Zitate über Gewohnheit
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gewohnheit, leben, macht, größe.
Insgesamt 71 Zitate, Filter:

„Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Motivation bringt Dich in Gang. Gewohnheit bringt Dich voran.“
— Jim Rohn US-amerikanischer Bestsellerautor, Motivationstrainer und Erfolgscoach 1930 - 2009

„Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig: einige gehen und andere kommen.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321

— Joaquin Phoenix US-amerikanischer Schauspieler 1974

„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963


„Sobald Sie lernen, vor dem Problem zu fliehen, wird es zur Gewohnheit.“
— Vince Lombardi US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer 1913 - 1970

„Liebe, die sich nicht jeden Tag selbst erneuert, wird eine Gewohnheit und dann Sklaverei.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Deine guten Gewohnheiten müssen so stark werden,
dass sie die schlechten verdrängen.“
— Dan Millman US-amerikanischer Sportler und Autor von dem New Age zugeschlagenen Büchern 1946

— Margot Käßmann deutsche Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers 1958
Spiegel online, 20. März 2009, spiegel.de http://www.spiegel.de/sport/achilles/0,1518,druck-613327,00.html

„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.“
— Adam Smith schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie 1723 - 1790
Theorie der moralischen Empfindungen

„Aus der Pflege glücklicher Gedanken und Gewohnheiten entsteht auch ein glückhaftes Leben.“
— Norman Vincent Peale US-amerikanischer Pfarrer und Autor 1898 - 1993
Die Kraft positiven Denkens

— Theodor W. Adorno, buch Dialektik der Aufklärung
Max Horkheimer / Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Suhrkamp 1981 Seite 11 books.google http://books.google.de/books?id=9jbXAAAAMAAJ&q=Selbstzerst%C3%B6rung
Dialektik der Aufklärung

— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Physiologie der Ehe - Physiologie du mariage (1829)

— Honoré De Balzac, buch Verlorene Illusionen
Verlorene Illusionen - Erster Teil. Übersetzung Hedwig Lachmann. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4872/1
"les philosophes. ont remarqué que les habitudes du jeune âge reviennent avec force dans la vieillesse de l'homme" - p. 7 books.google http://books.google.de/books?id=Ri8PAAAAQAAJ&pg=PA7
Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen - Les illusions perdues/Splendeurs et misères des courtisanes (1837-43)
„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae G8, Übersetzung [Arthaber], S. 3 http://books.google.de/books?id=lZ3LkkIytCsC&pg=PA3
Original lat.: "Gravissimum est imperium consuetudinis."
Diese Erkenntnis hatte auch Cicero formuliert: "Consuetudinis magna vis est." (Tuskulanische Gespräche) II, XVII, 40

„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 4 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

— Richard Sennett, buch The Craftsman
Handwerk, Berlin 2008, S. 20. ISBN 978-3-8270-0033-0.
"Every good craftsman conducts a dialogue between concrete practices and thinking; this dialogue evolves into sustaining habits, and these habits establish a rhythm between problem solving and problem finding.” - The Craftsman (2008), p. 18 books.google http://books.google.de/books?id=52jRePjZ8-oC&pg=PT18

— Alexis De Tocqueville französischer Publizist und Politiker 1805 - 1859
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 209, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2

„Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 20
Die Wahrheit lügt in der Mitte

„Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.“
— François-René de Chateaubriand französischer Schriftsteller und Diplomat 1768 - 1848
Der Geist des Christentums

— Cícero, buch De finibus bonorum et malorum
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) V, XXV, 74
Original lat.: "Ipsi voluptarii […] voluptatemque primo dumtaxat expeti dicunt, deinde consuetudine quasi alteram quandam naturam effici."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)

„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
— Cícero, buch Tusculanae disputationes
(Tuskulanische Gespräche) II, XVII, 40, Übersetzung Augusto Arthaber, Dizionario comparato di proverbi e modi proverbiali, Verlag Ulrico Hoepli, Mailand, 1929, S. 3 http://books.google.de/books?id=lZ3LkkIytCsC&pg=PA3&dq=%22Gravissimum+est+imperium+consuetudinis%22&lr=
Original lat.: "Consuetudinis magna vis est."
Diese Erkenntnis hatte auch Publilius Syrus formuliert: "Gravissimum est imperium consuetudinis." Sentenzen G8
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)

„Ach die Gewohnheit ist // Ein lästiges Ding, selbst an Verhaßtes fesselt sie!“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Sappho IV, 3 (Sappho). Wien: Wallishausser, 1819. S. 80 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000080&zoom=2
Stücke

„Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.“
— David Hume schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker 1711 - 1776
Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes
Briefe