Zitate über Leben
seite 26
Das Ornament Der Masse: Essays: Weimar Essays
„Wer ungeduldig ist, verkürzt die Zeit, die er zum Leben hat.“
Stein und Flöte und das ist noch nicht alles
Faserland
The City of Dreaming Books
„Maschinelles Leben fördert, künstlerische Umgebung lähmt die innere Poesie.“
Aphorismen
„Ja, liebe Klara: Es ist sehr, sehr gefährlich, auch nur einen Tag zu leben.“
Die Liebe Der Matrosen
„Nicht was das Leben an sich sei, sondern wie Gott jetzt mit mir handelt, ist dem Christen wichtig.“
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
„Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter
Aber über dem Haupt droben in anderer Welt.“
Elegias
„Er lebte in mehreren Welten, und mehrere Welten leben in ihm.“
Oscar Wilde Abc
The Secret of Lost Things
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
„Nichts tröstet, weil nichts ein Leben ersetzen kann.“
„Mit der Gesundheit lässt sich’s besser leben.“
„Die Früchte im Herbst des Lebens
sind die Enkelkinder.“
„Jeder Tag der dir gegeben,
ist ein weiterer in deinem Leben.“
„Aufklärung ist ein wichtiger Bestandteil im Leben, in der Jugend, aber auch im Alter.“
„Glück ist ein wunderbarer Gefühlszustand.“
The German Wandervogel Movement as Erotic Phenomenon: A Contribution to the Knowledge of Sexual Inversion (1914)
Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)
„Wir leben immer in einer Welt, die wir uns selbst bilden.“
„Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.“
Main features of my first impression of hashish (1927)
„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“
Maxims and Reflections (1833)
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Brief an seine Schwester Malwine (März 1861), Bismarck-Briefe (1955), S. 276 https://books.google.de/books?id=oIkkkcUIfqMC&pg=PA276
The Task of the Translator (1920)
„Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr
ist mir mîn leben getroumet oder ist ez wâr.“
„Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm — zu langweilen?“
Aph. 227 (KGW VI 2, 169)
Jenseits von Gut und Böse
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)