Morath schlägt sich durch, Stuttgart, Stuttgarter Hausbücherei, 1948; Lizenz des Krüger Verlages Hamburg
Zitate über Geld
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„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!“
26. Februar 2012
im Interview mit Stephan-Andreas Casdorff und Antje Sirleschtov, Der Tagesspiegel 12.11.2011 http://www.tagesspiegel.de/politik/interview-mit-peer-steinbrueck-rot-gruen-waere-niemals-ein-so-kolossaler-unsinn-passiert-seite-3/5830354-3.htmll
2011

An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,

zur Siemens-Schmiergeldaffäre im Interview mit dpa vom 20. Februar 2007, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/85598
SPIEGEL ONLINE, 5. April 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,349844,00.html

Die Schiffahrt durchs Leben. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 8.

Alters Eigenschaften. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 6.
Jesus von Nazareth - Befreiung zum Frieden. Düsseldorf, 1996. ISBN 3-530-16897-1
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, III, 2 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 33.
Originaltext: "Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst: awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst, liewer Mann, un die muß ich erscht noch lerne."
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

Weg der Vollkommenheit

über das Betreuungsgeld, Interview in "Der Tagesspiegel" vom 27.10.2009. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Buschkowsky-Neukoelln;art124,2933735

„Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.“
Interview in "Der Tagesspiegel" vom 13.07.2008. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Heinz-Buschkowsky-Neukoelln;art693,2571049

Interview bei tagesschau.de http://www.tagesschau.de/inland/meldung133628.html, 14. Februar 2006

über das neue Preissystem von Ende 2002. In: Wie ein Schneemann im Regen, Der Spiegel, Heft 14/2003, 31. März 2003 [26740821]

Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390
„Eines der wirklichen Dinge, die man sich mit Geld kaufen kann, ist Lebensraum.“
Wir, die Gulbenkians

„Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, soll auch länger mehr Geld bekommen“
in EXPRESS, Ausgabe vom 20. November 2006, Der Pulheiminator - Hartz-Rebell Rüttgers gibt nicht auf http://www.elo-forum.org/attachments/news-diskussionen-tagespresse/30876d1282029216-system-ruettgers-neue-interna-cdu-express-pulheiminator.pdf
Die Geschichte Eines Mordes Roman

„Falls er sein Geld zurückverlangte, bekäme er seine erste Nasen-OP kostenlos.“
Asche und Phönix

„Über Musik kann man am besten mit Bankdirektoren reden. Künstler reden ja nur übers Geld.“

„Geld vergiftet einen, wenn man es hat, und läßt einen verhungern, wenn man es nicht hat.“

Über die Berufung des Schauspielers. Gero von Boehm: Nahaufnahmen. Fünfzig Gespräche mit dem Leben.

„Geld fällt nicht vom Himmel. Man muss es sich hier auf Erden verdienen.“

„Wir fordern einen Großteil unseres Geldes zurück.“

„Erfolg bedeutet, sich um jedes verdammte Ding auf der Welt Sorgen zu machen, ausser über Geld.“

„Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.“

„Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.“

„Ich bin eine Katastrophe mit Geld. Ich gebe einfach aus, was ich habe.“

„Das Geld mag vulgär sein, aber es ist majestätisch.“

„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“

Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Wiesenhaus, 16. Januar 1877, S. 253,

zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159
The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)

„Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?“
Tatsächlicher Urheber ist Marian Załucki in seinem satirischen Gedicht Polak w Italii („Der Pole in Italien“) von 1969.
Falsch zugeschrieben
Quelle: Young-Kyun Ra: Die Nestroy-Rezeption in der Literaturgeschichtsschreibung. In: Nestroyana, Band 23 (2003), S. 69–84, auf S. 80. Nestroy zugeschrieben von Fritz J. Raddatz: Warum? Frage-Geschichten aus der Zeit. 1982, S. 104. Raddatz behauptete fälschlich, das Zitat stamme aus Nestroys Drama Der Schützling.

auf der Diskussionsveranstaltung der Reihe „Europa im Diskurs“ zum Thema "Geld und Moral" am 26. Februar 2012 im Wiener Burgtheater, Gianluca Wallisch, DER STANDARD, Printausgabe, 27.2.2012 http://derstandard.at/1329870379797/Geld-und-Moral-Genug-Geld-da-aber-die-Falschen-haben-es

„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.“
Antigone , 295-296 / Kreon
Original altgriech.: "Οὐδὲν γὰρ ἀνθρώποισιν οἷον ἄργυρος // κακὸν νόμισμ'"
… „Es lässt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.“ - Antigone , 296-303 / Kreon
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

„Es gibt etwas, das die Reichen von den anderen unterscheidet: Der Reiche hat Geld.“
„Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden.“
Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)

Pat Butcher: Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

nach Anthony B. Atkinson: Ungleichheit. Was wir dagegen tun können, aus dem Englischen übersetzt von Hainer Kober, Klett-Cotta, Stuttgart 2016: S. 392 Google Books https://books.google.de/books?id=G9UaDAAAQBAJ&pg=PT399
‹There are two things that are important in politics. The first is money and I can't remember what the second one is.› — Hanna 1895, nach Emily J. Charnock, Ravi Iyer: „Money and the Financing of Campaigns“ http://www.civilpolitics.org/money-and-financing-campaigns/, CivilPolitics.org, 2014
Zugeschrieben

Robert Elken: Konsequenzen der Naturwissenschaft. Eine Verstandesethik. H. Vollmann, Kassel 1963, S. 197 books.google http://books.google.de/books?id=-e4QAQAAIAAJ&q=imponieren
Actor Walter Slezak's version of "keeping up with the Joneses": "Spending money you don't have for things you don't need to impress people you don't like." - LOOK Magazine Vol. 21 number 14 (July 9, 1957), p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=-NERAQAAMAAJ&q=slezak in der ständigen Zitatenkolumne "WHAT THEY ARE SAYING"

„Ein Geschäft, das nur Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft.“


„Das Geld, das das Unternehmen verlässt, verdampft. Deshalb investieren wir die Gewinne erneut.“

„Wir hatten Zugriff auf zu viele Computer, viel Geld, und nach und nach wurden wir verrückt.“

„Wir sind natur Geld als oberstes Gut einzusetzen, führt zur Katastrophe.“

76 Jahre meines Lebens, Kindler & Schiermeyer, Bad Wörishofen 1953, Motto S. 5 books.google https://books.google.de/books?id=tkIbAAAAMAAJ&dq=%22gewalt+nicht%22

zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159
Original engl.: "There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people." - The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)
Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)


„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“

Selim oder Die Gabe der Rede. München: Piper, 1990. S. 447. ISBN 3-492-02978-7

„Reichtum und Kunst sind falsche Belege für die Produktion von Glück und Schönheit.“

„Bitte lass nicht zu, dass dein Leben von Geld bestimmt wird.“

„Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.“
Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 120

"Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen." Undankbare Asylbewerber? Landesminister widersprechen https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-undankbare-asylbewerber-landesminister-widersprechen-13836124.html FAZ, 02.10.2015