„Nur noch Historiker und andere Spezialisten werden in Zukunft Schreiben und Lesen lernen müssen.“
Die Schrift. Hat Schreiben Zukunft?, 1987
„Nur noch Historiker und andere Spezialisten werden in Zukunft Schreiben und Lesen lernen müssen.“
Die Schrift. Hat Schreiben Zukunft?, 1987
Briefe, 20. Oktober 1888
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 251
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Der Termin, Hanser : München 1998, ISBN 978344641439-6, S. 182.
"Each of us secretly believes he or she is of below-average intelligence compared to the others, and has to make up for it by trying harder. As we read through a horrible morass of complexity like the RGS spec, our secret doubt makes us believe that all the others who are reading it are understanding what they read." - The Deadline, Dorset House 1997, p. 211
Quelle: Liselotte in einem Brief vom 1. Mai 1704 an die Kurfürstin Sophie von Hannover; Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9tck2bdk7dnfdna
http://www.astridlindgren.se/de/mehr-fakten/zitate
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 2
aus einem Privatbrief an Erich Heinemann, 14. November 1973, karl-may-stiftung.de http://www.karl-may-stiftung.de/prominent.html
Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?
The City of Dreaming Books
Into the Looking-Glass Wood: Essays on Books, Reading, and the World
„Ich lese nie ein Werk, das ich besprechen muss. Man lässt sich so leicht beeinflussen.“
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Die Zweite Aufklärung: Vom 18. Ins 21. Jahrhundert
The Task of the Translator (1920)
„Klassische Literatur ist etwas, das jeder lesen möchte, aber niemand möchte lesen.“
„Das Leben ist zu kurz, um ein schlechtes Buch zu lesen.“
„Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre.“
„Jeder Leser ist, wenn er liest, nur ein Leser seiner selbst.“
S. 28 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=eintagsfliegen
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
Vorwort zu P. Arschinoff: "Geschichte der Machno-Bewegung (1918-1921)", Union anarchistischer Vereine, 1923, S. 28 books.google https://books.google.de/books?id=yrVDAAAAYAAJ&q=obligatorisch
„In unserm Talmud kann man jedes lesen // Und alles ist schon einmal dagewesen.“
Uriel Acosta, 4, 2 / Akiba, in: Dramatische Werke von Karl Gutzkow, Dritte vollständig neu umgearbeitete Ausgabe, Zweites Bändchen, Hermann Costenoble, Jena 1873, S. 74 books.google https://books.google.de/books?id=yQIbAAAAYAAJ&pg=PA74&dq=dagewesen
Wolfgang Thalhauser: Brief über Paracelsus' "Große Wundarznei" (1535), S. 14 books.google http://books.google.de/books?id=HHAFAQAAIAAJ&q=erpern; in modernisiertem Deutsch auch in: Ueber Theophrastus Paracelsus von Hohenheim , von Loos, Doctor der Medicin in Heidelberg; in "Studien", herausgegeben von Carl Daub und Friedrich Creuzer, Frankfurt und Heidelberg 1805, S. 238 books.google http://books.google.de/books?id=AzjLAAAAMAAJ&pg=PA238.
Zugeschrieben
„Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.“
Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 1, 1782
Bemerkungen über uns närrische Menschen
Suggestive Elemente: Fünf Miniaturen von Micho Mosulischwili, Übersetzung: Joachim Britze, Matrix - Zeitschrift für Literatur und Kunst, 3/2016 (45)
Original georgisch: „ლიტერატურული ტექსტი - ეს არის ზარი. ჩვენ ვკითხულობთ ტექსტს - ზარი რეკავს. ვამთავრებთ კითხვას და ზარი აღარ რეკავს, მაგრამ მის შიგნით მსუბუქი გუგუნი ისმის. და მე დარწმუნებული ვარ, ამ მსუბუქი გუგუნის გარეშე ლიტერატურული ტექსტი არ არსებობს, მიუხედავად იმისა, იცის თუ არა ავტორმა ეს..." - „სუგესტიური პლასტები“ წიგნიდან „გედები თოვლქვეშ“, 2004, ISBN 99940-29-30-4
Schwäne Unter dem Schnee (Miniaturen)
Zitate
Quelle: Der Spiegel: Konföderationen-Cup in Mexico 1999. http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,33529,00.html
„Seien Sie gegenüber Ihren Gefühlen, die Leser eines einzelnen Buches sind, immer misstrauisch.“
„Ich denke, Sie bereiten sich auf den Moment vor, in dem Sie etwas lesen.“
Armin Wertz: Meister der geheimen Kriege, 22. März 2017 heise.de https://www.heise.de/tp/features/Meister-der-geheimen-Kriege-3650452.html.
"And still on the subject of books: Our daily sources of news, papers and TV, are now so craven, so unvigilant on behalf of the American people, so uninformative, that only in books can we find out what is really going on. I will cite an example: House of Bush, House of Saud by Craig Unger, published near the start of this humiliating, shameful blood-soaked year." - „I Love You, Madame Librarian“. 6. August 2004 inthesetimes.com http://inthesetimes.com/article/903/i_love_you_madame_librarian
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe
„Nehmen Sie nur keinen Kurs, in dem Sie BEOWULF lesen müssen.“
http://www.provegan.info/de/infothek/detailseite-infothek/dr-helmut-f-kaplan-philosoph-und-psychologe/
Botho Strauß, Der Untenstehende auf Zehenspitzen. Hanser, München 2004, S. 41.
„Dieses Buch ist im Bett zu lesen.“
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18
„Essen und Lesen sind zwei Vergnügen, die sich wunderbar verbinden.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/studie-ard-zdf-corona-berichterstattung-1.5005569
„Die Fähigkeit zu lesen weckte in mir ein langes, schlafendes Verlangen nach geistigem Leben.“
„Lesen zu lernen ist es, Licht ein Feuer; jede Silbe, die ausgeschrieben ist, ist ein Funke.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/samanta-schweblin-und-ihr-roman-hundert-augen-eine-begegnung-16956134.html