
„Diese ganze Wissenschaft, die ich nicht verstehe, ist nur fünf Tage in der Woche meine Arbeit.“
— Elton John britischer Musiker 1947
Vagabundentage und andere Erzählungen
„Diese ganze Wissenschaft, die ich nicht verstehe, ist nur fünf Tage in der Woche meine Arbeit.“
— Elton John britischer Musiker 1947
— Mathias Kneißl bayerischer Räuber 1875 - 1902
Letzte Worte, 10.(?) Februar 1902, nach der Verkündung des Todesurteils'
Original bayr.: "De Woch fangt scho guat o."
Zugeschrieben
— Hannes Stein deutscher politischer Journalist und Buchautor 1965
Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 9
„Wenn ich mir die Haare schneide, änderte sich mein Sound. Mein Stil hat sich geändert.“
— Rihanna barbadische Sängerin 1988
„Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job.“
— Kurt Beck deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz 1949
zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006, Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.html
„Was gestern war, ist vergessen. Nächste Woche gewinne ich wieder.“
— Boris Becker deutscher Tennisspieler und Olympiasieger 1967
Kölner-Stadtanzeiger Nr. 79/1986
„und dann entschied ich, dass ich nun für ein paar Wochen eine Zitrone war.“
— Douglas Adams britischer Schriftsteller 1952 - 2001
— Emil Zátopek tschechischer Langstreckenläufer 1922 - 2000
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.
„Männer reden nie wieder so viel wie in den ersten Wochen einer Liebesbeziehung.“
— Helen Fisher US-amerikanische Anthropologin 1947
DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 180
Interview mit Philip Bethge 2005
„Wenn Sie einen Ast aus meinen Wäldern schneiden würden, würde ich Ihnen den Kopf abschneiden!“
— Mehmed II. osmanischer Sultan 1432 - 1481
„Ein Mensch wollt immer recht behalten: // So kams vom Haar- zum Schädelspalten!“
— Eugen Roth deutscher Lyriker und populärer Dichter 1895 - 1976
Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977.
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
— Mark Twain, buch Die Arglosen im Ausland
The Innocents Abroad, chapter VII. Originaltext bei Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/3176/3176-h/p1.htm#ch6
Original engl.: "I must have a prodigious quantity of mind; it takes me as much as a week sometimes to make it up."
Andere
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
In einer Rede zur Verleihung des Goethe-Preises 1973, zitiert nach Zeit.de http://www.zeit.de/feuilleton/kulturbrief/2004/04/arnoschmidt
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke
— Heinrich Brüning Deutscher Reichskanzler 1885 - 1970
im Februar 1933 zu Nikolaus Graf Ballerstrem, zitiert nach Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, Stuttgart: Deutsche Verl.-Anst., 1972. S. 95 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=abgewirtschaftet.
„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906