Zitate über Leben
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„Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!“

Johann Kaspar Riesbeck (1754–1786) deutscher Jurist, Schriftsteller, Schauspieler und Illuminat

Zürcher Zeitung, 22. August 1781, zitiert nach Urs Hafner: Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der „Neuen Zürcher Zeitung“ (1780–1798), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2015, ISBN 978-3-03810-093-5, S. 153.

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„Der Mensch muß die kurze Spanne seines Lebens aufrichtig und gerecht durchschreiten.“

Bahá'u'lláh (1817–1892) Religionsstifter des Bahaitums

Anspruch und Verkündigung. Hofheim 2007, ISBN 978-3-87037-419-8, 3:16–18, S. 187–188

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„Soziales Leben ist für den Menschen ohne ein Maß persönlicher Freiheit und sozialer Gerechtigkeit unmöglich. Persönliche Freiheit ist eine unerläßliche Bedingung für jede menschliche Leistung, eine gute oder böse, während soziale Gerechtigkeit die Hauptregel des Spieles menschlichen Verkehrs ist.“

Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte/ Band 2, Kulturen im Übergang, 2. Aufl. München: dtv, 1979, S. 430
Original engl.: “Social life is impossible without some meaning of both personal liberty and social justice. Personal liberty is an indispensable condition for any human achievement, good or evil, while social justice is the sovereign rule of the game of human intercourse.” - A Study of History, Vol. 2, p.340 books.google https://books.google.de/books?id=aRmTMxO61m4C&pg=PA340

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„Jetzt gilt es, dazu noch Opfer andrer Art zu bringen, nicht heroische, sondern stille, unscheinbare Opfer, um für das rechte Leben ein Beispiel zu geben.“

Aufruf zum Sozialismus, Revolutionsausgabe, verlegt bei Paul Cassirer, Berlin 1919, S. 152, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11125615_00176.html; auch verwendet am Gustav-Landauer-Denkmal

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„Was soll mir das Geschwätz, ich habe mich in meinem Leben nicht um Politik gekümmert." „Was hilfts Dir mein Freund. Sie kümmert sich um Dich, in jedem Augenblick Deines Lebens.“

aus Aphorismen und Notate, herausgegeben von Manfred Giersch, Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig und Weimar, 1985 auf der Grundlage der Ges. Werke Bd. 5, Frankfurt am Main, 1981-87
Paracelsus, Psychoanalyse etc.

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„…die unsagbaren Dinge des Lebens festzuhalten… …dieses schaurig zuckende Monstrum von Vitalität in glasklare scharfe Linien und Flächen einzusperren…“

Max Beckmann (1884–1950) deutscher Maler und Graphiker

Beitrag von 1918 zu 'Schöpherische Konfession', Max Beckmann, in Schriften und Gespräche, S. 22

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„Das Glück des Lebens besteht nicht sowohl darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.“

Carl Hilty (1833–1909) Schweizer Staatsrechtler

Für schlaflose Nächte, 9. Februar, J. C. Hinrichs/Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 71, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=mI1UAAAAYAAJ&q=%22Das%20Gl%C3%BCck%20des%20Lebens%20besteht%20nicht%20sowohl%20darin%2C%20wenig%20oder%20keine%20Schwierigkeiten%20zu%20haben%2C%20sondern%20sie%20alle%20siegreich%20und%20glorreich%20zu%20%C3%BCberwinden.%22

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„Achte auf das Kleine in der Welt; das macht das Leben reicher und zufriedener.“

Carl Hilty (1833–1909) Schweizer Staatsrechtler

Für schlaflose Nächte, 17. November, J. C. Hinrichs/Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 317, books.google.de https://books.google.com/books?id=Ca9VAAAAYAAJ&pg=PA317&dq=%22Achte+auf+das+Kleine+in+der+Welt,+das+macht+das+Leben+reicher+und+zufriedener!%22

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„Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

an Johann Rudolf Zumsteeg, 19. Januar 1784. In: Schillers Briefe. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Fritz Jonas. Kritische Gesamtausgabe, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Leipzig/Berlin/Wien 1892, S. 175 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=sDoJAQAAMAAJ&dq=%22Farbe+eines+Romans%22
Briefe und Sonstiges

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„Ich lebe Social Media.“

Ibrahim Evsan (1975) deutscher Schriftsteller, Unternehmer und Blogger

Ibrahim Evsan, Über mich. About me http://www.ibrahimevsan.de/about/

„Der Tod ist nicht schön, selbst wenn er sanft und friedlich eintritt. „Schön“ wollen ihn die Zurückgebliebenen in Erinnerung haben.“

Isabella Ackerl (1940) österreichische Historikerin und Autorin

Der schöne Tod in Wien, Vorwort. Pichler Verlag, 2008. ISBN 978-3-85431-471-4

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„Wir sind für unser eigenes Leben verantwortlich.“

Stephen R. Covey (1932–2012) US-amerikanischer Bestseller-Autor
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„Das Leben ist hart, aber so schön.“

Abraham Lincoln (1809–1865) US-amerikanischer Präsident
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„Die besten Dinge im Leben machen Sie verschwitzt.“

Edgar Allan Poe (1809–1849) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder, // Mir hat er abgeblüht.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Resignation
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Lebe immer mit und nie gegen den Zweifel.“

Joachim Fest (1926–2006) deutscher Historiker, Journalist und Autor

Fests "Lebensmaxime seit früher Jugend" Hitler und kein Ende – Joachim Fests Jahrhundertbilanz. http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/specials/85405/index.html; Ein Film von Beate Pinkerneil, 3sat, 10. Dezember 2005.
«Niemals gegen den Zweifel leben! Sondern immer und in jeder Lage mit dem Zweifel!» - "Lieblingssatz" von Fests Deutschlehrer Ernst Kiefer. "Statt eines Mottos: Skizze über einen Deutschlehrer". In: Joachim Fest. Begegnungen. Rowohlt 2004 http://www.rowohlt.de/fm/131/Fest_Begegnungen.pdf
"«Im Zweifel für den Zweifel! müßt ihr euch zur Lebensregel machen», liebte er [Ernst Kiefer] zu sagen." - Joachim Fest. Ich nicht - Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend. Rowohlt 2006. S. 209

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„Ein Großteil des guten Lebens besteht darin, dem Blödsinn, den Torheiten und den Modeströmungen aus dem Weg zu gehen, statt nach ultimativer Glückseligkeit zu streben.“

Rolf Dobelli (1966) Schweizer Schriftsteller und Unternehmer

Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 49.
Mit Quellenangabe

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„Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen.“

Jakob Johann von Uexküll (1864–1944) deutsch-baltischer Biologe und Philosoph

Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen: Ein Bilderbuch unsichtbarer Welten. (Sammlung: Verständliche Wissenschaft, Bd. 21.) Berlin: J. Springer (mit Kriszat G.). S.69
Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen - Bedeutungslehre (1934)

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„Ich kann meine alten Videos nicht mehr anschauen, ohne mich zu schämen. Schwulenikonen haben normalerweise ein tragisches Leben. Ich hatte bloß tragische Frisuren und Outfits.“

Kylie Minogue (1968) Australische Sängerin und Schauspielerin

Quelle: über ihr Auftreten in den 1980er Jahren, Stuttgarter Nachrichten Nr. 109/2008 vom 10. Mai 2008, S. 19

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„Menschen sollen die Liebe weitergeben, Wissen weitergeben und das Leben weitergeben.“

Bodo Kirchhoff (1948) deutscher Schriftsteller

B. Kirchhoff in einem Radiointerview bei HR.

„"Auch ein Lebenslauf kann eine Autobiographie sein" - Das Leben neu denken : Metaphern der Biologie im 20. Jahrhundert; aus dem Engl. von Inge Leipold.“

München: Kunstmann, 1998. S. 7. ISBN 3888971993.
"Even a curriculum vitae is a kind of autobiography." - Refiguring Life. Metaphors of Twentieth-Century Biology. Columbia UP 1995. p. IX books.google http://books.google.de/books?id=WuOFxPilBMQC&pg=PR9

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„Der Kaiser […] hielt immer an dem Grundsatze fest: im politischen Leben sind die Leiden zu heilen, niemals zu rächen“

Napoléon III. (1808–1873) französischer Staatspräsident, Kaiser der Franzosen

Napoleonische Gedanken, Werke Band I, aus dem Französischen übersetzt von August Victor Richard, Leipzig 1857, S. 39 books.google https://books.google.de/books?id=ex1FSjq61koC&pg=PA39&dq=rächen
"l'Empereuer professa toujours cette maxime, qu'en politique il faut guérir les maux, jamais les venger." - Des idées napoléoniennes. London 1839. p. 35-6 books.google https://books.google.de/books?&id=XGdDAAAAIAAJ&pg=PA35

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„Kunst ist das Höchste und Edelste im Leben, denn es ist Schaffen zum Nutzen der Menschheit.“

Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) deutscher Standesherr, Gartengestalter, Schriftsteller und Dandy

Pücklers letzter Tagebucheintrag, Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (Hrsg.): L&H Verlag Hamburg 2006. ISBN 3-928119-99-0,

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„Meine Herren Richter,
Ich bin angeklagt, zu 30 Millionen Franzosen, Proletarier wie ich, gesagt zu haben, daß sie das Recht auf Leben hätten. Wenn das ein Verbrechen ist, so scheint es mir wenigstens, dann sollte ich mich dafür nur vor Menschen verantworten, die in dieser Sache weder Richter noch Parteien sind.“

Louis-Auguste Blanqui (1805–1881) französischer, revolutionärer und sozialistischer Theoretiker

Verteidigungsrede vor dem Schwurgericht am 12. Januar 1832, übersetzt von Dagmar Dilcher, aus: Auguste Blanqui, Instruktionen für den Aufstand, herausgegeben von Frank Deppe, Frankfurt am Main 1968
"Messieurs les jurés,
Je suis accusé d'avoir dit à trente millions de Français, prolétaires comme moi, qu'ils avaient le droit de vivre. Si cela est un crime, il me semble du moins que je ne devrais en répondre qu'à des hommes qui ne fussent point juges et parties dans la question." - Défense du citoyen Blanqui. Procès des quinze. Paris 1832. p. 77 books.google http://books.google.de/books?id=_PxCAAAAcAAJ&pg=PA77

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„Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich arbeiten.“

Henri Bergson (1859–1941) französischer Philosoph und Nobelpreisträger

Kalenderblatt
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„Und wir sehen jetzt, dass der Abgrund der Geschichte Raum hat für alle. Wir fühlen, dass eine Kultur genau so hinfällig ist wie ein einzelnes Leben.“

Paul Valéry (1871–1945) französischer Philosoph, Essayist, Schriftsteller und Lyriker

Die Krise des Geistes. Erster Brief. Corona 1931, Seite 531 books.google https://books.google.de/books?id=_tjjAAAAMAAJ&q=%22abgrund+der%22
Original franz.: "Et nous voyons maintenant que l'abîme de l'histoire est assez grand pour tout le monde. Nous sentons qu’une civilisation a la même fragilité qu’une vie." - La crise de l'ésprit, in: Nouvelle Revue Française, 1919, Tome XIII, p. 321-337, :fr:s:La Crise de l’esprit. Première lettre.

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„Solange man das Leben noch für unerschöpflich und den Tod für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute hält, lösen wir uns alle ohne jedes schmerzhafte Gefühl von dem Bisherigen los.“

Oswald Bumke (1877–1950) deutscher Psychiater und Neurologe

S. 87 books.google https://books.google.de/books?id=72w0AAAAIAAJ&q=angewohnheit (Abschiedsrede in Breslau 1921)

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„Oh, wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste!“

Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) österreichischer Schriftsteller

Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 108 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=%22viele+tode%22.

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„Den Müttern gehört das Dorf, aus ihren Leibern quillt ja von Jahr zu Jahr alles Leben, das in Häusern und Gassen wimmelt.“

Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) österreichischer Schriftsteller

Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=leibern.

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„Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.“

Wolfgang Borchert (1921–1947) deutscher Schriftsteller

Die Hundeblume, Gespräch über den Dächern, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, 1952, S. 67, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&q=%22Vielleicht+aus+Trotz%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6

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„Die, die schon länger bei uns leben. Und die, die vor Kurzem zu uns gekommen sind.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Cicero: https://www.cicero.de/innenpolitik/angela-merkel-die-mikadokanzlerin Die Mikado Kanzlerin am 24. November 2016
2016

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„Lieber lebe ich großgemustert als kleinkariert.“

Wolfgang Joop (1944) deutscher Modedesigner

Quelle: A. A. Jarosch: Modisch = Stilvoll? http://www.komma-net.de/sekretariat/artikel/modisch-stilvoll-was-wolfgang-joop-zur-mode-sagt/ Was Wolfgang Joop zur Mode sagt, Geburtstagsfeier von Wolfgang Joop, Fachverlag für Kommunikation und Management (komma-net.de). Besucht am 2014-01-27.

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„Wenn Multikulti heißt, dass wir unsere Wertmaßstäbe aufgeben sollen, dann ist Multikulti ein Irrweg. Wenn Multikulti heißt, dass Vielfalt und Vernetzung mehr denn je unser aller Leben prägen, daheim und international, dann ist Multikulti Realität.“

Guido Westerwelle (1961–2016) deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der FDP

Auswärtiges Amt: Grundsatzrede von Bundesaußenminister Westerwelle bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, 21.10.2010. Letzter Zugriff: 27.04.2011. http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/AktuelleArtikel/101021-BM-dgap-grundsatzrede_node.html

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„Ich möchte versuchen, meine eigenen Werte zu leben, so bewusst und absichtlich wie möglich. Für mich bedeutet Veganer zu sein, dass ich an nicht Praktiken teilnehmen kann, die nicht meinen Überzeugungen entsprechen.“

Cory Booker (1969) US-amerikanischer Politiker

Original: (en) I want to try to live my own values as consciously and purposefully as I can. Being vegan for me is a cleaner way of not participating in practices that don't align with my values.
Quelle: Talking Tofurky With Newly Vegan Cory Booker http://www.thedailybeast.com/articles/2014/11/26/talking-tofurky-with-newly-vegan-cory-booker.html, thedailybeast.com, 2014-11-26

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„Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“

Michael Kramer, 4. Akt. S. Fischer Berlin 1901, S.130 books.google https://books.google.de/books?id=zOEqAAAAMAAJ&q=mildeste; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/michael-kramer-9224/6; Sämtliche Werke, Band 1, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1172

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„In Wien mußt' erst sterben, damit sie dich hochleben lassen. Aber dann lebst' lang, pflegte er illusionslos zu sagen.“

Falco (1957–1998) österreichischer Musiker

Nachruf auf Helmut Qualtinger in DER SPIEGEL 6. Okt. 1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519800.html. Oft auch als "In Wien mußt' erst tot sein ..." zitiert und fälschlich Falco zugeschrieben
Fälschlich zugeschrieben

„Hätte das Leben keinen tieferen Sinn, als unser kleiner Verstand zu fassen vermag, so lohnte es nicht, dieses Leben zu leben.“

Oswald Bumke (1877–1950) deutscher Psychiater und Neurologe

S. 203 books.google https://books.google.de/books?id=72w0AAAAIAAJ&q=tieferen

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„[…] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Jahre der Entscheidung, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1933, S. 14,
Jahre der Entscheidung (1933)

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„der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen […]: Reiter, wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod — und reite weiter.“

William Butler Yeats (1865–1939) irischer Dichter

Heinrich Böll: Irisches Tagebuch. Werke Bd. 10, Kiepenheuer & Witsch, 2005, S. 269 books.google https://books.google.de/books?id=eckbAQAAMAAJ&q=reiter
"Cast a cold eye | On life, on death. | Horseman, pass by!" - Under Ben Bulben [1938], bei en.wikisource

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„Tief empfind' ich, was dem Leben // Erst den wahren Reiz verleiht, // Was die Menschenseele adelt: // Ordnung ist's und Reinlichkeit!“

Ernst Eckstein (1845–1900) deutscher Schriftsteller

Hymnus. In: Initium fidelitatis! Dritte Auflage, Verlag von Johann Friedrich Hartknoch, Leipzig 1876, S. 15,

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„Das Leben lebt nicht!“

Ferdinand Kürnberger (1821–1879) österreichischer Schriftsteller

Der Amerika-Müde, Meidinger, Frankfurt (Main) 1855, S. 372, Deutsches Textarchiv http://www.deutschestextarchiv.de/kuernberger_amerikamuede_1855/390, verwendet als Motto in: Theodor W. Adorno: Minima Moralia

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„Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis, in dem das Subjekt im Wirkungszusammenhang des Lebens zu seinem Milieu sich befindet.“

Wilhelm Dilthey (1833–1911) Philosoph, Pädagoge, Psychologe, Kulturhistoriker

Gesammelte Schriften VII, S. 161 books.google https://books.google.de/books?id=3YlBW4Kw6bYC&pg=PA161&dq=urzelle
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)

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„Und Leben, was dich betrifft, denk' ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben).“

Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005903386

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„Briefe verbrennen. Nie thät ichs. Alles untergehende Leben kommt wieder; diese Geschöpfe dieses Herzens und Kopfes nie. Durchstreicht die Namen, verwechselt die Handschrift; aber lasset die Seele leben, die gerade in Briefen am innigsten lebt.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

(Nr. 994) Ideen-Gewimmel. Texte & Aufzeichnungen aus dem unveröffentlichten Nachlaß Hrsg. Thomas Wirtz & Kurt Wölfel Eichborn, Frankfurt a. M. 1996, S. 170
Weitere Werke

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„Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.“

Peter Altenberg (1859–1919) österreichischer Schriftsteller

Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 120

„Wenn du nicht am Abgrund lebst, nimmst du zu viel Raum ein.“

https://www.sueddeutsche.de/kultur/andrew-weatherall-dj-produzent-nachruf-1.4802749

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„Es gibt ganz viele obdachlose Transgenderleute und die Selbstmordrate ist superhoch. Ich wollte eigentlich nur anderen Kindern helfen und zeigen, dass man ein normales Leben haben kann.“

Kim Petras (1992) deutsche Sängerin

https://www.sueddeutsche.de/kultur/kim-petras-pop-paris-hilton-transsexualitaet-popstars-1.4798129

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„Das Licht ist aus meinem Leben verschwunden.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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„Ich habe mein ganzes Leben lang ... gegen einen Geist der Enge, der Überheblichkeit, der Intoleranz und des Absoluten ... angekämpft, der in den Deutschen steckt und der seinen Ausdruck in dem nationalsozialistischen Staat gefunden hat.“

Helmuth James Graf von Moltke (1907–1945) deutscher Jurist und Widerstandskämpfer; Begründer der Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis

Zitiert in: Helmuth James von Moltke: Briefe an Freya 1939-1945. Hrsg. von Beate Ruhm von Oppen. 2. Auflage. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35279-0, S. 50. Siehe auch

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„Es ist nicht so einfach mit dem einfachen Leben.“

Jörg Schüttauf (1961) deutscher Schauspieler

https://www.spiegel.de/kultur/unterleuten-als-dreiteiler-im-zdf-heimat-und-heimtuecke-a-00000000-0002-0001-0000-000169828744

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„Dies habe ich erst im Alter begriffen. Mein leben ist ein Versuch, so wie das aller Lebewesen“

Mein leben ist ein Versuch Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

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