
Marie Antoinettes lachende Worte zu ihrem Gemahl, nachdem sich ihr Ungeborenes zum ersten Mal regte.
Zugeschrieben
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema trete, menschen, leben, größe.
Marie Antoinettes lachende Worte zu ihrem Gemahl, nachdem sich ihr Ungeborenes zum ersten Mal regte.
Zugeschrieben
„Nur wenn ich meine eigene Spur trete, kann ich starke Erfahrungen machen.“
„Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“
Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Briefe
„Wer treten wollte, muß sich treten lassen.“
Der Untertan. Leipzig: Kurt Wolff, 1918. S. 428 books.google http://books.google.de/books?id=kmtBAAAAYAAJ&q=%22treten+lassen%22.
Essay http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,165236-2,00.html im SPIEGEL 44/2001
The Stone and the Flute
Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)
Pensées II, 147
Original franz.: "Nous ne nous contentons pas de la vie que nous avons en nous et en notre propre être: nous voulons vivre dans l'idée des autres une vie imaginaire, et nous nous efforçons pour cela de paraître."
„Henker treten meist in Masken der Gerechtigkeit auf.“
Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 94
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken
„Was ist’s denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern?“
Danton's Tod III, 5 / Laflotte, S. 109, [buechner_danton_1835/113]
Dantons Tod (1835)
»Am Anfang war der Quantengeist«, Interview mit Peter Moosleitners Magazin (P. M.), Mai 2007
Die Kiefer, Ausgabe 1, Seite 8, April 1933
Ich kam euch die Freiheit zu bringen. Übersetzer: Thomas Reschke. Ost-Berlin, Volk und Welt, 1978. S. 264
Tagebuch von Ignaz Semmelweis, Juli 1846
im Interview mit Holger Fuß. P.M. Magazin Mai 2007 (Titelgeschichte): Am Anfang war der Quantengeist. https://web.archive.org/web/20140819102139/http://www.pm-magazin.de/a/am-anfang-war-der-quantengeist
Hjalmar Schacht: 76 Jahre meines Lebens, Kindler und Schiermeyer, Bad Wörishofen 1953, S. 463
Zugeschrieben
„Ich befürworte keine Gewalt; aber wenn ein Mann auf meine Zehen tritt, trete ich auf seine ...“
„Noch jetzt, scheint mir, tret ich auf klassischen Boden.“
Briefe über Italien
"And still I seem to tread on classic ground." - A Letter from Italy, to the Right Honourable Charles, Lord Halifax. 1701.
Ein Briefwechsel von 1843: Brief an [[w:Arnold Ruge|Arnold
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Ein Briefwechsel von 1843
„Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?“
Der Spaziergang unter den Linden, Edwin
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
Deutsche Marginalien (1936-1940). In: Hundert Gedichte, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1966, Seite 169
über sein Werk Faust, zu Johann Peter Eckermann, 10. Januar 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979, Maxime 405
Original franz.: "Nous arrivons tout nouveaux aux divers âges de la vie, et nous y manquons souvent d'expérience malgré le nombre des années."
Tagebucheintrag, 17. September 1939
Goethes herrlich leuchtende Natur, 1984, Seite 87.
Die Mittel gegen die Krankheit. Aus: Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. 2. Band. Berlin: Reimar, 1849. S. 314.
„Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich“
Zauberei im Herbste - Ein Märchen. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 512, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000474019X, fälschlicherweise oft seinem Gedicht 'Gebet' zugeschrieben
Access - Das Verschwinden des Eigentums. 3. Auflage. New York/Frankfurt am Main, 2007, S. 10. Übersetzer: Klaus Binder, Tatjana Eggeling. ISBN 3-593-38374-8
„wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz!“
Mutter, S. 410
Die Judenbuche
„Ein Mann muß scheiden, eh' ins Auge ihm / die Tränen treten.“
„Es ist die Pflicht des Analytikers, an die Stelle der Toten zu treten.“
Grußbotschaften auf der Voyager Golden Record
Original engl.: "As the Secretary General of the United Nations, an organizations of the 147 member states who represent almost all of the human inhabitants of the planet earth. I send greetings on behalf of the people of our planet. We step out of our solar system into the universe seeking only peace and friendship, to teach if we are called upon, to be taught if we are fortunate. We know full well that our planet and all its inhabitants are but a small part of the immense universe that surrounds us and it is with humility and hope that we take this step."
Die Grenzen des Wachstums. Übersetzer: Hans-Dieter Heck. Stuttgart 1972. ISBN 3-421-02633-5, S. 164 https://books.google.de/books?id=BeuQAAAAIAAJ&q=zusammenbruchs books.google https://books.google.de/books?id=BeuQAAAAIAAJ&q=zwänge
"Every day of continued exponetial growth brings the world system closer to the ultimate limits to that growth. A decision to do nothing is a decision to increase the risk of collapse. [...] if the global society waits until those constraints are unmistakebly apparent, it will have waited to long." - The Limits to Growth. New York 1972 donellameadows.org pdf http://www.donellameadows.org/wp-content/userfiles/Limits-to-Growth-digital-scan-version.pdf p. 183
„Aus taktischen Gründen leise zu treten, hat sich noch immer als Fehler erwiesen.“
zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)