
Rede im Reichstag am 5. Dezember 1900 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_05_12_1900.html
Rede im Reichstag am 5. Dezember 1900 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_05_12_1900.html
Im Interview mit Kai Diekmann, Walter Mayer und Hans-Jörg Vehlewald Bild am Sonntag 15. September 2008 http://www.bild.de/news/politik/schmidt/haben-sie-mitleid-mit-kurt-beck-teil-2-5809086.bild.html
„Wer weder Gründe noch Gegengründe kennt, glaubt sich allzuschnell im Recht.“
Wo der Buchstabe das Wort führt. Ostfildern 2006, ISBN 3-89322-521-8 S. 360
Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 31.
„Zur Rechten sieht man, wie zur Linken // Einen halben Türken heruntersinken.“
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328
Gedichte
Original: (en) While there is a paucity of data concerning the psychological problems of S/M practitioners, some preliminary data has been presented. S/M practitioners have not been shown to have any particular psychiatric problems or even any unique problems associated with their activities that interfere with daily functioning. There is no scientific basis to deny S/M practitioners child custody, adoption opportunities, any job, security clearances, or any other right or privilege in this society
Quelle: Die Psychologie des Sadomasochismus (SM) in: Journal of Social Work and Human Sexuality 7;1(1988), S. 43-56, Aus dem Amerikanischen von Petra Schmidt, S. 56 datenschlag. org
Quelle: The Psychology of Sadomasochism (S/M). In: Journal of Social Work and Human Sexuality 7.1(1988), S. 43-56, hier S. 56. Auch in: sexarchive.info http://www.sexarchive.info/BIB/SM.htm)
„Ich erkenne - darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich?“
Über die Wissenschaft und das Leben.
„Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen.“
Rede vor der Abgeordnetenkammer, 28. Juli 1885, wanadoo.fr http://perso.wanadoo.fr/jacques.morel67/ccfo/crimcol/node71.html
Original franz.: "Les races supérieures ont un droit vis à vis des races inférieures."
For a New Liberty: The Libertarian Manifesto. Mises Institute, Zweite Auflage, Auburn 2006, S. 52, ISBN 0-945466-47-1 books.google.de http://books.google.com/books?id=B65ic_7bfFEC&lpg=PR1&pg=PA52#v=onepage&q&f=false
Original engl.: "If a man has the right to self-ownership, to the control of his life, then in the real world he must also have the right to sustain his life by grappling with and transforming resources; he must be able to own the ground and the resources on which he stands and which he must use. In short, to sustain his 'human right'"
Der Monismus als Band zwischen Religion und Wissenschaft. Glaubensbekenntnis eines Naturforschers, 6. Auflage 1893, Verlag Emil Strauss, Bonn, S.16
„Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut sei, außer er stehe im rechten Bezug zum gemeinen Wohl.“
Summa theologiae I-II, q. 92 a. 1 ad 3, zitiert nach Störig, Hans-Joachim: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Erw. Neuausgabe. Fischer, Frankfurt a.M. 1997, S. 260
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
Rede vor dem Deutschen Bundestag, 29. März 2007. dip. bundestag. de (pdf)
„Wien bleibt Wien, und das geschieht ihm ganz recht.“
»Marie oder Der Traum ein Film. Romantisches Lebensbild mit Musik von Ferdinand Piesen.« Aufgeführt im 8. Programm (Jänner bis März 1935) des Kabaretts »Literatur am Nachschmarkt«. Aus dem Walzerduett des Dienstmädchens Marie und des Grafen William D. Thompson. / Nachlass Rudolf Weys http://www.katalog.wienbibliothek.at/hs0/!LISTHS!weys.pdf / in: Neues Forum, Band 5, 1958 / in: Klaus Budzinski: So weit die scharfe Zunge reicht. Die Anthologie des deutschsprachigen Cabarets, Wien: Scherz, 1964, S. 319.
Das Wahrzeichen von Ingolstadt oder: Recht muß doch Recht bleiben. Projekt Gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=5194#gb_found
faz.net http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/europas-zukunft/im-feuilleton-der-f-a-z-wir-spielen-mit-dem-feuer-11817053.html, 11. Juli 2012
Sendung "Deutschland von A bis Z", 3sat, Erstausstrahlung 28. November 2009, 20:15 Uhr
Interview, Stern Nr. 44/2006
„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“
Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)
„Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.“
Trostschrift an Apollonius
„Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.“
im Interview mit Thomas Sturm. DER SPIEGEL 8/2000 21.02.2000
„Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf.“
Der Kampf um's Recht. 11. Auflage. Wien: Manz, 1894. S. 1.
Der Kampf ums Recht
"Jetzt erst recht", Wirtschaftswoche, 29. November 2008. Portal Wirtschaftswoche http://www.wiwo.de/politik/jetzt-erst-recht-379464/2/
Über Johann Sebastian Bach in "Anleitung zur musicalischen Gelahrtheit", 1758
Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 175, Absatz 05
Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 171, Absatz 08
DIE WELT, 16. Oktober 2004; Welt am Sonntag, 17. Oktober 2004
auf die Frage, ob er an eine musikalische Globalisierung oder an musikalische Reservate für bedrohte Musikstile glaube, GEO Nr. 11/2003, S. 77
„Bevor die deutsche Rechte Juden ermordete, ermordete sie Sozialisten und Kommunisten. Warum wohl?“
Die Zeit, Nr. 16 vom 9. April 1976. zeit.de http://www.zeit.de/1976/16/linker-antisemitismus-ist-unmoeglich
„Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn am rechten Ort!“
Carmina 4,12,27-28
Original lat.: "“Misce stultitiam consiliis brevem: Dulce est desipere in loco.”
„Wir werden vom Schein des Rechten getäuscht.“
Ars poetica, 25
Original lat.: "Decipimur specie recti."
„Es ist nicht wichtig, recht zu haben, sondern recht zu behalten.“
Flugasche. Frankfurt/Main S. Fischer 1981. S. 192. ISBN 3-596-22317-2
Handbuch der Moral (53) Kernsätze
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
am 5. Oktober 1984 vor dem Deutschen Bundestag zur "Fortentwicklung des Ausländerrechts". Stenographischer Bericht http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/10/10089.pdf, S. 6587 (B)
gefunden in "Die Taufe des Kornelius" in Apostelgeschichte 10,34-35
Zitate
„Es ist doch recht schlimm, so früh schon für seine Überzeugung sterben zu müssen.“
Letzte Worte vor seiner Erschießung am 7. August 1849 in Rastatt
Zugeschrieben
Lied der Deutschen, 26. August 1841
Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Erstes Kapitel (3) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/4
Res publica, res populi. Berlin 1994, ISBN 3-428-08124-2
Sittlichkeit und Moralität, gkpn.de http://www.gkpn.de/schachtschneider_moralitaet1.pdf
„Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.“
Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 14. März 1807
Aphorismen zur Rechtsweisheit, gesammelt, eingeleitet und herausgegeben von Arthur Kaufmann. Vandenhoeck & Ruprecht 1063, S. 23
„Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht.“
Überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref (Apophthegmata)
Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.
Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/
„Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.“
zu Todesurteilen, an denen er als Kriegsmarinerichter während der NS-Zeit beteiligt war. Zitiert in Der Spiegel 20, 1978, Seite 23, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40615419.html?name=Aff%26auml%3Bre+Filbinger%3A+Was+Rechtens+war+...
„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
Hüter der Mitte / Mechthild
Kinder sind anders (Il Segreto dell'Infanzia). Ernst Klett Verlag Stuttgart 1952, S. 8 ( Neuauflage 2010 books.google http://books.google.de/books?id=ZrCwO0pp-voC&pg=PA16).
„Frauen haben ein Recht auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über ihren Körper.“
Quelle: Die Standard, 02. September 2009. diestandard.at http://diestandard.at/fs/1250691811924/Frauenminsterin-Wichtige-Arbeit-fuer-Frauen
Titel seiner Lebenserinnerungen, Ullstein 1988
„Der Zuschauer hat ein Recht darauf, Sport als Spaß zu erleben.“
Stuttgarter Zeitung Nr. 181/2008 vom 5. August 2008, S. 27
„Nirgends war die Intoleranz größer als auf Frauenfesten!“
So haben wir das nicht gewollt! Die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder, Hamburg, 2006, S. 22. ISBN 3-8319-0256-9
„Eine rechte Überzeugung aber fängt mit dem Zweifel an.“
Ueber die Memoiren des Cardinal Richelieu. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 2. Band. Berlin 1833-36. S. 638 books.google.de http://books.google.de/books?id=0McUAAAAQAAJ&pg=PA638
Um die Freiheit. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1962, S. 27.
„Jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu bestimmen, ob sie Mutter werden will oder nicht.“
Stern, 6. Juni 1971
Lust an der Unterwerfung - Frauen bekennen sich zum Masochismus, Heyne 1990, München, ISBN 3-453-05233-1, S. 8
Ethica
Ethica
Interview in FOCUS, 3. November 2003
„Was hilft's, dass das Recht für alle gleich ist, wenn's der Richter nicht ist?“
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
Quelle: im Interview mit spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,254810,00.html, 27. Juni 2003
„Ich tue diese Wahl aus rechter Furcht, nicht aus rechtem Wissen.“
anlässlich der Kaiserwahl im Jahr 1519, zitiert nach Otto Zierer: 'Bild der Jahrhunderte', Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S. 95f
auf einer Tagung der Organisation der islamischen Konferenz im Jahre 2003; The Boston Globe: Rousing Muslim bigotry http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2003/10/23/rousing_muslim_bigotry?mode=PF, 23.Oktober 2003, abgerufen am 14. Januar 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The Europeans killed 6 million Jews out of 12 million, but today the Jews rule the world by proxy. [..] They get others to fight and die for them. [..] They survived 2,000 years of pogroms not by hitting back, but by thinking. They invented . . . socialism, communism, human rights, and democracy so that persecuting them would appear to be wrong -- so they may enjoy equal rights with others. With these they have now gained control of the most powerful countries."
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.
„Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, das in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist.“
Nationalzeitung, 1890, Nr. 43, S. 395, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 386
Die Zeit, 23. Januar 2003 zeit.de http://www.zeit.de/2003/04/Niederlande?page=all
Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 53 /books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=keuschheit
zum Umgang mit der Stasi. Zitiert in Mariam Lau: »Schluß mit lustig«, Die Welt, 22. März 2006, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article205515/Schluss_mit_lustig.html
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 136
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 124
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 204
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186/187
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 183
Da-De
„Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 301
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 354
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 155
über das neue Preissystem von Ende 2002. In: Wie ein Schneemann im Regen, Der Spiegel, Heft 14/2003, 31. März 2003 [26740821]
„Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.“
Die Mutter und die Babies. In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 24.
Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.100
„… und der lebt nicht recht, der nicht verzweifeln kann.“
Joseph, der Ernährer