„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
— Ludwig Hohl Schweizer Schriftsteller 1904 - 1980
Notizen VI, 10
Writing a novel is agony.
„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
— Ludwig Hohl Schweizer Schriftsteller 1904 - 1980
Notizen VI, 10
„Der schwierige Teil des Schreibens eines Romans besteht darin, ihn abzuschließen.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
— Jules De Goncourt französischer Schriftsteller 1830 - 1870
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
— Edmond de Goncourt französischer Schriftsteller 1822 - 1896
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
Aphorismen und Paradoxa
Aphorismen und Paradoxa
— Annie Proulx kanadisch-US-amerikanische Schriftstellerin 1935
faz.net http://www.faz.net/s/RubFBF93A39DCA8403FB78B7625AD0646C5/Doc~E2D8F70F9080C41F0BDBC50B83570B18D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
— Wolf Schneider deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker 1925
NZZ Folio 06/93 http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/697ecfd9-cc4c-49dd-85a4-ac0195a5627f.aspx und in Granit gemeißelt http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,691982,00.html im Eingang der Henri-Nannen-Schule
„Dieser Roman ist Fiktion, mit Ausnahme der Teile, die es nicht sind.“
— Michael Crichton US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur 1942 - 2008
„Ein Roman ist, was er ist: weder die Wahrheit noch die Lüge.“
— Eduardo Mendoza Garriga spanischer Schriftsteller 1943
„Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf.“
König Ödipus, 1230f / Der Diener
Original altgriech.: "τῶν δὲ πημονῶν // μάλιστα λυποῦς´ αἳ φανῶς´ αὐθαίρετοι."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), König Ödipus (429–425 v. Chr)
„Ich mag keine Romane, die glücklich enden. Sie bedrücken mich so sehr.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Reflexionen und Maximen, Maxime 592
Original franz.: "La nécessité nous délivre de l’embarras du choix."
„Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dummheit!“
— Christian Dietrich Grabbe, buch Don Juan und Faust
Don Juan und Faust, I, 2 / Faust, S. 19,
Don Juan und Faust (1828)
„Deine Schande wird deine Qual sein, und deine Folter wird dein Leben sein. Ich wünsche es so sehr.“
— Brad Pitt US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent 1963
„Nur in der Qual des Abschieds schauen wir in die Tiefen der Liebe.“
— George Eliot englische Schriftstellerin 1819 - 1880
„Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele der Lesers.“
— Stendhal französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert 1783 - 1842