
„Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 86, ISBN 3-926876-07-7
„Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 86, ISBN 3-926876-07-7
„Die Erinnerung an den Krieg verliert ihr Gewicht. Die Barbarei zeigt ihr Gesicht.“
„Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.“
„Manchmal verliert man eine Schlacht. Aber Frechheit gewinnt am Ende den Krieg.“
„Ein Krieg ist das Leben des Menschen gegen die Bosheit des Menschen.“
„Ich kann den Krieg mit jedem Mann heraushalten.“
„Dieser Krieg, sofern wir nicht besiegt werden, wird die meisten der Klassenprivilegien auslöschen.“
„Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“
in der "Münchner Runde" im BR am 5. Oktober 2004
Tatsächlich äußerte Roth sich in dieser Fernsehtalkshow nach Auskunft des BR über eine mögliche Ablehnung von EU-Beitrittsgesprächen mit der Türkei wie folgt: "Was ist das für ein Signal an zweieinhalb Millionen Menschen, die zu uns gekommen sind nach Deutschland - auch in Bayern gibt es viele, die dieses Land mit aufgebaut haben nach dem Zweiten Weltkrieg." - presseportal.de 06.01.2020 https://www.presseportal.de/pm/133833/4484792
Stauffenberg über Hitler im April 1939 zu Rudolf Fahrner. Zitiert nach: Peter Hoffmann, Stauffenberg und der 20. Juli 1944, München 1998, S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=IzHKbSMVEFMC&pg=PA38&dq=fahrner
Friedensfunken, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 1994, 2. Auflage 2000, Übersetzung:, ISBN 3-89532-002-1, S. 18
Zur Bewilligung der Kriegskredite im Reichstag, 4. August 1914 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k13_bsb00003402_00020.html, nachdem die Fraktionsmehrheit der SPD ihren Mitvorsitzenden Hugo Haase gezwungen hatte, den gegen seinen Willen gefassten Beschluss im Reichstag zu begründen
„Wenn die Diplomaten singen, würde es keine Kriege geben.“
Achtung! Vorurteile, Hoffmann & Campe 2003, S. 270. Hier nach Amazon.de http://www.amazon.de/Achtung-Vorurteile-Peter-Ustinov/dp/3455094104 und Ann El Khoury - 2015 https://books.google.de/books?id=D4msBwAAQBAJ&pg=PA85&dq=ustinov. Mit „in dem“ (statt „im“) bei Horst-Eberhard Richter - 2012 https://books.google.de/books?id=HpU8CgAAQBAJ&pg=PT125&dq=Achtung!; bei Horst-Eberhard Richter - 2006 https://books.google.de/books?id=JpSxAAAAIAAJ&q=kulminierte hingegen offenbar unrichtig als »Der Terrorismus ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen.«
'Begegnung mit Marc Chagall' in Stuttgarter Zeitung, interview Hans Kinkel, 22. Oktober 1960
https://www.sueddeutsche.de/kultur/gudrun-pausewang-die-wolke-1.4770069
Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg
„Konservativ ist ein Mensch, der zu feige ist zu kämpfen und zu fett, um zu laufen.“
„Der einzige Weg, den Krieg abzuschaffen ist, dem Frieden etwas Heldenhaftes zu verleihen.“
Quelle: KAPSO - KUNST (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)
„Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.“
Sermones Fideles, sive Interiora Rerum XXIX (De Proferendis Finibus Imperii), 4; zurückgehend auf Cicero 5. philippische Rede I, 5
Original lat.: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae."
Neue Freie Presse, Wien, 10. März 1912, S. 31, Sp. 5, ÖNB ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19120310&seite=31
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
„Zur Frage, ob man als Soldat in einem Gott wohlgefälligen Stand lebt“, 1526; WA 19, S. 623 ff.
Andere
Der früheste Beleg für den Satz findet sich in einem Rundbrief der hessischen Kirche vom Oktober 1944. Alexander Demandt: Über allen Wipfeln - Der Baum in der Kulturgeschichte. Böhlau-Verlag 2002. S. 211 f., zitiert in der Rezension des Buches in Welt am Sonntag 20. April 2003 http://www.welt.de/print-wams/article131029/Mein_Freund_der_Baum.html. Martin Schloemann: Luthers Apfelbäumchen? Ein Kapitel deutscher Mentalitätsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg, Göttingen: V&R, 1994, 258 S.
Fälschlich zugeschrieben
Versprechen im Zweiten Weltkrieg an die philippinische Bevölkerung, nach dem er diese verlassen musste; Video mit der Aussage http://www.youtube.com/watch?v=NEbwuehH35I; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "I shall return."
„Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden.“
Das Medium ist die Botschaft
"Real, total war has become information war."
Zitiert in einem Brief von Timothy McVeigh an Gore Vidal vom 28. Februar 1999. Abgedruckt in Gore Vidal: Die Bedeutung von Timothy McVeigh. In Gore Vidal: Ewiger Krieg für ewigen Frieden. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Bernhard Jendricke und Barbara Steckhan. EVA Hamburg 3. Aufl. 2002 (Original "The Meaning of Timothy McVeigh", in Vanity Fair September 2001 vanityfair.com http://www.vanityfair.com/politics/features/2001/09/mcveigh200109 4. Abschnitt)
"Every normal man must be tempted, at times, to spit upon his hands, hoist the black flag, and begin slitting throats." - über Ezra Pound. Prejudices, First Series. New York 1919. Chapter 6: "The New Poetry Movement", p. 90. docsouth.unc.edu http://docsouth.unc.edu/southlit/mencken/mencken.html
Nachlass, KSA 13: 25[1]
Aus dem Nachlass
Interview im SPIEGEL, 13/1992, S. 202ff http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682439.html
Weitere
Das Odfeld. 1. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005515939
Das Odfeld (1889)
Hastenbeck. 11. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516307
Hastenbeck (1899)
„Zuletzt steckt in jedem Patriotismus der Krieg, und deshalb bin ich kein Patriot.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“
Slogan der deutschen Friedensbewegung gegen den Nato-Doppelbeschluss. DER SPIEGEL 15. Juni 1981 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14338951.html. Vgl. Christoph Drösser DIE ZEIT 31. Januar 2002 http://www.zeit.de/2002/06/200206_stimmts_brecht.xml
(Original engl.: "Sometime they'll give a war and nobody will come." - The People, Yes. Harcourt, Brace and Company, New York 1936. p. 43 (no. 23) books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=nO8NAAAAIAAJ&q=sometime
Von der Friedensbewegung in den USA ab 1961 wie folgt popularisiert: I recall a story which Carl Sandburg told of a little girl, perhaps his granddaughter, who after hearing his description of a battle of the Civil War, observed, "Suppose they gave a war and no one came." - z.B. James Roy Newman: The Rule of Folly (1962), p. 62 books.google http://books.google.de/books?id=s2IMAQAAIAAJ&q=sandburg)
4. Akt, 3. Szene / König Heinrich
Original engl. "We are but Warriors for the working day: // Our Gaynesse and our Gilt are all besmyrcht // With raynie Marching in the painefull field. // […] But […] our hearts are in the trim"
Heinrich V. - The Life of Henry the Fifth
„Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.“
3. Akt, 1. Szene / Antonius
Original engl. "Cry havocke and let slip the Dogges of Warre"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
Der Untergang des Abendlandes. Erster Band.
"... zu dürfen" http://www.textlog.de/tucholsky-arbeit-duerfen.html, in: "Die Weltbühne", 14. Oktober 1930, S. 597
Die Weltbühne
„Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.“
"Über wirkungsvollen Pazifismus", in: "Die Weltbühne", 11. Oktober 1927, S. 555f
Die Weltbühne
Kapitel Französische Provinz http://www.textlog.de/tucholsky-provinz.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
Raum, Zeit, Materie - Vorlesungen über Allgemeine Relativitätstheorie, 3. Auflage Springer 1919, S. 144 - Online http://ia700306.us.archive.org/12/items/raumzeitmateriev00weyl/raumzeitmateriev00weyl_bw.pdf#page=158
Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 750 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+das+Schmollen+der+Weiber
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
Quelle: Die fromme Helene, 13. Kapitel
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrath an der Civilisation.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 76 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image:Vom_Amboss.djvu&page=81
Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) V, II, 5
Original lat.: "Quid est aliud omnia ad bellum civile hosti arma largiri, primum nervos belli, pecuniam infinitam, qua nunc eget, deinde equitatum, quantum velit."
Bei Francis Bacon, Sermones Fideles XXIX, 4: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae" ("Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.")
Sonstige
Original: (en) Wars are begun by frightened men. They fear war, but more than that, they fear what will happen if they don't start one — or take equivalent action, I suppose.
Quelle: Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 57, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
Red Rabbit https://books.google.de/books?id=HvWkjsRHnD4C&pg=PT4287&lpg=PT4287
Kriegslied, Verse 21-24.In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 89
„Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.“
Vortrag http://www.zeno.org/nid/20009160671 1. Juli 1858 vor der Linnean Society, verweisend auf eine ähnliche Aussage des Schweizer Botanikers Augustin-Pyrame de Candolle (Essai élémentaire de géographie botanique, 1820. S. 26 http://books.google.de/books?id=gj4-AAAAcAAJ&pg=PA26&dq=Essai+%C3%A9l%C3%A9mentaire+de+g%C3%A9ographie+botanique+guerre+les+unes&hl=en&sa=X&ei=Fch-T-yeJrGZ0QXRqf2aBw&sqi=2&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false)). Zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, S. 58 und in DIE ZEIT, 09.10.2008 http://pdf.zeit.de/2008/42/ST-Darwin.pdf
Original engl.: "All nature is at war, one organism with another, or with external nature. " - darwin-online.org http://darwin-online.org.uk/converted/scans/Shorter%20Publications(online)/1858_species_F350_002.jpg
„Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“
Letter to Sir Joseph Banks, 27. Juli 1783
Original engl.: "I hope (..) that Mankind will at Length, as they call themselves reasonable Creatures, have Reason and Sense enough to settle their Differences without cutting Throats: For in my Opinion there never was a good War, or a bad Peace." franklinpapers.org http://franklinpapers.org/franklin/yale?vol=40&page=118&rqs=96&rqs=97&rqs=98&rqs=99&rqs=100&rqs=101&rqs=102
Briefe
"Anatomie der menschlichen Destruktivität", S. 186
"War as an institution was a new invention, like kingdom or bureaucracy, made around 3000 BC. Then as now, it was not caused by psychological factors, such as human aggression, but, aside from the wishes for power and glory of the kings and their bureaucracy, was the result of objective conditions thast made war useful and which, as a consequence, tended to generate and increase human destructiveness and cruelty." - The Evidence Against the Instinctivist Thesis, in: The Anatomy of Human Destructiveness. p. 163
Anatomie der menschlichen Destruktivität
„K}}rieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.“
Faust II, Vers 11187 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten.“
Achilleis / 1. Gesang
Andere Werke
Tag- und Nachtbücher 1939-1945. Hrg. von Heinrich Wild. München: Kösel, 1947. S. 51
„Nationen, die in sich unverträglich sind, gewinnen durch Kriege nach außen Ruhe im Innern.“
Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 324
Grundlinien der Philosophie des Rechts
gegen Ende seiner Amtszeit und vor dem Hintergrund des schleppend verlaufenden Vietnamkrieges; Der Spiegel: Ich lebe http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45849661.html, Heftsausgabe vom 20. Januar 1969
Zugeschrieben
„Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges.“
zitiert u.a. im Titel des Buches »Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges (Rudyard Kipling): Der Falklandkrieg im Spiegel argentinischer und britischer Tageszeitungen.« Vdm Verlag 2008. ISBN 978-3639059458. Bei Kipling jedoch nicht feststellbar.
Erste dokumentierte Benutzung durch Philip Snowden M.P. in seinem Vorwort zu Truth and the War von E. D. Morel, London, July 1916. p. ix books.google http://books.google.de/books?id=gQFIAAAAIAAJ&q=casualty, p. xiii in der dritten Auflage 1918 archive.org http://www.archive.org/stream/truthwar00more#page/n17/mode/2up: "Truth," it has been said, "is the first casualty of war."
Fälschlich zugeschrieben
Histoire De La Turquie, Paris, 1854, Bd. II, S. 276-277
Original franz.: "Philosophe, orateur, apôtre, législateur, guerrier, conquérant d'idées, restaurateur de dogmes rationnels, d'un culte sans images, fondateur de vingt empires terrestres et d'un empire spirituel, voilà Mahomet. A toutes les échelles où l'on mesure la grandeur humaine, quel homme fut plus grand?"
„Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
„Ich bin nur in Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen.“
Woyzeck / Hauptmann
„Wir haben aufgehört, eine Nation auf dem Rückzug zu sein.“
am 3. Juli 1982 nach dem Sieg im Falklandkrieg, zitiert bei Thomas Kielinger: Maggie Thatcher scheitert an sich selbst. DIE WELT 28.02.2009 http://www.welt.de/welt_print/article3290143/Maggie-Thatcher-scheitert-an-sich-selbst.html
Original engl.: "We have ceased to be a nation in retreat." - Speech to Conservative Rally at Cheltenham, 3. Juli 1982 ( Thatcher Archive: CCOPR 486/82 http://www.margaretthatcher.org/document/104989)
Brief an Otto Forst-Battaglia, 28. Oktober 1932; Joseph Roth: Briefe 1911-1939. Hrsg. und eingeleitet von Hermann Kesten. Köln/Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1970, S. 240
Brief an seine Schwester Pauline, 15. Juni 1809
Original französisch: "Je n'ai jamais conçu cette manie d'avoir des enfants, de jolies poupées qui deviennent des sots à faire fuir, à moins d'une éducation forte et originale, et qui a la patience de donner cette éducation?" - Lettres à Pauline. La Connaissance Paris 1921. p. 54
Briefe
am 11. Dezember 1880 in einem Brief an Johann Caspar Bluntschli; wiedergegeben in: Bluntschli, Denkwürdiges aus meinem Leben, 3. Band, Nördlingen 1884, sowie in: ders., Gesammelte kleine Schriften. Band II, Nördlingen 1881 S. 271
„Krieg den Palästen! Friede den Hütten!“
von Georg Büchner übersetzt; frz.«Guerre aux châteaux! Paix aux chaumières!»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken
„Eine Giftschlange zähmt man nit, man zertritt sie!“
Der Arme Konrad. Schauspiel aus dem deutschen Bauernkrieg 1514. Stuttgart: Reclam, 1975. S. 37. ISBN 3150098092
„Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.“
Der Arme Konrad. Aus: 1525, Dramen zum deutschen Bauernkrieg. Hrsg. von Walter Dietze, Berlin [u.a.]: Aufbau-Verlag, 1975. S. 263
„Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet.“
Vom Kriege, 4. Buch, 10. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)