Zitate über das Denken
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Die Zweite Aufklärung: Vom 18. Ins 21. Jahrhundert
The City of Dreaming Books
„Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du einen Menschen.“
„Man geht immer die gleichen Wege des Denkens wie vorher. Nur scheinen sie mit Rosen bestreut.“
Tillman Rexroth (Hg.): Walter Benjamin – Über Haschisch. Frankfurt am Main 1972, S. 68.
Main features of my first impression of hashish (1927)
Lectures on Negative Dialectics (1965-66)
The Concept of Criticism in German Romanticism (1919)
„Denken Sie anders und dann wieder.“
„Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafür, dass es noch Leute gibt, die denken.“
„Ich denke, jeder sollte zu jedem nett sein.“
„Es ist egal, wer du bist, aber was andere denken, dass du bist.“
„Denken Sie immer daran, dass die Zukunft Tag für Tag kommt.“
„Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.“
„Denken Sie nicht, dass es manchmal klug ist, nicht heranzuwachsen.“
„Ich denke, dass ich nach und nach meine Probleme lösen und überstehen kann.“
„Der Mensch ist die Krone der Schöpfung: Er kann denken. Er hat Bewußtsein seiner selbst.“
„Ich denke, also handle ich mir Komplexe ein.“
„Wer würde denken, dass sich so viel in der Seele eines Mädchens entzünden würde?“
„Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.“
„Es gibt viele klare Denker überall.“
„Ich denke, Gott hat beim Erschaffen des Menschen seine Fähigkeit etwas überschätzt.“
"Rede des Reichsvizekanzlers Franz von Papen am 17. Juni 1934." http://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Virtuelle-Ausstellungen/Die-Rede-Des-Reichsvizekanzlers-Franz-Von-Papen-Am-17-Juni-1934/die-rede-des-reichsvizekanzlers-franz-von-papen-am-17-juni-1934.html
Marburger Rede 1934
„Was läßt sich in zwei Zeilen denken? // Es ist nicht viel, doch kann's Dich kränken.“
Poetisches Tagebuch I. In: Gesammelte Schriften, Band 11: Reime und Rhythmen, Wien 1873, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=Pg9cAAAAcAAJ&pg=PA138&dq=Zeilen
„Nur was Ihr in Worte // Könnt' fassen, könnt' Ihr denken.“
Don Juan und Faust, II, 1 / Der Ritter, S. 41,
Don Juan und Faust (1828)
Theorie der sittlichen Gefühle. Übersetzt von Ludwig Theobul Kosegarten. Leipzig 1791 S. 3 books.google http://books.google.de/books?id=2P0AAAAAcAAJ&pg=PA3
"How selfish soever man may be supposed, there are evidently some principles in his nature, which interest him in the fortune of others, and render their happiness necessary to him, though he derives nothing from it except the pleasure of seeing it." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part I Section I Chapter I: Of Sympathy (Der erste Satz des Buches). en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_I
The Theory of Moral Sentiments (1759)
Hohe Häupter. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 259,
„Wir müssen sagen, was wir denken, müssen tun, was wir sagen, und müssen sein, was wir tun.“
zitiert in: Alfred Herrhausen Gesellschaft, Leitbild https://alfred-herrhausen-gesellschaft.de/de/leitbild.htm
„Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen.“
Zuversicht, in: Gedichte, Verlag von H. Haessel, Leipzig 1894, S. 143, Sophie Digital Library https://sophie.byu.edu/sites/default/files/editor_uploadsfile/texts/HuchRicarda/RicardaHuch_Gedichte.pdf
(Original englisch: "Most people make the mistake of thinking design is what it looks like. People think it's this veneer — that the designers are handed this box and told, 'Make it look good!' That's not what we think design is. It's not just what it looks like and feels like. Design is how it works." - in: The Guts of a New Machine http://www.nytimes.com/2003/11/30/magazine/the-guts-of-a-new-machine.html, The New York Times 30 November 2003
„Wagen Sie, selber zu denken!“
Philosophisches Wörterbuch. Artikel "Gedankenfreiheit".
Original frz.: « Osez penser par vous-même. » - Article: Liberté de penser. In: Dictionnaire philosophique, tome 5, Œuvres complètes de Voltaire, tome 41ème,Basle Jean-Jacques Tourneisen, 1786, Google Books https://books.google.de/books?id=_PWUoSAdqa4C&pg=PA417 , p. 417 in fine.
Philosophisches Taschenwörterbuch
Quelle: Volksmährchen der Deutschen, Erster Theil, bey Carl Wilhelm Ettinger, Gotha 1782, Vorbericht, books.google.de https://books.google.de/books?id=6tXal0COkdEC&pg=PP19&dq=Was+w%C3%A4r+das+enthusiastische+Volk+unsrer+Denker,+Dichter,%20. Siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker
„Künstler denken nach Worten und Philosophen nach Ideen.“
„Wo ich nicht bin, denke ich, wo ich nicht denke.“
Interview mit PETA, " Supermodel Carré Otis https://www.peta.de/supermodel-carr-otis#.Wr-rAf4Ukdc", Juni 2006
Le programme de stabilité et le pacte de responsabilité : la trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2499496 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 31-35 (2014).
Strukturreformen, Die Korsetts der französischen Wirtschaft
Rede im Schloss Weimar, 12. Juli 2001, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2000/07/20000712_Rede.html
Zitate
Weihnachtsgans mit Quitten (Komischer Thriller in einem Akt und elf Szenen), Aus dem Georgischen ins Deutsche übersetzt von Maia Liparteliani, Bearbeitet von Joachim Britze. Berlin: Verlag Theater der Zeit, 2015. S. 259 / Gabriel Bonifatius
Original georgisch:: “იმაზე დაფიქრდით, რომ რასაც აპირებთ, ის კარგია თუ ცუდი... ის, რაც კარგი გგონია შენთვის, იქნებ სხვისთვის არის ცუდი... მოდით, ისე მოვიქცეთ ხოლმე, რომ ყველასთვის იყოს კარგი... გაიგონეთ, ადამიანებო?" - „თითქმის პიკასო და ცოტა ბოსხი მარჯვნიდან“, 2010, ISBN 978-99940-60-87-0
Weihnachtsgans mit Quitten
„Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.“
Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Erster Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 3, , siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker
zum Ausbruch des 1. Weltkrieges in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band VII - Aus dem Leben einer jüdischen Familie, VII Von den Studienjahren in Göttingen, 1933 - 1939, Louvain: Nauwelaerts 1965, S. 214, de.wikisource.org
Manfred Geier: Aufklärung. Das europäische Projekt. Rowohlt Verlag, 3. Auflage 2012, ISBN 9783498025182, S.163 Google Books https://books.google.de/books?id=itJqAgAAQBAJ&pg=PT01. Vergleiche auch die Übersetzung: System der Natur, Frankfurt und Leipzig 1791, Erster Theil. Erstes Hauptstück, S. 1 f. http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN514897155|LOG_0005&physid=PHYS_0022.
(Original frz.: « L'homme est l'Ouvrage de la nature, il existe dans la nature, il est soumis à ses lois, il ne peut s'en affranchir, il ne peut, même par la pensée, en sortir; c'est en vain que son esprit veut s'élancer au-delà des bornes du monde visible, il est toujours forcé d'y rentrer. » - Système de la nature. Londres 1770, Première Partie, premier chapitre, p.1 https://books.google.de/books?id=35EUAAAAQAAJ&pg=PA1).
System der Natur