
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)
Die Zufriedenheit, 1776. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 389,
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)
„Gib' dich nicht zufrieden – sogar Genies stellen Fragen.“
— The Notorious B.I.G. US-amerikanischer Rapper 1972 - 1997
Quelle: bild.de
„Gib' dich nicht zufrieden – sogar Genies stellen Fragen.“
— Tupac Shakur US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996
„Harte Arbeit spart Blut, Blut rettet Leben. Und der gesunde Menschenverstand rettet beides.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944
„Heute bin ich froh, nicht wie die anderen zu sein – Gott sei Dank!“
— Ramin Bahrani 1975
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html
„Die Frage nach dem Sinn von Sein soll gestellt werden.“
— Martin Heidegger, buch Sein und Zeit
Sein und Zeit, 1927, in: Gesamtausgabe, Band 2, Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1977, § 2, erster Satz
„Ich frag ob du Hunger, und nicht ob du Geld hast.“
— KAPSO
Quelle: KAPSO - Vibe Mit Mir (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)
„Mit einfachem gesunden Menschenverstand glaube ich nicht an Gott, an keinen.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977
„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Wilhelm Meisters Wanderjahre
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
— Kurt Tucholský, buch Was darf die Satire?
„Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 119
Schnipsel, Was darf die Satire?
— Georges Bernanos französischer Schriftsteller 1888 - 1948
Die Sonne Satans, Wiener Verlag: Wien, S.98
("Dieu me garde de parler seulement le langage du bon sens : en bien comme en mal il convient d'être un peu fou." - Sous le soleil de Satan (1926). p.88 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=DWEnAAAAMAAJ&dq=convient
— Rudolf Virchow deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR 1821 - 1902
Die naturwissenschaftliche Methode und die Standpunkte in der Therapie. Aus: Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. 2. Band. Berlin: Reimar, 1849. S. 7.
„Die genannte Frage [nach dem Sinn von Sein] ist heute in Vergessenheit gekommen…“
— Martin Heidegger, buch Sein und Zeit
Sein und Zeit, 1927, in: Gesamtausgabe, Band 2, Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1977, § 1, erster Satz
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
3. Teil; Von den Abtrünnigen
Also sprach Zarathustra
„Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.“
— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
30*, S. 230
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
— Johann Peter Hebel, Der Schwarzwälder im Breisgau
Der Schwarzwälder im Breisgau
hochdt.: "Zu Freiburg in der Stadt, // sauber ist's und glatt // reiche Herren, Geld und Gut, // Jungfrauen wie Milch und Blut // Zu Freiburg in der Stadt!"
Der Verliebte Hauensteiner. In: Allgemeines Intelligenz- oder Wochen-Blatt für das Land Breisgau und die Ortenau [Freiburger Zeitung], 11. Juli 1807 (Tagesausgabe),
S. 550 /fz.ub.uni-freiburg.de https://fz.ub.uni-freiburg.de/show/fz.cgi?cmd=showpic&ausgabe=02&day=11&year=1807&month=07&project=3&anzahl=8 "Z’Friberg in der Stadt, // sufer ischs und glatt, // riche Here, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch und Bluet, // z’Friberg in der Stadt. - Der Schwarzwälder im Breisgau.
In: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2, 1834 (postum), S. 109, de.wikisource
„Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Lutetia. Erster Teil. Aus: Werke und Briefe in zehn Bänden. hg. von Hans Kaufmann, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1972. Band 6, S. 378 http://www.zeno.org/nid/20005030188
Sonstige
„Kokain ist Gottes Art zu sagen, dass Sie zu viel Geld haben.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Fragen Sie Gott nicht nach dem Weg zum Himmel. Er wird dir das Schwierigste zeigen.“
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966