Zitate über Geld
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„In einem Leben, das nur auf Geld gestellt ist, geht es uns allen so. Man presst eine Zitrone aus und wirft sie fort.“

Max René Hesse (1885–1952) deutscher Arzt und Schriftsteller

Morath schlägt sich durch, Stuttgart, Stuttgarter Hausbücherei, 1948; Lizenz des Krüger Verlages Hamburg

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„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

26. Februar 2012

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„Die Patrizier lassen die Steuern solange durch die Ämter zirkulieren, bis das Geld in ihrer Tasche landet.“

Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 403, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

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„Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.“

Henriette Feuerbach (1812–1892) deutsche Schriftstellerin

An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,

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„Man wünscht sich ja, in manchen Filmen des Lebens nicht dabei zu sein. Wenn man aber nun einmal drin ist, bleibt nur, klar das Zepter des Handelns in die Hand zu nehmen.“

Klaus Kleinfeld (1957) deutscher Manager

zur Siemens-Schmiergeldaffäre im Interview mit dpa vom 20. Februar 2007, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/85598

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„Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: // Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.“

Georg Rodolf Weckherlin (1584–1653) deutscher Lyriker

Die Schiffahrt durchs Leben. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 8.

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„Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.“

Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, III, 2 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 33.
Originaltext: "Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst: awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst, liewer Mann, un die muß ich erscht noch lerne."

„Mit Memoiren kann man unter Umständen sogar Geld verdienen, ohne dass man sie schreibt: man braucht sie nur anzudrohen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

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„Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg der Vollkommenheit

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„In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen.“

Heinz Buschkowsky (1948) deutscher Politiker (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln

über das Betreuungsgeld, Interview in "Der Tagesspiegel" vom 27.10.2009. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Buschkowsky-Neukoelln;art124,2933735

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„Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.“

Heinz Buschkowsky (1948) deutscher Politiker (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln

Interview in "Der Tagesspiegel" vom 13.07.2008. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Heinz-Buschkowsky-Neukoelln;art693,2571049

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„Im Übrigen beschneiden wir einem Bahnreisenden ja nicht das Recht, sich für viel Geld als 136. Hering in den Flur eines voll besetzten ICE zu quetschen.“

Hartmut Mehdorn (1942) deutscher Industriemanager und Maschinenbauingenieur

über das neue Preissystem von Ende 2002. In: Wie ein Schneemann im Regen, Der Spiegel, Heft 14/2003, 31. März 2003 [26740821]

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„Eines der wirklichen Dinge, die man sich mit Geld kaufen kann, ist Lebensraum.“

Nubar Gulbenkian (1896–1972)

Wir, die Gulbenkians

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„Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, soll auch länger mehr Geld bekommen“

Jürgen Rüttgers (1951) deutscher Politiker, MdL, MdB

in EXPRESS, Ausgabe vom 20. November 2006, Der Pulheiminator - Hartz-Rebell Rüttgers gibt nicht auf http://www.elo-forum.org/attachments/news-diskussionen-tagespresse/30876d1282029216-system-ruettgers-neue-interna-cdu-express-pulheiminator.pdf

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„[…] Ich möchte aber gern noch einmal auf meinen Ratschlag zurückkommen; ich finde nämlich, dass du dein Leben radikal ändern und ganz mutig Dinge in Angriff nehmen solltest, die dir früher nie in den Sinn gekommen wären oder vor denen du im letzten Moment zurückgeschreckt bist. So viele Leute sind unglücklich mit ihrem Leben und schaffen es trotzdem nicht, etwas an ihrer Situation zu ändern, weil sie total fixiert sind auf ein angepasstes Leben in Sicherheit, in dem möglichst alles gleichbleibt – alles Dinge, die einem scheinbar inneren Frieden garantieren. In Wirklichkeit wird die Abenteuerlust im Menschen jedoch am meisten durch eine gesicherte Zukunft gebremst. Leidenschaftliche Abenteuerlust ist die Quelle, aus der der Mensch die Kraft schöpft, sich dem Leben zu stellen. Freude empfinden wir, wenn wir neue Erfahrungen machen, und von daher gibt es kein größeres Glück als in einem immer wieder wechselnden Horizont blicken zu dürfen, an dem jeder Tag mit einer neuen ganz anderen Sonne anbricht. Wenn du mehr aus deinem Leben machen willst, Ron, dann muss du deine Vorliebe für monotone, gesicherte Verhältnisse ablegen und das Chaos in dein Leben lassen, auch wenn es dir am Anfang verrückt erscheinen mag. Aber sobald du dich an ein solches Leben einmal gewöhnt hast, wirst du die volle Bedeutung erkennen, die darin verborgen liegt, und die schier unfassbare Schönheit. Um es auf den Punkt zu bringen, Ron: Geh fort raus Salton City und fang an zu reisen. […] Sei nicht so träge und bleib nicht einfach immer am selben Platz. Beweg dich, reise, werde ein Nomade, erschaffe dir jeden Tag einen neuen Horizont. Du wirst noch so lange leben, Ron, und es wäre eine Schande, wenn du die Gelegenheit nicht nutzen würdest, dein Leben von Grund auf zu ändern, um in ein vollkommen neues Reich der Erfahrungen einzutreten.
Es stimmt nicht, wenn du glaubst, dass Glück einzig und allein zwischenmenschlichen Beziehungen entspringt. Gott hat es überall um uns herum verteilt. Es steckt in jeder kleinen Erfahrung, die wir machen. Wir müssen einfach den Mut haben, uns von unserem gewohnten Lebensstil abzukehren und uns auf ein unkonventionelles Leben einzulassen.
Vor allem möchte ich dir sagen, dass du weder mich noch sonstwen brauchst, um dieses neue, hoffnungsfroh schimmernde Licht in dein Leben zu bringen. Du musst nur zur Tür hinausgehen und die Hand danach ausstrecken und schon ist es dein. Du selbst bist dein einziger Feind, du und deine Sturheit, mit der du dich weigerst, dich auf etwas Neues einzulassen. […]
Du wirst staunen, was es alles zu sehen gibt, und du wirst Leute kennenlernen, von denen man eine Menge lernen kann. Aber mach es ohne viel Geld, keine Motels, und dein Essen kochst du dir selbst. Je weniger du ausgibst, desto höher der Erlebniswert. […]“

Into the Wild

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„Falls er sein Geld zurückverlangte, bekäme er seine erste Nasen-OP kostenlos.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Asche und Phönix

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„Er suchte nicht das leichte Leben, sonderen das schöne. Er gierte nicht nach Geld, er spielte damit.“

Bernhard Schlink (1944) deutscher Schriftsteller und Juraprofessor

Sommerlügen

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„Wir fordern einen Großteil unseres Geldes zurück.“

Margaret Thatcher (1925–2013) Premierministerin des Vereinigten Königreichs
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„Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.“

Alexander von Villers (1812–1880) österreichischer Schriftsteller und Diplomat

Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Wiesenhaus, 16. Januar 1877, S. 253,

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„Es gibt keine Kunst, welche eine Regierung schneller von der andern lernt, als die, dem Volke Geld aus der Tasche zu locken.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159

The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)

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„Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?“

Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862) österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger

Tatsächlicher Urheber ist Marian Załucki in seinem satirischen Gedicht Polak w Italii („Der Pole in Italien“) von 1969.
Falsch zugeschrieben
Quelle: Young-Kyun Ra: Die Nestroy-Rezeption in der Literaturgeschichtsschreibung. In: Nestroyana, Band 23 (2003), S. 69–84, auf S. 80. Nestroy zugeschrieben von Fritz J. Raddatz: Warum? Frage-Geschichten aus der Zeit. 1982, S. 104. Raddatz behauptete fälschlich, das Zitat stamme aus Nestroys Drama Der Schützling.

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„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute! […] Wenn wir nicht handeln, wird die Revolution, die wir in Nordafrika gesehen haben, auf Europa übergreifen. Und wir haben es gewusst, bloß geschaut und nichts getan.“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

auf der Diskussionsveranstaltung der Reihe „Europa im Diskurs“ zum Thema "Geld und Moral" am 26. Februar 2012 im Wiener Burgtheater, Gianluca Wallisch, DER STANDARD, Printausgabe, 27.2.2012 http://derstandard.at/1329870379797/Geld-und-Moral-Genug-Geld-da-aber-die-Falschen-haben-es

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„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.“

Antigone , 295-296 / Kreon
Original altgriech.: "Οὐδὲν γὰρ ἀνθρώποισιν οἷον ἄργυρος // κακὸν νόμισμ'"
… „Es lässt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.“ - Antigone , 296-303 / Kreon
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden.“

Julian Nagelsmann (1987) deutscher Fußballtrainer

Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)

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„Ein Athlet kann nicht mit Geld in seinen Taschen laufen. Er muss mit Hoffnung in seinem Herzen und Träumen in seinem Kopf laufen.“

Emil Zátopek (1922–2000) tschechischer Langstreckenläufer

Pat Butcher: Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

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„Zwei Dinge sind wichtig in der Politik. Das Erste ist Geld, und an das Zweite erinnere ich mich nicht.“

Mark Hanna (1837–1904) US-amerikanischer Industrieller und Politiker (Republikanische Partei)

nach Anthony B. Atkinson: Ungleichheit. Was wir dagegen tun können, aus dem Englischen übersetzt von Hainer Kober, Klett-Cotta, Stuttgart 2016: S. 392 Google Books https://books.google.de/books?id=G9UaDAAAQBAJ&pg=PT399
‹There are two things that are important in politics. The first is money and I can't remember what the second one is.› — Hanna 1895, nach Emily J. Charnock, Ravi Iyer: „Money and the Financing of Campaigns“ http://www.civilpolitics.org/money-and-financing-campaigns/, CivilPolitics.org, 2014
Zugeschrieben

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„Zur Illustration seien folgende Worte Slezaks angeführt: „Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."“

Walter Slezak (1902–1983) österreichischer Schauspieler

Robert Elken: Konsequenzen der Naturwissenschaft. Eine Verstandesethik. H. Vollmann, Kassel 1963, S. 197 books.google http://books.google.de/books?id=-e4QAQAAIAAJ&q=imponieren
Actor Walter Slezak's version of "keeping up with the Joneses": "Spending money you don't have for things you don't need to impress people you don't like." - LOOK Magazine Vol. 21 number 14 (July 9, 1957), p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=-NERAQAAMAAJ&q=slezak in der ständigen Zitatenkolumne "WHAT THEY ARE SAYING"

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„Ein Geschäft, das nur Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Wir sind natur Geld als oberstes Gut einzusetzen, führt zur Katastrophe.“

José Luis Sampedro (1917–2013) spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller
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„Gewalt nicht noch Geld // Formen die Welt. // Geistige Kraft und sittliches Handeln // Vermögen Welten zu wandeln.“

Hjalmar Schacht (1877–1970) deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident

76 Jahre meines Lebens, Kindler & Schiermeyer, Bad Wörishofen 1953, Motto S. 5 books.google https://books.google.de/books?id=tkIbAAAAMAAJ&dq=%22gewalt+nicht%22

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„Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen." - The Wealth of Nations, Book V
"Es gibt keine Kunst, welche eine Regierung schneller von der andern lernt, als die, dem Volke Geld aus der Tasche zu locken“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159
Original engl.: "There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people." - The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)

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„Auf die Frage, was es Hoffenheim bringt, als einzige Mannschaft aus den europäischen Topligen noch ungeschlagen zu sein: "Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden."“

Julian Nagelsmann (1987) deutscher Fußballtrainer

Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)

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„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Und jetzt war er als Tourist so recht komplett: er hatte Geld, Durchfall, schlechte Laune und von nichts eine Ahnung.“

Sten Nadolny (1942) deutscher Schriftsteller

Selim oder Die Gabe der Rede. München: Piper, 1990. S. 447. ISBN 3-492-02978-7

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„Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.“

Peter Altenberg (1859–1919) österreichischer Schriftsteller

Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 120

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„Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren.“

Thomas de Maizière (1954) Deutscher Politiker (CDU),ehemaliger Bundesminister

"Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen." Undankbare Asylbewerber? Landesminister widersprechen https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-undankbare-asylbewerber-landesminister-widersprechen-13836124.html FAZ, 02.10.2015