Grußwort am internationalen Tag der Solidarität mit dem Palästinensischen Volk, Pretoria, 4. Dezember 1997, http://www.anc.org.za/ancdocs/history/mandela/1997/sp971204b.html
Original engl.: "I have come to join you today to add our own voice to the universal call for Palestinian self-determination and statehood. We would be beneath our own reason for existence as government and as a nation, if the resolution of the problems of the Middle East did not feature prominently on our agenda."
Zitate über Wichtige
seite 3
Über die Pflichten des Menschen
Schatten des Geistes: Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg 1995. S 268. Aus dem Englischen von Anita Ehlers. Siehe auch: Philosophie des Geistes
"The very concept of a mind would appear to have little purpose if the mind were able to neither to have some influence on the physical body nor to be influenced by it. Moreover, if the mind is merely an 'epiphenomenon' - some specific, but passive, feature of the physical state of the brain - which is a byproduct of the body but which can have no influence back upon it, then this might seem to allow the mind just an impotent frustrated role. But if the mind were able to influence the body in ways that cause its body to act outside the constraints of the laws of physics, then this would disturb the accuracy of those purely physical scientific laws. It is thus difficult to entertain the entirely 'dualistic' view that the mind and the body obey totally independent kinds of law. Even if those physical laws that govern the action of the body allow for a freedom within which the mind may consistently affect its behaviour, then the particular nature of this freedom must itself be an important ingredient of those very physical laws." - Shadows of the Mind - A Search for the Missing Science of Consciousness. Oxford University Press 1994, p. 213
zitiert bei Ernst G. Lowenthal, Mitteilungen 3/1972, diegeschichteberlins.de http://www.diegeschichteberlins.de/geschichteberlins/persoenlichkeiten/persoenlichkeitenot/rathenau.html
Zugeschrieben
Der Gesellschaftsvertrag, Buch II, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2361.html Übersetzung: Hermann Denhardt 1880
Original franz.: "La première et la plus importante conséquence des principes ci-devant établis, est que la volonté générale peut seule diriger les forces de l’État selon la fin de son institution, qui est le bien commun ; car, si l’opposition des intérêts particuliers a rendu nécessaire l’établissement des sociétés, c’est l’accord de ces mêmes intérêts qui l’a rendu possible. C’est ce qu’il y a de commun dans ces différents intérêts qui forme le lien social ; et s’il n’y avait pas quelque point dans lequel tous les intérêts s’accordent, nulle société ne saurait exister. Or, c’est uniquement sur cet intérêt commun que la société doit être gouvernée." – Livre II, Chapitre 2.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)
„Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.“
Der Apparat
Andere
Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft, München: Oldenbourg Verlag 1927 [= Handbuch der Philosophie, hrsg. von Alfred Baeumler und Manfred Schröter, Teil A], S. 155
„Man kann in einem großen Land etwas anpflanzen, das wichtiger ist als Baumwolle - Toleranz!“
Die Katze auf dem heißen Blechdach, 2. Akt
Original englisch: "One thing you can grow on a big place more important than cotton! - is tolerance! - Big Daddy in: Cat on a Hot Tin Roof. Act 2
„Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.“
Der Tag und die Nacht, Aufzeichnungen
„Liebe - sagt man schön und richtig, - // ist ein Ding, was äußerst wichtig.“
Das Gartenhaus, S. 316
Julchen
Vorlesungen über Physik, Band I, Kap. 4.1 (Übersetzung: Heinz Köhler), Seite 46, Oldenbourg München Wien, 5. Aufl. 2007
Original engl.: "It is important to realize that in physics today, we have no knowledge of what energy is. We do not have a picture that energy comes in little blobs of a definite amount."
„In der Wissenschaft ist alles wichtig.“
Die Bäder von Lucca, Kapitel XI
Reisebilder, Die Bäder von Lucca
Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
Briefe an eine Freundin
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 116
Träume eines Geistersehers (1766)
„Das Wichtigste im Verkehr mit Menschen: ihnen ihre Ausreden wegräumen.“
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
scienceblogs.de http://www.scienceblogs.de/wissenschaftsfeuilleton/2010/02/weg-mit-westerwelle.php
Eine Flüchtlingsreise durch die Ukraine. Tagebuchblätter meiner Flucht aus Konstantinopel. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1919, S. 112 f. staatsbibliothek-berlin.de https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN719543363&PHYSID=PHYS_0122
„Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.“
Lycidas. Heyne Verlag, München, 2004, S. 304. ISBN 978-3-453-53006-5
Selbstbetrachtungen VI, 13
Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
„Das Wichtigste waren die Menschen, die Namen und Adressen haben, aber keine Schlagzeilen füllen.“
bei seinem Abschied aus Nordrhein-Westfalen im Mai 1998, taz, 28. Januar 2006, taz.de http://www.taz.de/pt/2006/01/28/a0038.1/text
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
auf die Frage, ob er mit Ende 50 noch ein Gespür dafür habe, welche Musik bei jungen Menschen ankommt, Stern Nr. 10/2007 vom 1. März 2007, S. 186
aus dem Vorwort, Wörterbuch der philosophischen Begriffe Erste Ausgabe: Berlin 1899. Band 1. Berlin 1904, S. III-VIII, zeno.org http://www.zeno.org/Eisler-1904/M/Vorwort
Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Prospectus. Dresden 1862. "Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger." - Cicero: De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
Variante: Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.
„Die Hochzeit des Pfarrers“, ISBN 3-9802755-1-5, 1991
Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 58, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158
im Gespräch mit Hans Küng über den Weltethos, 2007, YouTube http://www.youtube.com/watch?v=3S4KhE6nzzQ#t=5m8s
friedenskooperative.de http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/20-03-31.htm
In dem Aufsatz "Hitler, Bonn und die Wende" von 1983; zitiert nach SPIEGEL 2/1987 vom 05.01.1987 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520358.html
„In neuerer Zeit ist Wachstum zum wichtigsten Heilmittel gegen Arbeitslosigkeit geworden.“
Die moderne Industriegesellschaft
Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 660. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2
Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 XII. Kapitel, S. 210.
„Es ist wichtiger und leichter, Stillaster abzulegen als Stiltugenden zu erlernen.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. Vorfragen. Ist guter Stil lernbar? I,3. S. 50
Der Mensch in der modernen Welt
Matthias Steiner - Das Interview http://www.diabetes-world.net/Portal-f%C3%BCr-Patienten-und-Interessierte/Lebenssituationen/Prominente/Matthias-Steiner---Das-Interview.htm?ID=3845; Anmerkung: Matthias Steiner ist Diabetiker
Überzeugen, nicht verführen
auf die Frage, ob heute im Trainergeschäft mehr geblufft wird. Der Standard,10.4.2010, Der Standard, 10. April 2010 http://derstandard.at/1269449298767/STANDARD-Interview-Ich-prostituiere-mich-nie
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. 5 http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/ich-bin-ein-verkannter-mann/?src=TE&cHash=e466307e64
Anweisung zur Holzzucht für Förster. Marburg 1791. Einleitung S. V
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
„Es ist nicht wichtig, recht zu haben, sondern recht zu behalten.“
Flugasche. Frankfurt/Main S. Fischer 1981. S. 192. ISBN 3-596-22317-2
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 383
Mannichls Rede im Wortlaut http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,597546,00.html, spiegel.de
über das Regierungsprogramm der CSU, auf dem Kongress zum Regierungsprogramm am 30. Juni 2009 CDU TV auf youtube http://www.youtube.com/watch?v=AhIxV6sR4Y0
Huber zu BILD Anfang Februar 2007, bild.de 08.02.2007 http://www.bild.de/auto/2007/auto/dreck-abgase-1370920.bild.html
über die Zusammenarbeit mit chinesischen Sportjournalisten, Stern Nr. 35/2008 vom 21. August 2008, S. 154
über das Lachen, zu: "Ein Fest des Lachens - Weihnachten einmal anders", Residenz Verlag 2007 ISBN 978-3-701714-605, siehe auch Residenz Verlag http://www.residenzverlag.com/print.php?m=30&o=2&id_title=495
Die Realität der Massenmedien, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2004, S. 89
Die Realität der Massenmedien
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 14. Januar 2007
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007
Quelle: Der Fall Jacobsohn. 2. Auflage Charlottenburg 1913, S. 52 UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/6956635
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen
Haruki Murakami: Afterdark. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, August 2007, ISBN 978-3-442-73564-8, S. 202
Zitate, Afterdark
Quelle: »"Neger", "Fidschis" und die Heuchelei der Linken«, Die Welt, 21. November 2011, welt.de http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13727979/Neger-Fidschis-und-die-Heuchelei-der-Linken.html
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 379
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 402
„Wer wahren Wert nicht kennt, nimmt das Wichtige für unwichtig und das Unwichtige für wichtig.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 4
Stadtrevue kölnmagazin 04/2004 http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/602-ganz-oben/
über die Ankündigung von Volker Beck und Claudia Roth zur Gleichheitsparade in Warschau zu erscheinen, faz. net
„Für Sozialdemokraten ist es besonders wichtig, zu ihren Überzeugungen und zu ihrem Wort zu stehen.“
taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 14
„Jeder Schritt wirklicher Bewegung ist wichtiger als ein Dutzend Programme.“
flight plan: Das wahre Geheimnis von Erfolg
The City of Dreaming Books
„Dass man gerade die wichtigsten Empfindungen erst versteht, sobald man sie selbst durchlitten hat.“
„Nicht was das Leben an sich sei, sondern wie Gott jetzt mit mir handelt, ist dem Christen wichtig.“
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
Returning to Reims
„Aufklärung ist ein wichtiger Bestandteil im Leben, in der Jugend, aber auch im Alter.“
„In der Führung gibt es kein wichtigeres Wort als Vertrauen.“
„Liebe ist eine Komposition, bei der die Pausen genauso wichtig sind wie die Musik.“
„Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“