Zitate über Arbeit
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„Die Kinder arbeiten jetzt so, als ob ich nicht existiere.“

Maria Montessori (1870–1952) italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin
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„Aller Reichtum ist das Produkt der Arbeit.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung
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„Welche Normalität ist das, in der Eltern ihr verunsichertes Kind immer wieder zurückweisen sollen, um ungestört arbeiten zu können?“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Die Pandemie öffnete Vorstellungsräume: Systemrelevante Berufe endlich besser bezahlen, dauerhaft flexibel im Homeoffice arbeiten, mehr Zeit mit der Familie, öfter selbst kochen, weniger achtloser Konsum, mehr Umweltschutz, mehr Fahrradwege!“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Wir finden, daß alle die, welche ein sehr hohes Alter erreichten, solche Menschen waren, die in der Jugend Mühe, Arbeit, Strapazen ausgestanden hatten.“

Christoph Wilhelm Hufeland (1762–1836) deutscher Arzt

Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 510, [hufeland_leben_1797/538]

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„Die Jugend liebt den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Sie widersprechen ihren Eltern und tyrannisieren ihre Lehrer.“

Sókratés (-470–-399 v.Chr) griechischer Philosoph

in verschiedenen Varianten
Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Zitatforschung von Gerald Krieghofer https://falschzitate.blogspot.com/2017/04/die-jugend-liebt-heutzutage-den-luxus.html, Eintrag vom 27. April 2017
Quelle: Quote Investigator (englisch) https://quoteinvestigator.com/2010/05/01/misbehave/

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„Man muß nun mal leben, auch wenn man's gar nicht will. Die Tage ableben, einen nach dem anderen, arbeiten und alt werden, sterben.“

Onkel Wanja. Deutsch von Thomas Brasch. 4. Bild. Sonja zu Wanja. In: Tschechows Stücke. Suhrkamp 1985, S. 241.

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„Unser heutiges Recht ist ein Produkt der "Arbeit der Jahrhunderte".“

Gustav Radbruch (1878–1949) deutscher Rechtsgelehrter und Politiker (SPD), MdR
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„Ich aber fand, daß alle diese Narren nur unterwegs waren, nicht um zu leben und Gutes zu arbeiten, sondern nur, damit die Wagen fahren können oder damit das wieder gutgemacht werde, was durch das Hinundherfahren an Schaden entsteht. Wenn alle diese Narren auf ihrem Acker blieben und bei ihren Kindern, dann brauchten keine Wagen auf Eisenbalken zu fahren, und wenn keine Wagen fahren, könnten alle einen Acker haben und glücklich sein."
Deshalb hüte, Kigeri, Dein schönes Land vor der Ordnung der Wasungu, vor den Wagen und Eisenbalken und verbiete, daß Zeitzeiger in das Land gebracht werden, durch deren Anblick die Menschen auf Narrheiten gebracht werden. Menschen brauchen keine Zeitzeiger. Bei Tagesgrauen kräht der Hahn. Bei Tage ist es hell, bei Nacht dunkel. Morgens geht die Sonne auf, mittags steht sie ganz hoch und abends geht sie unter. Das Leben aber endet mit dem Tode. Nur dieses braucht der Mensch zu wissen. Wo aber Wagen fahren, da müssen Zeitzeiger sein und wiederum Menschen, die diese Zeiger machen und in Ordnung halten, und daraus entsteht all die andere närrische, ganz unnütze Arbeit, bei der alle Menschen krank und freudlos werden. Ich finde, daß diese Zeitnarren alle nur durcheinanderlaufen, damit die Wagen fahren, und daß sie fahren, um durcheinander zu laufen und sich gegenseitig zu behindern. Ich habe von Dingen geschrieben, die den Weisen von Kitara fremd bleiben sollen, wenn sie Menschen bleiben wollen.“

Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland (1912/13)

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„Den Armen liegt es ob, die Reichen in ihrer Macht und ihrem Müßiggang zu erhalten. Dafür dürfen sie arbeiten unter der majestätischen Gleichheit des Gesetzes, das Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Original: (fr) Cela consiste pour les pauvres à soutenir et à conserver les riches dans leur puissance et leur oisiveté. Ils y doivent travailler devant la majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain. - Le lys rouge. Calmann-Lévy, 1894, chap. 7, p. 118
Quelle: Die rote Lilie. Roman. Deutsch von Franziska zu Reventlow. Musarion Verlag München 1919. Siebtes Kapitel. Seite 112. projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/france/rotlilie/chap007.html

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„Ob Arbeit Lust oder Last ist,
hängt nur von der Einstellung zur Arbeit ab.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 216

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„Warum arbeiten die Menschen für den Erwerb von Gütern,
die sie nicht brauchen?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246

„Es ist eine der besten Rollen, die ich in meiner Karriere gespielt habe, und die Erfahrung, die ich bei der Arbeit mit der jungen Besetzung und Crew gemacht habe, ist mit meinem Debütfilm Nammal vergleichbar.“

Jishnu Raghavan (1979–2016) indischer Schauspieler

Quelle: http://articles.timesofindia.indiatimes.com/2013-01-10/news-and-interviews/36257433_1_rajesh-nair-annum-innum-ennum-actor-jishnu

„Wenn ich sage, dass ich eigentlich gerne Hausmann bin – ich koche gerne, ich kann gut mit Dienstmädchen umgehen, ich arbeite gern im Garten, am liebsten kaufe ich im Supermarkt ein, kümmere mich um Kinder und bringe sie zur Schule“

Jishnu Raghavan (1979–2016) indischer Schauspieler

Quelle: https://timesofindia.indiatimes.com/entertainment/malayalam/movies/news/it-is-difficult-to-believe-jishnu-is-no-more-raghavan/articleshow/52007649.cms

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