(Mit Theodor W. Adorno): Vorrede. In: Theodor W. Adorno/Walter Dirks (Hrsg.): Freud in der Gegenwart. Ein Vortragszyklus der Universitäten Frankfurt und Heidelberg zum hundertsten Geburtstag. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1957, S. IX.
Zitate über Arbeit
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"Die nächsten Ziele eures Kampfes", ein Flugblatt der Gruppe "Internationale" (Spartukusgruppe) vom 8./9. November 1918. marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1918/11/ziele.htm
in Der Spiegel 33/2002
Interview mit Jörg Blech 2002
„Ihre Arbeit ist gekrönt worden mit dem Nobelpreis für Otto Hahn.“
über Lise Meitner, in: Der lautlose Aufbruch. Frauen in der Wissenschaft. Berlin: Verlag Neues Leben, 1981. S. 178. ISBN 978-3-453-87820-4
"Zehn Gebote für das 21. Jahrhundert", Zukunftstrend 1: Die Globalisierung, zeus.zeit.de http://zeus.zeit.de/text/reden/gesellschaft/200113_opaschowski, 22. März 2001
Zitate über
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 159.
Bericht über die Tätigkeit des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Albaniens. Erstattet auf dem 7. Parteitag der PAA, 1. November 1976, Dortmund 1977, S. 5f
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 167
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186/187
Da-De
„Wenn die Arbeiten zu zahlreich sind, so kann man sie nicht zustande bringen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
zitiert auf dieStandard. at, 3. 2. 2008.
Sprach(en)politik: Aufklären oder verschleiern? http://bib.irb.hr/datoteka/565633.SPRACHENPOLITIK.PDF. In: Sprach(en)politik in Bosnien und Herzegowina und im deutschsprachigen Raum: Sammelband zur gleichnamigen Konferenz vom 22. März 2011 in Sarajevo. Hrsg. von Saša Gavrić. Goethe-Institut Bosnien und Herzegowina, Österreichische Botschaft, Schweizer Botschaft, Sarajevo 2011, ISBN 978-9958-1959-1-4, Seite 69
nach einem U-21-Turnier in Istanbul, bei dem die deutsche Mannschaft ausgepfiffen wurde, Hamburger Abendblatt, 20. November 2003 http://www.abendblatt.de/daten/2003/11/20/232266.html
Offizielle Webseite der Präsidentin, abgerufen am 15.01.2010; Übersetzung: Wikiquote
A Wild Ride Through the Night
„Es war ekelerregend, es war sauberste Arbeit, und es verwirrte zutiefst.“
Books of Blood: Volume One
„Ich bin ein fleißiger Mosaikarbeiter, kein Dichter.“
„Das ist so ziemlich alles außer Geschirrspülen.“
Asche und Phönix
Economic Calculation in the Socialist Commonwealth
The City of Dreaming Books
Other Quotes
Kontext: Der Künstler ist meist ein Kind seiner Zeit, besonders, wenn seine eigene Entwicklungsperiode in die Zeit des frühen Sozialismus fällt. Meine Entwicklungszeit fiel in die Zeit des frühen Sozialismus. Dieser ergriff mich gänzlich. Von einer bewußten Arbeit im Dienste des Proletariats war damals für mich keine Rede. Was kümmerten mich aber Schönheitsgesetze, wie zum Beispiel die der Griechen, die nicht meine eigenen waren, von mir empfunden und nachgefühlt? Das Proletariat war für mich eben Schön.
„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“
„Je mehr Sie arbeiten, desto schwieriger ist es, aufzugeben.“
„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
„Kreativität braucht Wissen, um am besten arbeiten zu können.“
„Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“
„Das Geheimnis der Japaner ist eben, dass sie arbeiten und nicht Vorträge darüber halten.“
„Es traf einmal ein Philosoph einen Straßenfeger, der gerade seiner Arbeit nachging.“