The Snowman
Zitate über Gehen
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„Wenn wir gehen, nehmen wir unsere Heimat mit.“
Die große Welt
Stein und Flöte. Und das ist noch nicht alles

„KREON. Ich gehe, von dir verkannt, gerecht jedoch vor diesen.“
Oedipus Rex
The Bronze Horseman

Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)

„Wenn du einen vielbetretenen Weg lange gehst, so gehst du ihn endlich allein.“
Aphorisms (1880/1893)

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)

„Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.“

„Schau niemals zurück. Es sei denn, Du möchtest in diese Richtung gehen.“


„Nur wer riskiert zu weit zu gehen, kann herausfinden, wie weit er gehen kann.“

„Ich komme immer spät ins Büro, aber ich werde es ersetzen, indem ich früh weggehe.“

„Die Welt hat die Angewohnheit, vorwärts zu gehen.“

„Die Bauernmädchen gehen barfuß und die vornehmen barbrust.“

„Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der zurückbleibende leidet.“

„Ein Arzt muß durch der Natur Examen gehen.“

„Diejenigen, die Mut und Glauben haben, sollten niemals im Unglück zugrunde gehen.“

„Ich dachte, da hast du eine große Erfindung gemacht, und jetzt musst du gehen.“

„Manche machen glücklich, wo auch immer sie auch gehen; andere, wann auch immer sie gehen.“

„Weinen ist für einfache Frauen. Hübsche Frauen gehen einkaufen.“

„Man konnte nirgendwo hin als überallhin, also rotiere einfach weiter unter den Sternen.“

Beschränkung. In: Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 31,

Wehner am Ende seiner Rede im Deutschen Bundestag am 13. März 1975, Plenarprotokoll 7/155 pdf http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/07/07155.pdf S. 10839 (C)

Tagebucheintrag http://www.transatlantikblog.de/2015/07/06/tagebuch-theodor-herzl-20-02-1897-herren-des-landes/ vom 20. Februar 1897, S. 483 (Ausgabe Propyläen Verlag 1982, Band II)
Tagebuch

Der Türhüter, 9. Kapitel, S. 378, auch als letzter Satz in Vor dem Gesetz
Der Prozess

Eine seiner letzten Mails, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/104672

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 118 f., books.google.de https://books.google.de/books?id=Ue5NAQAAMAAJ&pg=PA118&dq=%22Gehe+vom+Anschaulichen+aus+und+schreite%22

Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. C.H.Beck, München 2018. S. 79. ISBN: 978 3 406 872778 8.
Zitate

„Die Gedichte gehen leicht unter den Sofas verloren, was zweifellos einer ihrer Reize ist.“

„[Sprechen über tagsüber ins Kino gehen] Es ist großartig. Es ist, als würde man das Leben stehlen.“