„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
— Ludwig Hohl Schweizer Schriftsteller 1904 - 1980
Notizen VI, 10
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/samanta-schweblin-und-ihr-roman-hundert-augen-eine-begegnung-16956134.html
„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
— Ludwig Hohl Schweizer Schriftsteller 1904 - 1980
Notizen VI, 10
„Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.“
— Arnold Sommerfeld deutscher Physiker 1868 - 1951
"Zwanzig Jahre spektroskopische Theorie in München", Scientia, Nov./Dez. 1942, Seite 128 - zitiert in David C. Cassidy: "Werner Heisenberg : Leben und Werk" - Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 - ISBN 3-8274-1116-5 - Seite 134.
(Anmerkung: Mehrdeutige Antwort, oft ohne den folgenden Zusammenhang zitiert: "Überhaupt habe ich stets die Gegenstände, über die ich arbeitete, in meinen Spezialvorlesungen mir und meinen Zuhöreren klar zu machen gesucht.... Als ich einmal eine Vorlesung anzeigen wollte über einen recht problematischen Gegenstand, fragte mich mein damaliger Assistent, ob ich denn etwas davon wüsste. Ich antwortete ihm: Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.")
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen 1406
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Briefe
— Jules De Goncourt französischer Schriftsteller 1830 - 1870
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
— Edmond de Goncourt französischer Schriftsteller 1822 - 1896
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
„Die Geltung der Grundrechte hängt nicht davon ab, ob die Bundesregierung sie für hinderlich hält.“
— Burkhard Hirsch deutscher Politiker, MdB, Jurist und Bürgerrechtler 1930
Neue Juristische Wochenschrift 17/2007, S. 1189, 23. April 2007
— Liselotte von der Pfalz Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV. 1652 - 1722
Liselotte in einem Brief an Sophie, 1. Mai 1704
— Philipp Mißfelder deutscher Politiker (CDU), MdB 1979 - 2015
Berliner Morgenpost http://morgenpost.berlin1.de/content/2004/12/04/ttt/720232.html, 4. Dezember 2004
„Einen Roman zu schreiben ist Qual.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
Aphorismen und Paradoxa
Aphorismen und Paradoxa
„Dieser Roman ist Fiktion, mit Ausnahme der Teile, die es nicht sind.“
— Michael Crichton US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur 1942 - 2008
„Ein Roman ist, was er ist: weder die Wahrheit noch die Lüge.“
— Eduardo Mendoza Garriga spanischer Schriftsteller 1943
„Ich lese nicht gut, aber wenn ich lese, lese ich gut.“
— Kurt Cobain US-amerikanischer Rockmusiker 1967 - 1994
„Ich werde meine Romane heiraten und kleine Geschichten für meine Kinder haben.“
— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969
„Ich mag keine Romane, die glücklich enden. Sie bedrücken mich so sehr.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Das Lesen war schwierig. Ich lese langsam, aber ich lese genau.“
— Oliver Masucci deutscher Schauspieler 1968
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html