Zitate über Hörer
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„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Hören Sie sich die Worte an, die lange niedergeschrieben waren.
Wenn der Mann vorbeikommt.“

„O teurer Laut, o Glück, nach langer Zeit / auch nur zu hören eines Landsmanns Rede!“

„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“

„Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit Erklärungen: die Leute hören nur, was sie hören wollen.“

„Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.“
Was einer ist. books.google http://books.google.de/books?id=9G8MAQAAIAAJ&q=scheiden

„Was Sie tun, ist vielleicht die einzige Predigt, die manche Leute heute hören.“

„Es ist sehr selten, dass Menschen reden und zuhören können. Sehr wenige hören zu, ohne zu sprechen“
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

Quelle: KAPSO - Stille (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)


zitiert in: unmoralische. de

Symphonieen für Orchester. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Vierter Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 229,

S. 3
Musikalische Haus- und Lebensregeln

Die Haarbeutel/Der Undankbare
Die Haarbeutel

Erinnerungen, Vorrede, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=279&kapitel=1#gb_found
Memoiren - Erinnerungen

„Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.“
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
Original lat.: "Socratem […] audio dicentem, cibi condimentum esse famem, potionis sitim."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)

zum heutigen Problem der Qualia, 1872 in der Rede "Über die Grenzen des Naturerkennens - Sonderausgabe 1961; (unveränd. photomech. Nachdruck der 9. Auflage) - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1961. (Libelli ; Band 63), Seite 23'
Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 213. , ISBN 3446106626
Original mhd: "Driu dinc hindernt uns, daz wir niht hœren mügen daz èwige wort. Daz èrste ist liplicheit, daz ander manicvaltikeit, daz dritte ist zitlicheit. Hète der mensche disen drin abe gangen, sô wonete er in èwikeit und inme geiste unde wonete in einekeit und in der wüestunge unde dà hôrte er daz èwige wort." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 309 http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA309 Zeile 22-26

„Ich hab es öfters rühmen hören, // Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.“
Faust I, Vers 526 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Theatralische Sendung II,2
Andere Werke

zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. in: Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Band 36 "Zwischen Weimar und Jena: Einsam-tätiges Alter". Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main, 1999. ISBN 3-618-60560-9. Tagebucheintrag 30.12.1823 auf gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=12&xid=515&kapitel=242&cHash=3caa6cf7792
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

Poggfred, 8. Kantus: Von Stern zu Stern. Aus: Werke. Band 11. Berlin: Schuster & Loeffler. 1904. S. 153. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/2045/9

„Aus dem Erzählen zeigt sich, ob jemand zu hören gewusst habe.“
Briefe zur Beförderung der Humanität
Briefe zur Beförderung der Humanität

Aufklärerlos. In: Paris zündet die Lichter an. Literarische Korrespondenz. Aus dem Französischen von Herbert Kühn (1895-1980). Leipzig: Dieterich, 1977. S. 285

Brief vom 13. April 1870 an Rudolf Siemens. Wiedergabe bei Lothar Gall: Die Deutsche Bank 1870-1995 (1995) S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=gM87Nqcl23wC&pg=PA15&dq=indischen

In einer Rede zur Verleihung des Goethe-Preises 1973, zitiert nach Zeit.de http://www.zeit.de/feuilleton/kulturbrief/2004/04/arnoschmidt

im Interview mit Jörg Böckem. KulturSPIEGEL Nr. 4/2007, S. 46 http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-51004275.html

Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 61 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA61
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit

„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“
Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)

TAZ http://www.taz.de/pt/2006/05/24/a0163.1/text, 24. Mai 2006

am 13. November 1989 vor der Volkskammer der DDR bstu.bund.de http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/DDRGeschichte/Revolutionskalender/November-1989/Dokumentenseiten/13-November_b/13_nov_b_text.html?nn=1930806, Video auf dra.de http://1989.dra.de/ton-und-videoarchiv/videos.html?tx_weeaardra_pi1%5Buid%5D=12&cHash=035d661a61

„Ein gutes Wort, das man selbst noch hören kann, zählt mehr als der beste Nachruf.“
auf der Feierstunde der FDP zum 65. Jahrestag des Eintritts Genschers in die Liberal-Demokratische Partei am 30. Januar 1946. mz-web.de 7. Februar 2011 http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/halle-genscher-wird-fuer-65-jaehrige-mitgliedschaft-geehrt,20640778,17583036.html
„Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt.“
Friedrich Emil Krauß: "Oskar Seyffert zum Gedächtnis". Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 10

Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 56

Gefängnisnotizen, Edition Ost, 2009, Seite 165. Berlin 2009. ISBN 3-360-0180-1X

über ihren Mann Barack Obama, www.focus.de http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/tid-10045/us-wahl-das-duell-der-geheimwaffen_aid_303025.html, 26. Mai 2008

„Die höre ich in der Kneipe zur Begrüßung: Nabendallerseits.“
auf die Frage, was aus seinen Erkennungszeichen geworden sei, Stern Nr. 35/2008 vom 21. August 2008, S. 154; Anmerkung: Heribert Faßbender begann seine Sportmoderationen in der ARD stets mit der Begrüßung »Guten Abend allerseits«

„Ich höre den Baustellenlärm, aber ich sehe die Schilder nicht.“
über Hip Hop in der Sendung "Zimmer frei!", WDR-Fernsehen, 22. Oktober 2006

„Wenn ich Kultur höre… entsichere ich meine Browning.“
"Schlageter", München 1933, 1. Akt, 1. Szene. Auch verwendet von Joseph Goebbels
Variante: Wenn ich Kultur höre … entsichere ich meinen Browning!

über seine 1996 erfolgte Entführung durch Erpresser, 16. November 2006, in einem Interview http://www.zeit.de/2006/47/Reemtsma?page=all mit der «Zeit 47/2006

während seines Wutausbruches, 6. September 2003, ARD

im Interview mit der spanischen Zeitschrift Chic, über das in England zuerst der Sunday Mirror berichtete. spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/keine-zeit-victoria-beckham-hat-noch-nie-ein-buch-gelesen-a-369714.html 14. August 2010
"Jamás de mi vida he leído un libro", confió Victoria Beckham en una entrevista a la revista española Chic, cuyos extractos más importantes fueron ya publicados este lunes por la prensa británica: "De hecho, no tengo tiempo, prefiero escuchar música, aunque sí me gustan las revistas de moda". - AFP/ elpais.com http://historico.elpais.com.uy/05/08/15/ultmo_168718.asp
„Die Deutschen hören erst auf zu kämpfen, wenn sie nach dem Spiel im Bus sitzen.“
über die Fußballnationalmannschaft, kicker, 34/2004

aus Poesie, Seite 123, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Senti, pitor, depenzime una donna // senza camisa, come Dio l’ha fata, // cavei biondi, e colla coa desfada, // e co un fioretto in testa alla barona."
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

aus Discorso contro i veneziani, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Finiscila di sussurrare osceni inviti a tutti i passanti della terra o Venezia, vecchia ruffiana, che sotto la tua pesante mantiglia di mosaici, ancora ti accanisci ad apprestare estenuanti notti romantiche, querule serenate e paurose imboscate!"- Wikisource - Rede gegen die Venezianer http://it.wikisource.org/wiki/Italia_-_8_luglio_1910%2C_Discorso_contro_i_veneziani
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
„Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 435/436
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 57

Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390

Anfang der 1920er Jahre über Adolf Hitler, zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 139 books. google.

Every Day
Variante: Bist du Vegetarierin?" [... ] "Wieso?"
"Weil ich so eine Theorie habe: Wenn wir sterben, darf jedes Tier, das wir gegessen haben, dafür uns fressen. Und wenn du als Fleischfresser mal alle Tiere zusammenzählst, die du in deinem Leben gegessen hast - da kommt eine Menge Zeit im Fegefeuer zusammen, in der irgendwelche Viecher auf dir rumkauen?"
"Im Ernst jetzt?"
Sie lacht. "Nein. Ich kann die Frage bloß nicht mehr hören...
Faserland

Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
A Reading Diary: A Passionate Reader's Reflections on a Year of Books

An Attempt at Self-Criticism/Foreword to Richard Wagner/The Birth of Tragedy
Un altro giro di giostra
„Musik sollte man nicht nur „Hören“, sondern auch „Erleben“.“