
Gedicht Vielleicht
Quelle: Es ist was es ist: Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte. Berlin: Wagenbach, 1983.
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema qual, leben, menschen, gott.
Gedicht Vielleicht
Quelle: Es ist was es ist: Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte. Berlin: Wagenbach, 1983.
„Bei Abwesenheit großer Leiden quälen uns die kleinsten Unannehmlichkeiten.“
„Es gibt keine größere Qual, als eine unerzählte Geschichte in Dir herumzutragen.“
Quelle: mymonk.de
„Nur in der Qual des Abschieds schauen wir in die Tiefen der Liebe.“
„Es gibt keine größere Qual, als eine unerzählte Geschichte in Dir herumzutragen.“
mymonk.de
Eine Legende. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Kurt Heinrich Hansen (1913-1987). Berlin: Verlag Volk und Welt, 1963. S. 431
Original englisch: "In time you become old, you see death then. Then you realise that nothing - nothing - nothing - not power nor glory nor wealth nor pleasure nor even freedom from pain, is as valuable as simple breathing, simply being alive even with all the regret of having to remember and the anguish of an irreparable worn-out body; merely knowing that you are alive-" - A Fable (1954)
„Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf.“
König Ödipus, 1230f / Der Diener
Original altgriech.: "τῶν δὲ πημονῶν // μάλιστα λυποῦς´ αἳ φανῶς´ αὐθαίρετοι."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), König Ödipus (429–425 v. Chr)
Vorgeschichte, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 297,
in einem Interview mit Reporter William B. Arthur in der Illustrierten Look von 1969, James Spada: Grace. Das geheime Vorleben einer Fürstin, 1. Auflage, Ullstein Verlag, Frankfurt am Main 1989, ISBN 354822155-6, S. 319/320
Original engl.: "For a woman, forty is torture, the end. I think turning forty is miserable."
„Geizhälse sind die Plage ihrer Zeitgenossen, aber das Entzücken ihrer Erben.“
Ein Gebet ist mir zu wenig-zwei Gebete reichen nicht.. Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 60 (S. 43)
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 205, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
Kampagne in Frankreich 1792 – Zwischenrede
Andere Werke
„Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 592
Original franz.: "La nécessité nous délivre de l’embarras du choix."
„Untätigkeit ist eine Qual. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“
NZZ Folio 06/93 http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/697ecfd9-cc4c-49dd-85a4-ac0195a5627f.aspx und in Granit gemeißelt http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,691982,00.html im Eingang der Henri-Nannen-Schule
Tagebucheintrag, S. 10f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch
Trinklied, 3. Strophe
Variante: "Die Erde wär ein Jammerthal, // (Wie unser Pfarrer spricht) // Des Menschen Leben Müh und Quaal, // Hätt' er den Rheinwein nicht." - bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107520
Original: (en) "No development of modern science has had a more profound impact on human thinking than the advent of quantum theory. Wrenched out of centuries-old thought patterns, physicists of a generation ago found themselves compelled to embrace a new metaphysics. The distress which this reorientation caused continues to the present day. Basically physicists have suffered a severe loss; their hold on reality."
Quelle: Bryce DeWitt und Neill Graham zitiert in: Quantenrealität : jenseits der Neuen Physik / Nick Herbert: aus dem Engl. von Traude Wess. - Basel [etc. ] : Birkhäuser, cop. 1987 ISBN 3-7643-1871-6
Quelle: Bryce DeWitt and Neill Graham: Resource Letter IQM-1 on the Interpretation of Quantum Mechanics. American Journal of Physics 39, 724 (1971), July 1971, hier zitiert nach Gaither's Dictionary of Scientific Quotations, 2nd edition, p. 1911 books.google https://books.google.de/books?id=8qIZuhFlAK0C&pg=PA1911&dq=DeWitt
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der weißen Venuskuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "گفت کز چنــگ من به نالــه رود // باد بر خستــگان عشـق درود //عاشـــق آن شد که خستــگی دارد // به درستــی شکستگـــی دارد // عشــــق پوشیــده چنــد دارم چنــد // عاشقـم، عاشقـم به بانگ بلنـد //مستــــی و عاشقیـــم برد ز دست // صبر ناید ز هیچ عاشق مست // گرچه بر جان عاشقان خواریست // توبه در عاشقی گنه کاریست // عشـــق با توبـــــه آشنـــا نبـــــود // توبه در عاشقـی روا نبـــــود // عاشــق آن به که جان کند تسلیـــم // عاشقان را ز تیــغ تیز چه بیم"
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
„Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dummheit!“
Don Juan und Faust, I, 2 / Faust, S. 19,
Don Juan und Faust (1828)
„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
Torquato Tasso, V, 5 / Tasso. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Neunter Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1828, S. 244, Google Books https://books.google.de/books?id=hq61AAAAIAAJ&pg=PA244&dq=%22Und+wenn+der+Mensch%22
Andere Werke
Tagebucheintrag, 27. März 1824, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 323,
„Deine Schande wird deine Qual sein, und deine Folter wird dein Leben sein. Ich wünsche es so sehr.“
Selina oder über die Unsterblichkeit. Cotta 1827. Erster Theil Seite 132 books.google http://books.google.de/books?id=WJUuAAAAYAAJ&pg=RA1-PA132&dq=weltschmerz
Weitere Werke
„Einen Roman zu schreiben ist Qual.“
„Zersetzen heißt auch leben, ich weiß, ich weiß, quäle mich nicht, aber man vergisst manchmal.“
Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u
„Die arbeitsteilige Gesellschaft wird zur Qual,
wenn man sich nicht aufeinander verlassen kann.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 146
„Erscheint die Wahl nur noch als Qual,
verbleibt die Trübsal ohne Wahl.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329