Zwei Scherflein zur neuesten deutschen Literatur. I. In: Johann Georg Hamann's Schriften und Briefe, Dritter Theil, Hrsg. Moritz Petri, Carl Meyer Verlage, Hannover 1873, S. 392, books.google.de https://books.google.de/books?id=iB8uAAAAYAAJ&pg=PA392&dq=Ohne+Sprache+h%C3%A4tten+wir+keine+Vernunft,+ohne+Vernunft+keine+Religion
Zitate über Religion
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Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html
„Ich scheue mich nicht zu sagen, es ist die Wissenschaft für uns Religion geworden, [...].“
Ueber die Nationale Entwicklung und Bedeutung der Naturwissenschaften. In: Amtlicher Bericht über die vierzigste versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte zu Hannover im September 1865, Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover 1866, S. 60 books.google.de https://books.google.de/books?id=SD4_AAAAcAAJ&pg=PA60&dq=%20EEs+ist+die+Wissenschaft+f%C3%BCr+uns+Religion+geworden%20
The Atheism Tapes, BBC, 2004.
Original engl.: „I think enormous harm is done by religion – not just in the name of religion, but actually by religion.“ – The Atheism Tapes https://www.youtube.com/watch?v=3IZeQ3-ykc0, Jonathan Miller, Interview mit Weinberg, BBC 2004, 18:03min.
Zur Religion
Original engl.: „With or without religion good people can behave well and bad people can do evil. But for good people to do evil – that takes religion.“ - Weinberg in einer Rede auf der Konferenz „Cosmic Questions“ der American Association for the Advancement of Science am 15. April 1999, wiederabgedruckt in Paul Kurtz (Hrsg.): Science and Religion, Prometheus Books, S. 40.
Zur Religion
Quelle: Die schon von ihrem Vater in der Pfalz geübte tolerante Haltung in religiösen Dingen kontrastierte stark mit dem strengen und intoleranten Katholizismus, den Ludwig XIV. in seiner Spätzeit übte, als er die reformierten Hugenotten aus Frankreich vertrieb. Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Schwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 212 f.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=laxksarxb397jxs
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Judenfrage (1843)
Quelle: Zur Judenfrage II. MEW 2, S. 372 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_347.htm#S370, 1844
Die Geschichte der Natur (1948), S. 152. Eine frühere Quelle für diesen "alten Satz" liess sich nicht ermitteln, vielleicht liegt eine Paraphrase von Alexander Pope, “An Essay on Criticism“ (1709) vor. Fälschlich wurde der Satz Heisenberg zugeschrieben von Ulrich Hildebrand in Ethos No. 10, Oktober 1988, S. 10.
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 217
„Die Religion ist ein Versuch,
die Angst vor dem Tod zu verdrängen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334
„Im Jenseits winken die Millionen –
für Futures von den Religionen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335