„Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.“
Interview auf WELT ONLINE, 30. September 2008 http://www.welt.de/kultur/article2511410/Paul-Auster-Geld-ist-eine-Fiktion.html
„Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.“
Interview auf WELT ONLINE, 30. September 2008 http://www.welt.de/kultur/article2511410/Paul-Auster-Geld-ist-eine-Fiktion.html
„Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will.“
Die Frauen in der Philosophie
„Wer in der Lage ist, Humor in seinem Glauben zuzulassen, findet einigen Anlass zum Lachen.“
Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.165
„Gelacht wird vor allem, weil der Mensch etwas nicht glauben kann. Im Zweifel gedeiht der Lacher.“
Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.163
Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
Brief aus Ventnor/Isle of Wight an die Schwester Jenny Longuet vom 15. Januar 1882. In: Die Töchter von Karl Marx. Unveröffentlichte Briefe. Aus dem Französischen und aus dem Englischen von Karin Kersten und Jutta Prasse. Hrsg. Olga Meier. Köln. Kiepenheuer & Witsch. 1981. S. 159
"I sometimes wonder how I have lived through it all. I firmly believe that owing to my long intercourse with cats, I have acquired, like them, nine lives instead of one." - Chūshichi Tsuzuki. The life of Eleanor Marx, 1855-1898: A Socialist Tragedy. Clarendon Press, 1967. p. 66; The daughters of Karl Marx. Family Correspondence 1866-1898. Olga Meier ed. André Deutsch 1982. p. 148 books.google http://books.google.de/books?id=1g8iAAAAMAAJ&q=intercourse
auf Reinhold Beckmanns Frage: "Ist Putin ein lupenreiner Demokrat?" Beckmann, ARD, 23. November 2004, zitiert auf dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1015218/
oft zitiert als "Putin ist ein lupenreiner Demokrat."
Rede in der Debatte über die Annahme des Friedensvertrags von Versailles, 41. Sitzung der Weimarer Nationalversammlung, 23. Juni 1919; Reichstagsprotokoll http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_wv_bsb00000011_00411.html
zitiert von Otto Wels (mit falscher Datumsangabe "23. Juli 1919") in seiner Rede gegen das Ermächtigungsgesetz im letzten frei gewählten Reichstag, 23. März 1933; Reichstagsprotokoll http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w8_bsb00000141_00036.html
Frühe Tagebücher, Max Beckmann, 14. August 1903, S. 10; zitiert nach "Max Beckmann - Meisterwerke 1907 - 1950", ed. Karin von Mauer, Staatsgalerie Stuttgart, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1994
Dialoge mit einem persischen Gelehrten (stattgefunden 1391/1392 in Galatien, aufgezeichnet ca. 1394 - 1402), Siebter Dialog, Kap. 2c; zitiert nach der Regensburger Rede http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html von Benedikt XVI. vom 12. September 2006, , siehe auch: Papstzitat von Regensburg
zeit.de http://www.zeit.de/2004/37/schwarzenegger_bush
Quelle: Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion - von der Behandlung einzelner zu einer Pädagogik für alle, 16. Auflage, Verlag Klett-Cotta 2009, ISBN 978-3-60895-288-9, S. 159 , zitiert von Barbara Langmaack: Einführung in die Themenzentrierte Interaktion TZI - Leben rund ums Dreieck, Beltz Verlag Weinheim 2001 ISBN 13:978-3-407-221164-3, S.9 http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/leseproben/9783407221643.pdf
..
Marburger Express 1/97, zitiert in: pappa.com http://www.pappa.com/emma/femiterr.htm
Zitate mit Quellenanagabe
„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“
Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)
An K. F. Fenkohl, 30. März 1804
„Güte und Humor kommen, glaube ich, niemals getrennt auf die Welt.“
Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943
über den Musiker Claude Debussy, Die Quelle, Heft 6, 1948
„Der Atheismus ist eine Form der Religion, vielleicht sogar der echten.“
Gedanken eines philosophischen Lastträgers http://www.hansfgeyer.ch/geyer_buch.html. Zur Phänomenologie des 20. Jahrhunderts. Zürich: Origo Verlag 1962.
im Interview mit der Zeit http://www.zeit.de/2004/01/ST-Gei_a7ler?page=all, 22. Dezember 2003
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
Muhammad at Mecca, Oxford University Press, 1956, S.52
[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
Die Wiedergeburt des Timothy Archer, 1982
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "چون ابر به نوروز رخ لاله بشست // برخیز و به جام باده کن عزم درست // کین سبزه که امروز تماشاگه توست// فردا همه از خاک تو برخواهد رست"
Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Erstes Kapitel (6) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/4
im Interview der Zeitschrift Cicero 26. Januar 2005 http://cicero.de/berliner-republik/erhebliches-gefahrenpotenzial/36744?item=446&ress_id=6
in einem Interview in der WELT http://www.welt.de/print-welt/article670569/Das_Christentum_ist_allen_anderen_Religionen_ueberlegen.html vom 14. Mai 2005
www.spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,609255-2,00.html
„In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 15.
Der deutsche Standort, Stuttgart 1967
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 108
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)
„Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, ISBN 3-933037-08-5, 1999, Kap. 16.4
Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/
An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,
Auf der Suche nach dem verborgenen Drachen. Interview mit der Journalistin Tanja Hanhart. In: du 763 – Zeitschrift für Kultur, Nr. 1, Februar 2006, S. 32
Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png
„Glaube schafft die Form, durch die das Wirken deines Willens sich bestimmt.“
Das Buch vom lebendigen Gott
Original englisch: "If he could have ever been in love with anyone, I think Harry Cohn was secretly in love with me." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007
„Ich glaube, Gott ist einfach Hoffnung. Vielleicht ist Gott auch ein bisschen man selber.“
Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 168
„Ich glaube, am Augenmaß erkennt man letztlich die Qualität eines Politikers.“
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
[Dankesrede]. In: Reden anläßlich der Verleihung des Lessing-Preises 1971 an Max Horkheimer. [o.V.], Hamburg 1971, S. 26.
aus Poesie, Seite 187, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa che me fa peccà la specie umana // in mezzo de sto mondo pien dei guai. // Me par che semo tanti desperai // o zente che no ga la mente sana."
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 38 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA38
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
Ich steige hinab in die Barke der Sonne. Olten, 1993. ISBN 3-530-16901-3
Quelle: Der Fall Jacobsohn. 2. Auflage Charlottenburg 1913, S. 52 UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/6956635
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 14
„Ein gläubiger Mensch ist außerstande, seinen Glauben an der Garderobe abzugeben.“
Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 114
Weg der Vollkommenheit
Der Termin, Hanser : München 1998, ISBN 978344641439-6, S. 182.
"Each of us secretly believes he or she is of below-average intelligence compared to the others, and has to make up for it by trying harder. As we read through a horrible morass of complexity like the RGS spec, our secret doubt makes us believe that all the others who are reading it are understanding what they read." - The Deadline, Dorset House 1997, p. 211
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 25
„Ich sträube mich ja immer gegen Pädagogik. Ich glaube ja, dass die Kinder die Eltern erziehen.“
Sonntag Aktuell Nr. 19/2008 vom 11. Mai 2008, S.7
In einem Brief an Generalstabschef Graf von Schlieffen, 5. Oktober 1904, in Michael Behnen: Quellen zur deutschen Aussenpolitik im Zeitalter des Imperialismus 1890-1911, Darmstadt 1977, S. 292 f
"Stalin - Eine Biografie", Kapitel 12, 1940
TV Magazin, Beileger zum Stern Nr. 36/2008 vom 28. August 2008, S. 2
Matthias Claudius, Briefe an Andres, Erster Brief. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 106.
6/7. Oktober 1963, Letzte Worte auf einem Briefumschlag an seinen Freund und Reisebegleiter. Ob "schlafen" oder "ausschlafen" ist nicht ganz geklärt.
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 2
Spiegel online vom 19. November 2010 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,730000,00.html
„Man sollte den Glauben achten, wie man die Liebe achtet.“
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 245.
„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005
Stadtrevue kölnmagazin 04/2004 http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/602-ganz-oben/
in der Talkshow "Studio Friedman" auf N24, April 2005, zitiert auch bei netzzeitung.de http://www.netzeitung.de/internet/339352.html, 19. Mai 2005
Also sprach Zarathustra und andere Schriften
Leben
„24. Juli Ein Glaube, der nicht hofft, ist krank.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
My Father's Glory & My Mother's Castle: Marcel Pagnol's Memories of Childhood
„Ideologen sind Leute, die glauben, dass die Menschheit besser sei als der Mensch.“
„Wer mir den Glauben an die Menschen zurückgibt, gibt mir mein Leben zurück.“
The Lulu Plays and Other Sex Tragedies
Morgenröte/Idyllen aus Messina/Die fröhliche Wissenschaft
The Story of a Novel: The Genesis of Doctor Faustus