
„Wer keinen Grund findet, über sich selbst zu lachen, schenkt anderen umso mehr dafür.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.165
„Wer keinen Grund findet, über sich selbst zu lachen, schenkt anderen umso mehr dafür.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
„Humor haben nicht selten Menschen, die eigentlich nichts zu lachen haben.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Worthülsenfrüchte, 1. Februar 2002
Worthülsenfrüchte
„Verloren ist, wer den Humor verlor.“
— Otto Julius Bierbaum deutscher Autor und Schriftsteller 1865 - 1910
Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427
„Güte und Humor kommen, glaube ich, niemals getrennt auf die Welt.“
— Oswald Bumke deutscher Psychiater und Neurologe 1877 - 1950
Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943
„Gelacht wird vor allem, weil der Mensch etwas nicht glauben kann. Im Zweifel gedeiht der Lacher.“
— Bruno Jonas deutscher Kabarettist und Autor 1952
Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.163
— Peter Ustinov britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur 1921 - 2004
Peter Ustinovs geflügelte Worte
„Ich glaube an die Macht des Lachens und der Tränen als Gegenmittel gegen Hass und Terror.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977
„Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre // ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Resignation
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
— Frank Wedekind deutscher Schriftsteller und Schauspieler 1864 - 1918
Brief an Hans Richard Weinhöppel, Mitte 1903
Briefe
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen
„Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen.“
— Plutarch griechischer Schriftsteller 46 - 127
Moralia VI, Von der Bezähmung des Zornes, 13 (461c)
„Freude, die einen Anlaß braucht, ist nicht Freude, sondern Vergnügen.“
— Gustav Meyrink Schriftsteller 1868 - 1932
Walpurgisnacht
— Henry Kissinger US-amerikanischer Diplomat, Politiker (Republikaner) und Friedensnobelpreisträger 1923
„Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 2 / Ferdinand, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/143
Kabale und Liebe (1784)