Zitate über Religion
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„Die Religionen sind der Ausdruck des ewigen und unzerstörbaren metaphysischen Bedürfnisses der Menschennatur.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen, II, 2

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„In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«.“

Moritz von Egidy (1847–1898) deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator

Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 15.

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„Die Religionen sehen ihre heiligen Bücher zwar auch als absolute Wahrheit an, trotzdem gibt es dort einen gewissen Wandel. In der Mathematik dagegen verändert sich, was wir einmal wissen, nie mehr.“

Albrecht Beutelspacher (1950) deutscher Mathematiker

Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201420.html

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„Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes.“

Erving Goffman (1922–1982) amerikanischer Soziologe

zitiert in "das baugerüst 4/03 gender mainstreaming" - Ulrike Hormel, Albert Scherr: Beobachtungen im Geschlechtertheater. 2003

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„So selbstverständlich, wie wir den Kindern die Muttersprache mitgeben, müssen wir ihnen Religion mitgeben.“

Ursula von der Leyen (1958) deutsche Politikerin, Verteidigungsministerin

n-tv vom Samstag, 18. März 2006 ntv.de http://www.n-tv.de/panorama/Eltern-sollen-mit-Kindern-beten-article175488.html
2006

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„Ich bin nicht religiös. Aber ich glaube gern an etwas, auch daran, dass es Jesus und dass es Buddha gab.“

Cosma Shiva Hagen (1981) deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin

TV Magazin, Beileger zum Stern Nr. 36/2008 vom 28. August 2008, S. 2

„Mystik ist die Urmutter der Religion, die Urmutter der Kultur.“

Othmar Spann (1878–1950) österreichischer Nationalökonom, Soziologe und Philosoph

Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage. Gesamtausgabe Band XVI. Graz (Akademische Druck- u. Verlagsanstalt) 1970. S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=cF8AAAAAMAAJ&q=urmutter

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„Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.“

Zafer Şenocak (1961) türkisch-deutscher Schriftsteller

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html

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„Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewußtseinserweiternde Droge.“

Volker Pispers (1958) Deutscher Kabarettist

Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390

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„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“

Oriana Fallaci (1929–2006) italienische Journalistin, Schriftstellerin und Widerstandskämpferin

Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension "Der Teich liebt das Leben nicht" von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 http://www.welt.de/print-welt/article346479/Der_Teich_liebt_das_Leben_nicht.html
Original italienisch: "Perché l'Islam è uno stagno. E uno stagno è una gora d'acqua stagna. Acqua che non defluisce mai, non si muove mai, non si depura mai, non diventa mai acqua che scorre e che scorrendo arriva al mare." - La Forza della Ragione. Rizzoli international, 2004. p. 273.

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„Sich Gott zu ergeben ist das wahre Ziel.“

Mirza Ghulam Ahmad (1835–1908) Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft)

Durr-e-Samin

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„[Der Zoll] ist ein Gesellschaftsspiel und eine Religion, die Religion der Vaterländer.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

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„Von Gott nicht mehr loskommen können, das ist die dauernde Beunruhigung jedes christlichen Lebens.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Nicht was das Leben an sich sei, sondern wie Gott jetzt mit mir handelt, ist dem Christen wichtig.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen

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„Bleibe der Religion Deiner Väter getreu und hasse die theologischen Kannengießer.“

Matthias Claudius (1740–1815) deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst
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„Wenn die Religion von dem vielen Dampf, den sie machen muß, nur nicht bald selbst verdampft!“

Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) deutscher Dramatiker

Napoleon oder die hundert Tage, IV, 1 / Jouve, S. 179,
Napoleon oder die hundert Tage (1831)

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„So oft eine neue überraschende Erkenntnis durch die Wissenschaft gewonnen wird, ist das erste Wort der Philister: es sei nicht wahr; das zweite: es sei gegen die Religion; und das dritte: so etwas habe Jedermann schon lange vorher gewußt.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Notizbuch 2, in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 1960 S. 97 books.google http://books.google.de/books?id=_JkqAAAAYAAJ&q=nb.+2

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„Religion ist Liebe der Schönheit.“

Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 142
Hyperion, I. Band

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„Religion besteht nur zwischen dir und deinem Gott; keine dritte Person darf zwischen euch kommen.“

Swami Vivekananda (1863–1902) hinduistischer Mönch und Gelehrter

Complete Works of Swami Vivekananda, Advaita Ashrama, Calcutta, 1963 Band I, Seite 474, Original Übersetzung von Frank Ziesing, Eine Sammlung von Vivekanandas Aussagen http://www.ramakrishna.de/vivekananda/natuerlichereligion.php ( CC BY 3.0 DE http://www.ramakrishna.de/sonstiges/impressum_.php)

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„Wir wollen eine islamische Wiedergeburt ohne Nationalismus, Ethnien und politische Parteien, aber mit dem Ruf des Islams und dem Ruf des Dschihad, um unsere Religion zu verteidigen.“

Faisal ibn Abd al-Aziz (1906–1975) saudi-arabischer König (1964–1975)

in einer Rede während der Pilgerfahrt in Mekka 1968, zitiert in: FAZ Online vom 28. November 2015, S. 2, faz.net http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/saudi-arabien-bereitet-den-naehrboden-des-terrors-13934322-p2.html

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„Der so hoch angesehene falsche Prophet Mohammed hat durch Täuschung und Betrug seine Gesetze und seine Religion im ganzen Orient durchgesetzt, indem er seine Leute glauben machte, jene seien ihm durch den Engel Gabriel vom Himmel geschickt worden.“

Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 4 Erster Beweis, S.91.
(Original fr.: « Par tromperie et imposture, ce renommé faux prophète Mahomet a établi ses lois et sa religion par tout l'Orient, faisant accroire à ses gens, qu'elles lui avait été envoyé du ciel par l'ange Gabriel.» - , Le Testament de Jean Meslier I-III, Georg Olms Verlag Hildesheim 1974, Nachdruck der Ausgabe Amsterdam 1864, ISBN 3487052784, Google Books p.37 https://books.google.de/books?id=VmyZI_76TkcC&pg=PA37

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„Alle Religionen der Welt sind nichts als menschliche Erfindungen, nichts als Irrtümer, Einbildung und Betrug.“

Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 3, S.85.
Original fr.: « Toutes les religions du monde ne sont que des inventions humaines qu'erreurs, illusions et impostures. » - Le Testament de Jean Meslier I-III, Georg Olms Verlag Hildesheim 1974, Nachdruck der Ausgabe Amsterdam 1864, ISBN 3487052784, Google Books, p.30 https://books.google.de/books?id=VmyZI_76TkcC&pg=PA30

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„Religion, eine mittelalterliche Form der Unvernunft, wird, wenn sie mit modernen Waffen kombiniert wird, zu einer echten Gefahr unserer Freiheiten.“

Salman Rushdie (1947) Britisch-indischer Romancier und Essayist

Wall Street Journal, 7 Januar 2015, Salman Rushdie: ‘I Stand With Charlie Hebdo, as We All Must’ http://blogs.wsj.com/speakeasy/2015/01/07/salman-rushdie-i-stand-with-charlie-hebdo-as-we-all-must/.
Original engl.: "Religion, a mediaeval form of unreason, when combined with modern weaponry becomes a real threat to our freedoms."

„Die Zukunftsforschung hat überraschend schnell das Schicksal der Religionen erfahren. Sie dient zur Erbauung, sie verpufft als Predigt, sie erweckt Hoffnung, wo Entschlossenheit zur Änderung vordringlicher wäre.“

Robert Jungk (1913–1994) deutsch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher

Krank durch Veränderung https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43822670.html, Der Spiegel 49/1970

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„Die Heiligsprechung der Heiligen ist eine andere Religion der Gentilität.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph
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„Verkehret mit den Anhängern aller Religionen im Geiste des Wohlwollens und der Brüderlichkeit.“

Bahá'u'lláh (1817–1892) Religionsstifter des Bahaitums

Ährenlese. Hofheim 2003, ISBN 3-87037-406-3. Vers 43:6

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„Alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen." - Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des General-Directoriums.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

[Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie bekennen, ehrliche Leute sind, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.]
Berlin 1740 Juni 15: Ein Katholik sucht in Frankfurt das Bürgerrecht nach - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 3

„Hat die Religion Narrenfreiheit, oder gilt das Grundgesetz?“

Holm Putzke (1973) deutscher Rechtswissenschaftler

"Streit ums Beschneidungs-Urteil - Religionsfreiheit ade?" ARD, 11. Juli 2012 bei Anne Will. youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=XrjA0YMeHHA, Zitat in der 42:30 Minute

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„Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, // Die du mir nennst! „Und warum keine”? Aus Religion.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Tabulae votivae, Mein Glaube, S. 163
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)

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„Nimmt man den Koran auch nur einigermaßen beim Wort, so ist der Islam beim besten Willen keine Religion des Friedens.“

DerWesten https://www.derwesten.de/politik/islam-buch-das-sagen-sarrazin-und-seine-schaerfsten-kritiker-id215212633.html am 30. August 2018
Feindliche Übernahme

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„Jede Religion misst die Glaubensstärke ihrer Anhänger an der Bereitschaft, Holz für den Scheiterhaufen herbeizuschleppen.“

Gabriel Laub (1928–1998) tschechischer deutschsprachiger Journalist, Satiriker und Aphoristiker

DIE ZEIT 28. November 1969 http://www.zeit.de/1969/48/ins-schwarze-und-dicht-daneben/seite-2

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„Unabhängigkeit ist mein Glück, und ich sehe die Dinge wie sie sind ohne Rücksicht auf Ort oder Person: mein Vaterland ist die Welt, und meine Religion ist Gutes thun.“

Die Rechte des Menschen: Aus dem Englischen übersetzt. Worin Grundsatz und Ausübung verbunden sind. Zweiter Theil, Kopenhagen 1792, S. 115
Original engl.: "Independence is my happiness, and I view things as they are, without regard to place or person; my country is the world, and my religion is to do good." - "Rights of Man" (1792), Part Two, Chapter V, en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/Rights_of_Man

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„Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes." - zitiert in "das baugerüst 4/03 gender mainstreaming“

Erving Goffman (1922–1982) amerikanischer Soziologe

Ulrike Hormel, Albert Scherr: Beobachtungen im Geschlechtertheater. 2003

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„Wenn die Menschen so böse sind, wie wir sie jetzt mit Religion sehen, was wären sie ohne sie?“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Der Einheit der Religion“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Ohne Sprache hätten wir keine Vernunft, ohne Vernunft keine Religion, und ohne diese drei wesentliche Bestandteile unserer Natur weder Geist noch Band der Gesellschaft.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

Zwei Scherflein zur neuesten deutschen Literatur. I. In: Johann Georg Hamann's Schriften und Briefe, Dritter Theil, Hrsg. Moritz Petri, Carl Meyer Verlage, Hannover 1873, S. 392, books.google.de https://books.google.de/books?id=iB8uAAAAYAAJ&pg=PA392&dq=Ohne+Sprache+h%C3%A4tten+wir+keine+Vernunft,+ohne+Vernunft+keine+Religion

„Meine Generation ist frei von jedem Glauben. Wir glauben weder an Religion noch an eine politische Ideologie, nicht an die Zukunft und schon gar nicht an die Gegenwart. Ich verstand plötzlich, was uns fehlt.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html