Zitate über Männer
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„Wie schade, Messieur, dass ein so großer Mann so schlecht erzogen ist.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

über Napoleon, nachdem dieser ihn in einem Anfall von Zorn über eine seiner Intrigen eine halbe Stunde lang vor dem versammelten Kabinettsrat mit schweren Beleidigungen überschüttet und den Raum verlassen hatte (Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 446)
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„[…] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein Deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu würken, unsern Urahnen den Weltrettern ähnlich.“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 234, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/304
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)

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„Die Kleidung macht den Mann.“

Quintilian (35–96) römischer Redelehrer und Prinzenerzieher am Kaiserhof Domitians

Institutio Oratoria VIII, V.
Original lat.: "Vestis virum reddit."

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„Ich bin kein Schwarzer, ich bin ein Mann.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler
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„An den Grenzen von Schmerz und Leid trennen sich die Männer von den Jungen.“

Emil Zátopek (1922–2000) tschechischer Langstreckenläufer

Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

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„Echte Männer verachten den Kampf, werden aber niemals davonlaufen.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Ich könnte einen besseren Mann aus einer Banane schnitzen.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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„Macho-Kultur hat mich immer eher irritiert und in die Defensive getrieben. Ich persönlich glaube, die Welt braucht nichts mehr als weibliche Energie, Geist und Intellekt. Ich finde den Begriff zwar eigentlich schrecklich, aber ich würde mich schon durchaus als modernen Mann bezeichnen.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Die meisten Hochglanzmagazine machen Frauen nicht selbstbewusst, sondern halten an dem Gedanken fest, es sei das größte Ziel, für Männer begehrenswert zu sein.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

Für Sie, 19. August 2007, zitiert bei presseportal.de "Männer fühlen sich durch weibliche Konkurrenz bedroht" http://www.presseportal.de/meldung/1034414/

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„Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann.“

Aristophanés (-448–-386 v.Chr) griechischer Komödiendichter

Die Ritter / Demosthenes
Original griech.: "ἡ δημαγωγία γὰρ οὐ πρὸς μουσικοῦ ἔτ᾽ἐστὶν ἀνδρὸς οὐδὲ χρηστοῦ τοὺς τρόπους."

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„Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.“

Essays, 23, Von der Selbstsucht

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„Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

Die Essays

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„Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Die falsche Geliebte - La fausse maîtresse (1842)

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„Stets sollte man sich der größeren Zahl anpassen, und niemals sich auffällig sehen lassen.“

Molière (1622–1673) französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker

Die Schule der Ehemänner, I, 1 / Ariste
Original franz.: "Toujours au plus grand nombre on doit s'accommoder, // Et jamais il ne faut se faire regarder."
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„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen

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„Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Levana, 2. Kap., § 45, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/16
Levana

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„Es ist nicht gut, wenn in die Geschichte eines Mannes – und heckte er täglich die neuen Einfälle zu Schocken – das Schicksal selber ein Wortspiel wie ein Nestei gelegt hat; auf diesem Ei sitzt und brütet er sein Leben lang und will etwas herausbringen.“

Jean Paul: Selberlebensbeschreibung. In: Jean Paul, Werke in 3 Bänden, Band 3, München 1975, S. 707–828, S. 707-714. Erste Vorlesung, Wonsiedel – Geburt – Großvater, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Autobiographisches/Selberlebensbeschreibung/Erste+Vorlesung
Selberlebensbeschreibung

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„Der ehrliche Mann aus dem einen Hause gilt als Schelm im Nachbarhause.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Julie oder Die neue Héloïse Saint-Preux
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„Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt.“

Das Kind in der Wiege
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Die Nation, die nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und soll, verdient Peitschenschläge.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1311

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„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 1.Szene / Caesar
Original engl. "Let me have men about me that are fat,, Sleek-headed men, and such as sleep o' nights:"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / Macbeth
Original engl. "In the Catalogue ye goe for men, // As Hounds, and Greyhounds, Mungrels, Spaniels, Curres, // Showghes, Water-Rugs, and Demy-Wolves are clipt // All by the Name of Dogges: the valued file // Distinguishes the swift, the slow, the subtle, // The House-keeper, the Hunter, every one // According to the gift, which bounteous Nature // Hath in him clos'd: whereby he does receive // Particular addition, from the Bill"
Macbeth - The Tragedy of Macbeth

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„Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 4. Szene / Desdemona
Original engl. "Nay, we must thinke men are not Gods, Nor of them looke for such observancie as fits the Bridall."
Othello - The Tragedy of Othello

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„Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / Narr
Original engl. "fooles are // as like husbands, as Pilchers are to Herrings, the Husbands // the bigger"
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Macht mir kein Getümmel, O Ihr Männer von Athen.“

Sókratés (-470–-399 v.Chr) griechischer Philosoph

nach Platon, Apologie des Sokrates, Erste Rede, 18
Original griech.: "μὴ θορυβεῖτε, ὦ ἄνδρες Ἀθηναῖοι"; spr. "Mä torybeite, o andres athenaioi."

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„Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Der Apparat
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„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,

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„Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen.“

Karl Julius Weber (1767–1832) deutscher Schriftsteller und Satiriker

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83.

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„Wir müssen uns selbst erziehen, wenn wir nicht verprinzen, veradeln, verwuchern sollen, verpastoren, verjuristen, verarzten, veramtmännern, verbauern.“

Karl Julius Weber (1767–1832) deutscher Schriftsteller und Satiriker

Democritos oder: hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. Mit Uebersetzung der aus fremden Sprachen angezognen Stellen vermehrt. Stuttgart 1838. S. 196 books.google http://books.google.de/books?id=1jJKAAAAcAAJ&pg=PA196&lpg=verprinzen

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„Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.“

Franziska, 3. Akt, 4. Bild http://www.zeno.org/Literatur/M/Wedekind,+Frank/Dramen/Franziska.+Ein+modernes+Mysterium+in+f%C3%BCnf+Akten/3.+Akt/4.+Bild / Veit Kunz
Franziska