Zitate über Größe
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„Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.“

David Hilbert (1862–1943) deutscher Mathematiker

als Hilbert-Zitat bei Heinz Klaus Strick: Mathematik ist wunderschön, Springer, Berlin 2018, ISBN 978-3-662-55830-0, S. 55,
Zugeschrieben
Original: "Der Leser soll gleichsam in dem großen Garten der Geometrie spazieren geführt werden, und jeder soll sich einen Strauß pflücken können, wie er ihm gefällt." - David Hilbert: Anschauliche Geometrie, Vorwort, Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 1932, S. VI,

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„Ein großer Fehler: daß man sich mehr dünkt, als man ist, und sich weniger schätzt, als man wert ist.“

West-östlicher Divan in: Goethe: West-östlicher Divan, Epen. Maximen und Reflexionen, Band 2 von Goethe, Liselotte Bäuerle Lohrer, Cotta, S. 728
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Große Seelen macht die Liebe größer.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos IV, 5 / Karlos, S. 319 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/331
Dom Karlos (1787)

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„Bis hier haben wir nur als einfache Physiker gesprochen. Jetzt müssen wir uns zur Metaphysik aufschwingen, indem wir uns des großen, allgemein selten angewandten Prinzips bedienen, das besagt, dass nichts ohne hinreichenden Grund geschieht; das heißt, dass nichts eintritt, ohne dass es demjenigen, der die Dinge zur Genüge kennte, möglich wäre, einen Grund anzugeben, der hinreicht, zu bestimmen, warum es so und nicht anders ist.“

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) deutscher Philosoph und Wissenschaftler

Principes de la Nature & de la Grace, fondez en Raison. In: L'Europe Savante, Band 6, Nr. 1, November 1718, S. 112, Google Books https://books.google.de/books?id=sM0UAAAAQAAJ&pg=PA112&dq=Jusqu'ici
Original franz.: "Jusqu'ici nous n'avons parlé qu'en simples Physiciens. Maintenant il faut s'élever à la Métaphysique, en nous servant du grand Principe, peu emploié communément, qui porte, que rien ne se fait sans raison suffisante; c'est-à-dire, que rien n'arrive, sans qu'il seroit possible à celui qui connoîtroit assez les choses, de rendre une raison qui suffise, pour déterminer pourquoi il en est ainsi, & non pas autrement."
Auf Vernunft gegründete Prinzipien der Natur und der Gnade

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„Der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky erzählt von einer Araberfrau, die ihr sechstes Kind bekommt, weil sie durch Hartz IV damit Anspruch auf eine größere Wohnung hat.“

Thilo Sarrazin (1945) deutscher Volkswirt, ehemaliger Finanzsenator in Berlin

FAZ: http://www.faz.net/aktuell/politik/was-thilo-sarrazin-sagt-staendig-neue-kleine-kopftuchmaedchen-1869063.html "Was Thilo Sarrazin sagt" am 4. Oktober 2009
Sonstiges

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„Die immer größer werdenden islamischen Communities beanspruchen in physischer und geistiger Hinsicht mehr und mehr öffentlichen Raum.“

stern https://www.stern.de/politik/deutschland/-feindliche-uebernahme----thilo-sarrazin-streitet-mit-stern-autor-arno-luik-ueber-sein-neues-buch-8231278.html am 29. August 2018
Feindliche Übernahme

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„Wir waren über die Ignoranz mit der sich die allgemeine Meinung über solch große Abenteuer äußerte tief betroffen. Wir haben uns gefragt ob es nicht möglich sei der Generation, die in Zeiten komplexer und schwieriger politischer Fragen aufwächst, dies verständlicher zu machen.“

Émile Boutmy (1835–1906) französischer Politologe, Gründer der École libre des sciences politiques

Nach der Pariser Kommune
Original franz.: " Nous avions été frappés de l'ignorance avec laquelle l'opinion s'était prononcée sur de si grandes aventures. Nous nous sommes demandé s'il n’était pas possible de faire mieux comprendre à la génération qui grandit la complexité et la difficulté des questions politiques."

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„In schwankender Stunde das als richtig, notwendig und nützlich Erkannte auch dann zu tun, wenn man genau weiß, dass es selbst bei manchen Freunden noch nicht populär ist, erfordert eine große Risikobereitschaft. Aber das macht nicht den verantwortungsbewussten Politiker aus, Meinungsforschung zu treiben, um zu wissen, was populär ist, was ankommt, und dann das Populäre zu vertreten. Die Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.“

Walter Scheel (1919–2016) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede auf dem FDP-Bundesparteitag im Juni 1970 in Bonn, zitiert von Walter Döring in dessen Laudatio anlässlich der Verleihung der Reinhold-Maier-Medaille an Scheel am 1. Juli 2000 in Stuttgart. In: fdp-bw.de https://www.fdp-bw.de/docs/Laudatio.doc (doc-Datei, 52 kB), S. 11–12

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„Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auch ein furchtbares Instrument der Zerstörung in den Händen der großen Verbrecher, die die Völker in die Kriege hetzen. Ich bin wie Nobel der Ansicht, daß die Menschheit mehr Gutes als Böses aus den neuen Entdeckungen gewinnen kann.“

Pierre Curie (1859–1906) französischer Physiker und Nobelpreisträger

Schluss der Ansprache am 6. Juni 1905 vor der Stockholmer Akademie der Wissenschaften. In: Éve Curie: Madame Curie - Leben und Wirken. Berechtigte Übertragung aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Bermann-Fischer, 1937. S. 270 f.
(Französisch: "On peut concevoir encore que dans des mains criminelles le radium puisse devenir très dangereux, et ici on peut se demander si l’humanité a avantage à connaître les secrets de la nature, si elle est mûre pour en profiter ou si cette connaissance ne lui sera pas nuisible. L’exemple des découvertes de Nobel est caractéristique, les explosifs puissants ont permis aux hommes de faire des travaux admirables. Ils sont aussi un moyen terrible de destruction entre les mains des grands criminels qui entraînent les peuples vers la guerre. Je suis de ceux qui pensent, avec Nobel, que l’humanité tirera plus de bien que de mal des découvertes nouvelles." - Discours prononcé le 6 juin 1905 devant l’Académie des Sciences de Suède à Stockholm gloubik.info http://www.gloubik.info/sciences/spip.php?article405
Englisch: "It can even be thought that radium could become very dangerous in criminal hands, and here the question can be raised whether mankind benefits from knowing the secrets of Nature, whether it is ready to profit from it or whether this knowledge will not be harmful for it. The example of the discoveries of Nobel is characteristic, as powerful explosives have enabled man to do wonderful work. They are also a terrible means of destruction in the hands of great criminals who are leading the peoples towards war. I am one of those who believe with Nobel that mankind will derive more good than harm from the new discoveries." - Schluss der Nobelpreisrede 6. Juni 1905 nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/physics/laureates/1903/pierre-curie-lecture.pdf p. 78 (pdf 6/6))

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„Sie hatte bisher keine großen Auflagen, denn Rumänien ist für uns heute die vergessene Dunkelkammer Europas.“

Hellmuth Karasek (1934–2015) deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker

über Herta Müller, Literaturnobelpreisträgerin 2009. Stern Nr. 43/2009, S. 172

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„Das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann.“

Gottesdefinition im ontologischen Gottesbeweis, in: Proslogion, 1077/1078, Kapitel II:Quod vere sit deus, zweiter Satz, www.hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost11/Anselmus/ans_prot.html.
Original lat.: "[...] aliquid quo nihil maius cogitari possit."

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„Keine ihrer eigenen Taten hat Maria Stuart zu solcher legendarischen Figur erhoben wie das unnötig erlittene Unrecht, und keine so sehr Elisabeths moralisches Maß gemindert, als daß sie verabsäumte, in großem Augenblicke wahrhaft großmütig zu sein.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 361. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 19, Das Netz zieht sich zusammen http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/19

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„Ist es ein allgemeines Gesetz, daß etwas in uns ist, das stärker, größer, schöner, leidenschaftlicher, dunkler ist als wir?“

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Wiener Verlag, Wien/Leipzig 1906, S. 202, books.google.de https://books.google.de/books?id=zo9BAAAAYAAJ&q=%22allgemeines+Gesetz+%22, auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6905/6
Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1906)

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„Es hat mich ergriffen, daß es für diesen Großen unter den geistig Schaffenden keine Arbeit gab, die er unter seiner Würde hielt, keine praktische Beschäftigung, von der er sagte, daß andere nach ihrer Gabe und Bestimmung sie besser tun könnten als er, sondern daß er darauf aus war, die Einheit seiner Persönlichkeit in dem Nebeneinander von praktischem Tun und geistigem Gestalten zu verwirklichen.“

Albert Schweitzer (1875–1965) elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph

über Johann Wolfgang von Goethe, Ansprache bei der Verleihung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am 28. August 1928. In: Ders.: Goethe. Vier Reden, C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1950, S. 12 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=g8VOogBLmYYC&dq=%22Es+hat%22

„Und der Große Grenouille sah, daß es gut war, sehr, sehr gut.“

Das Parfum, Zürich: Diogenes. 1994, Kapitel 26, S. 162. ISBN 978 3 257 22800 7
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„Die Währungsunion ist ein großer Irrtum, ein abenteuerliches, waghalsiges und verfehltes Ziel, das Europa nicht eint, sondern spaltet.“

Ralf Dahrendorf (1929–2009) deutsch-britischer Soziologe, Hochschullehrer, Politiker (FDP), MdL, MdB und Publizist

im Interview mit Thomas Darnstädt und Romain Leick "Alle Eier in einen Korb" DER SPIEGEL 50/1995 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9247341.html

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„Wenn unser großer Mathematiker Hilbert einmal gesagt hat: „Die Physik ist für die Physiker viel zu schwer”, […].“

David Hilbert (1862–1943) deutscher Mathematiker

Hermann Kranichfeld, Das Verhältnis der Relativitätstheorie Einsteins zur Kantschen Erkenntnistheorie. In: Naturwissenschaftliche Wochenschrift, Neue Folge 21. Band, Nummer 44, 29. Oktober 1922, Seite 602 links unten
siehe auch: “Physics,” Hilbert announced, “is much too hard for physicists.” - Constance Reid, Hilbert, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 1970, S. 127, books.google.de https://books.google.de/books?id=RtnvBgAAQBAJ&pg=PA127&dq=%22is+much+too+hard+for+physicists.%22
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„Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, […] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken.“

Paul Gerhardt (1607–1676) deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter

Neujahrs-Gesang http://www.zeno.org/nid/20004824202. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 26-27

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„Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von 1793-1795, der Neffe für den Onkel. Und dieselbe Karikatur in den Umständen, unter denen die zweite Auflage des achtzehnten Brumaire herausgegeben wird!“

Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte (1852). MEW 8, S. 115, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009220933

(zugrunde liegt dem folgende Passage aus Hegels Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte: "Trotzdem sehen wir, daß die edelsten Männer Roms dafürhalten, die Herrschaft Cäsars sei etwas Zufälliges, und der ganze Zustand desselben sei an seine Individualität gebunden: so Cicero, so Brutus und Cassius; sie glaubten, wenn dies eine Individuum entfernt sei, so sei auch von selbst die Republik wieder da. Durch diesen merkwürdigen Irrtum befangen, ermordeten Brutus, ein höchst edles Individuum, und Cassius, tatkräftiger als Cicero, den Mann, dessen Tugenden sie schätzten. Unmittelbar darauf aber zeigte es sich, daß nur einer den römischen Staat leiten könne, und nun mußten die Römer daran glauben; wie denn überhaupt eine Staatsumwälzung gleichsam im Dafürhalten der Menschen sanktioniert wird, wenn sie sich wiederholt. So ist Napoleon zweimal unterlegen, und zweimal vertrieb man die Bourbonen. Durch die Wiederholung wird das, was im Anfang nur als zufällig und möglich erschien, zu einem Wirklichen und Bestätigten." - Hegel: Sämtliche Werke, hrsg. von Georg Lasson, Band VIII,2, Felix Meiner Leipzig 1912, S. 712 archive.org https://archive.org/stream/smtlichewerke81hege#page/712/mode/2up
Über andere Personen

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„An den Alliierten Kontrollrat! Erschiessen hätte ich mich ohne weiteres lassen! Es ist aber nicht möglich, den Deutschen Reichsmarschall durch den Strang zu richten! Dies kann ich um Deutschlands willen nicht zulassen. Ausserdem habe ich auch keine moralische Verpflichtung, mich dem Strafvollzug meiner Feinde zu unterziehen. Ich wähle deshalb die Todesart des grossen Hannibal. Hermann Göring“

Hermann Göring (1893–1946) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall

Quelle: Brief an den Alliierten Kontrollrat, 11. Oktober 1946 (vier Tage vor seinem Suizid), nach Günther Haase, Kunstraub und Kunstschutz, Band I: Eine Dokumentation, Norderstedt 2008, S. 378 books.google https://books.google.de/books?id=CJJ8tb4IY6cC&pg=PA378&q=kontrollrat#v=onepage

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„Ich bin durch das Fernsehen groß geworden und habe ihm viel zu verdanken, aber es hat einfach Gesetze, die man einhalten muss.“

Frank Elstner (1942) deutscher Fernsehshowmaster

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/frank-elstner-im-gespraech-ueber-newcomer-preis-16406281.html

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„Großer Verstand springt.“

Laurence Sterne (1713–1768) britischer Schriftsteller
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„Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich nicht menschlich von dem Großen zu reden, als wären einige Jahrtausende ein ungeheurer Abstand; ich rede am liebsten menschlich davon, als wäre es gestern, und lasse nur die Größe selbst den Abstand sein.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

Furcht und Zittern, S. 25 http://books.google.com/books?id=ZE8YAAAAYAAJ&pg=PA25&lpg=PA25
Furcht und Zittern

„Groß wird erst der Ruhm gepriesen, der die Enkel überlebt.“

Johann Elias Schlegel (1719–1749) deutscher Dichter, Dramatiker, Jurist und Dichtungstheoretiker

Johann Heinrich Schlegel (Hrsg.): Johann Elias Schlegels Werke. 5 Bände, Kopenhagen und Leipzig 1761-1771. 4. Theil. „Briefe und vermischte Gedichte.“ „Die mühsame Weisheit.“ S. 134f. https://books.google.lv/books?id=qh4uAAAAYAAJ&pg=PA135

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„Große Kühnheit ist selten ohne Absurdität.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Gute Künstler kopieren; große Künstler stehlen.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
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„Alle Ermittler, die ich eingestellt habe, waren früher Polizisten. Sie haben dadurch eine große Erfahrung und kennen die Organisation und die Kultur der Polizei.“

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizeigewalt-daenemarks-unabhaengige-ermittler-wie-das-land-mit-beschwerden-umgeht-a-ed437109-a710-40ed-904f-11d23a170b33

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„Je schwerer der Konflikt, desto größer der Triumph.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Ich habe es nicht geschafft, wegen meiner Größe das Schachteam zu bilden.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Das einzige, was zwischen mir und der Größe steht, bin ich.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Männer sind nur so groß wie sie nett sind.“

Elbert Hubbard (1856–1915) US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger
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„Staaten als große Motoren bewegen sich langsam.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Es wäre sehr glamourös, als ein großer Ring an Elizabeths Finger wiedergeboren zu werden.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Übeltäter von großem Reichtum.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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„Schafft unsere Gesellschaft den Ausgleich zwischen Menschen, die zu wenig Geld haben, um das zu kaufen, was sie brauchen, und denjenigen, die achtlos konsumieren, ohne groß aufs Geld zu schauen?“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Ich fand den Ausdruck "Corona-Diktatur" im ungarischen Fall überschießend. Dass die Maßnahmen, die übrigens wieder parlamentarisch aufgehoben wurden, ohne zeitliche Begrenzung eingeführt wurden, hat für großen Aufruhr gesorgt.“

Philip Manow (1963) deutscher Politikwissenschaftler

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/werkstatt-demokratie-warum-es-zu-viel-demokratie-geben-kann-1.5042933

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„Groß sein heißt missverstanden werden.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Der Preis der Größe heißt Verantwortung.“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts
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„Es muss ja nicht gleich eine große Party sein.“

Olaf Scholz (1958) deutscher Politiker (SPD)

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/leben/leute-scholz-nach-corona-krise-als-erstes-wieder-freunde-treffen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201002-99-800790

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„Niemals wurde etwas Großes ohne Gefahr erreicht.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat
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„Man kann keine kleinere oder größere Meisterschaft haben als sich selbst.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph
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„Es bedarf einer großen Disziplin, dass es dem Körper gut geht. Das ewige Hin und Her geht nur mit Disziplin, da bin ich wieder durch einige Schmerzen gegangen. Da hilft jetzt der Lockdown.“

Oliver Masucci (1968) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html