
„Ich glaube nicht, dass er so spät Vater wird.“
— Brad Pitt US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent 1963
Sudelbücher, Heft B (217). Aus: Schriften und Briefe. hg. von Wolfgang Promies, Bd. 1-3, München: Hanser, 1967 ff. Band 1, S. 105 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lichtenberg,+Georg+Christoph/Aufzeichnungen+und+Aphorismen/%5BAus+den+%C2%BBSudelb%C3%BCchern%C2%AB%5D/%5BAus+%C2%BBSudelbuch%C2%AB+B%5D
Sudelbücher
„Ich glaube nicht, dass er so spät Vater wird.“
— Brad Pitt US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent 1963
„Je später wir es tun, desto weniger Glück haben wir.“
— Harrison Ford US-amerikanischer Schauspieler und Produzent 1942
— Markus Merk deutscher Fußballschiedsrichter 1962
Sonntag Aktuell, 22. Januar 2006, zur lebenslangen Mitgliedschaft beim 1. FC Kaiserslautern
— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
Am 24. Januar 1984 in einer Rede vor der Knesset in Israel, Deutschlandradio Kalenderblatt http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kalender/227514/. Ursprünglich stammt die Formulierung von der "Gnade der späten Geburt" von Günter Gaus: Wo Deutschland liegt - Eine Ortsbestimmung. Hoffmann und Campe, Hamburg 1983, Seite 275 http://books.google.de/books?ei=C7sYTerBL4vusgbnttTBDQ&ct=result&id=QSJoAAAAMAAJ&dq=G%C3%BCnter+Gaus%3A+%22Wo+Deutschland+liegt.+Eine+Ortsbestimmung%22.&q=gnade. Siehe auch DER SPIEGEL 15. September 1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519977.html
„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Vorbemerk, S. 270
Julchen
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
— Homér gilt als Autor der Ilias und Odyssee
„So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.“
— Johann Anton Leisewitz deutscher Schriftsteller und Jurist 1752 - 1806
Julius von Tarent, 5. Akt, 2. Szene, Der Fürst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005243696
„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Im Krieg sind alle Väter Soldat.“
— Wolfgang Borchert deutscher Schriftsteller 1921 - 1947
„An diesem Dienstag“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 60
„Der Krieg ist aller Dinge Vater.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
Fragmente, B 53
Original altgriech.: "πόλεμος πάντων μὲν πατήρ ἐστι."
„Macht denn nur das Blut den Vater?“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Nathan der Weise V, 7 / Recha
Nathan der Weise
„Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, III, 3 / Walther Tell, S. 143
Wilhelm Tell (1804)
„Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
— Ludwig Van Beethoven deutscher Komponist 1770 - 1827
Letzte Worte, er kann die letzte Lieferung Wein nicht mehr genießen, 26. März 1827