
„Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut.“
— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Beziehungen und Einsamkeiten
Beziehungen und Einsamkeiten
„Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut.“
— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Beziehungen und Einsamkeiten
Beziehungen und Einsamkeiten
— Oliver Kalkofe deutscher Komiker, Kolumnist und Schauspieler 1965
LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64
„Jeder Abschied ist ein Abschied für immer. So sehr ist alles dem Wechsel unterworfen.“
— Karl Heinrich Waggerl österreichischer Schriftsteller 1897 - 1973
„Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.“
— Friedrich Schiller, Die Jungfrau von Orleans
Die Jungfrau von Orleans, III,6 / Lionel
Die Jungfrau von Orléans (1801)
„Rasche Abschiede sind unliebevoll, und lange sind unerträglich.“
— Robert Walser deutschsprachiger Schweizer Schriftsteller 1878 - 1956
„Jakob von Gunten, Ein Tagebuch“. Zürich, Frankfurt am Main, 13. Aufl. 2004 (Sämtliche Werke in Einzelausgaben. Hg.: Jochen Greven, 11; Suhrkamp Taschenbuch, 1111), S. 133. ( PT94 books.google https://books.google.de/books?id=DjsJDAAAQBAJ&pg=PT94&dq=Rasche)
„Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“
— Léon Gambetta französischer Staatsmann der Dritten Republik 1838 - 1882
-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up
„Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Essais III, 5
„Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
„Aber das Wichtigste ist, auch wenn wir getrennt sind, ich werde immer bei dir sein.“
— A.A. Milne englischer Schriftsteller 1882 - 1956
— Helmut Seethaler österreichischer Schriftsteller 1953
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
„Ich habe mich immer mit Vergnügen der Arbeit hingegeben, der Arbeit und dem Kampf.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008
Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 96
„Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.“
— Christoph Marzi, buch Lycidas
Lycidas. Heyne Verlag, München, 2004, S. 304. ISBN 978-3-453-53006-5
— Helmut Seethaler österreichischer Schriftsteller 1953
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 14. Januar 2007