„Manchmal verliert man eine Schlacht. Aber Frechheit gewinnt am Ende den Krieg.“
Ähnliche Zitate

„Krieg besteht nicht nur in der Schlacht, sondern im Willen zu kämpfen.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679

„Am schnellsten beendet man einen Krieg, indem man ihn verliert.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950

„Die Erinnerung an den Krieg verliert ihr Gewicht. Die Barbarei zeigt ihr Gesicht.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
Leviathan, 13. Kapitel

„Wir müssen dem krieg ein ende setzen, bevor er uns ein ende setzt“
— John Fitzgerald Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten 1917 - 1963
Original: We have to end the war before it ends us

„Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
fast immer Platon zugeschrieben
Original engl.: "[Yet the poor fellows think they are safe ! They think that the war -perhaps the last of all wars- is over !// Only the dead are safe ;] only the dead have seen the end of war." - Soliloquies in England, 1914-1918, Tipperary p. 102 archive.org https://archive.org/stream/soliloquiesineng00santrich#page/n115/mode/2up; meist fälschlich Platon zugeschrieben, z.B. in der Abschiedsrede des Generals Douglas MacArthur in West Point am 12. Mai 1962, nationalcenter.org https://nationalcenter.org/MacArthurFarewell.html, und in dem Film Black Hawk Down (2001) über die Schlacht von Mogadischu
Fälschlich zugeschrieben


„Ich bin außerordentlich geduldig, vorausgesetzt, ich kriege am Ende, was ich wollte.“
— Margaret Thatcher Premierministerin des Vereinigten Königreichs 1925 - 2013
als "O-Ton Thatcher" zitiert von Roger Boyes in Aus Politik und Zeitgeschichte(APuZ), 47/2005, S. 4. http://www.bpb.de/publikationen/23724I,0,Maggies_Zehn_Gebote_Essay.html
Original englisch: "I am extraordinarily patient, provided I get my own way in the end."

„Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist?“
— Kurt Tucholský, buch Schloß Gripsholm
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 39, Z. 7f, 1. Kapitel, 6
Schloß Gripsholm

„Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege und es wird kommen, aber wann?“
— Ernst Ludwig Kirchner deutscher Maler des Expressionismus 1880 - 1938
30. Dezember 1924

„Frechheit ist die letzte und kühnste Äußerung der Sachlichkeit.“
— Rudolf Leonhard deutscher Schriftsteller und Kommunist 1889 - 1953
Aeonen des Fegefeuers. Leipzig: Wolff, 1917. S. 14 books.google https://books.google.de/books?id=onlVAAAAYAAJ&q=frechheit
— Gregory David Roberts, buch Shantaram
Shantaram

— Robert Edward Lee Oberst des US-Heeres und Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg 1807 - 1870

„Für die meisten Männer ist Krieg das Ende der Einsamkeit. Für mich ist es unendliche Einsamkeit.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960

— Fidel Castro ehemaliger kubanischer Staatspräsident 1926 - 2016
aus einem Brief an seine Vertraute Celia Sánchez vom 5. Juni 1958 http://4.bp.blogspot.com/_qFBGyY-0KLU/SEgAKMT9MVI/AAAAAAAABS8/H6RtT6TGh0g/s1600/Fidel%27s+letter+to+Celia+Sanchez+-+June+5+1958.jpg, während der von den USA unterstützten Großoffensive des Batista-Regimes gegen die Rebellenarmee; zitiert nach Norberto Fuentes, Die Autobiographie des Fidel Castro, C.H.Beck 2006. S. 436/437 Aus dem Spanischen von Thomas Schultz
Original span.: "Cuando esta guerra se acabe, empezará para mi una guerra mucho más larga y grande: la guerra que voy a echar contra ellos. Me doy cuenta que ese va a ser mi destino verdadero."

„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284

„Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher Heft K (224)
Sudelbücher

„Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr.“
— Stefan George, buch Der Krieg
Der Krieg, Verlag Georg Bondi, Berlin 1917, S. 5 https://de.wikisource.org/wiki/Seite:Der_Krieg.pdf/11, Vers 57

— Michael Walzer US-amerikanischer Sozialphilosoph und Intellektueller 1935
zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3