
„Wir werden nie etwas gut machen, bis wir aufhören, nachzudenken, wie wir es machen werden.“
— William Hazlitt englischer Essayist und Schriftsteller 1778 - 1830
Sketches and Essays
Lady Windermeres Fächer, 2. Akt / Mrs. Erlynne
Original engl.: "When men give up saying what is charming, they give up thinking what is charming."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)
„Wir werden nie etwas gut machen, bis wir aufhören, nachzudenken, wie wir es machen werden.“
— William Hazlitt englischer Essayist und Schriftsteller 1778 - 1830
Sketches and Essays
„Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Die Stille eines Mannes ist wunderbar zu hören.“
— Thomas Hardy englischer Schriftsteller 1840 - 1928
„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
„Hören Sie sich die Worte an, die lange niedergeschrieben waren.
Wenn der Mann vorbeikommt.“
— Johnny Cash US-amerikanischen Country-Sänger und -Songschreiber 1932 - 2003
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Wochenpredigten über Matthäus 5-7, 1530/32, Druck von 1532, Predigt über Matthäus 5: WA 32, 302, Zeile 24-26 (sprachlich modernisiert)
Andere
— Hjalmar Schacht deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident 1877 - 1970
Anfang der 1920er Jahre über Adolf Hitler, zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 139 books. google.
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches
„Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.“
— Cícero, buch De finibus bonorum et malorum
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
Original lat.: "Socratem […] audio dicentem, cibi condimentum esse famem, potionis sitim."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)
„Wenn Sie aufhören etwas zu wollen, bekommen Sie es.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“
— Johann Sebastian Bach deutscher Komponist 1685 - 1750
Albert Einstein in einer Umfrage der "Illustrierten Wochenschrift", 1928
Weitere
„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Antwort Albert Einsteins auf eine Anfrage der Zeitschrift "Reclams Universum. Illustrierte Wochenschrift" vom 24. März 1928, abgebildet in Ze'ev Rosenkranz: "The Einstein Scrapbook", Jerusalem, 1998, S. 143 books.google http://books.google.de/books?id=_Ioq9bRwT6UC&pg=PA143
Weitere