appelfeld Foto
Wilhelm Busch Foto
Friedrich Hölderlin Foto
Terry Pratchett Foto
Franz Werfel Foto
Friedrich Nietzsche Foto
Johann Gottfried Herder Foto
Otto Weininger Foto
Otto Hahn Foto
Gotthold Ephraim Lessing Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto
Christian Morgenstern Foto
Mickey Mantle Foto
Robert G. Ingersoll Foto
Jon Krakauer Foto
Frida Kahlo Foto
Navid Kermani Foto
Joseph Goebbels Foto

„Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda
Florence Nightingale Foto
René Descartes Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto