
„Ah, guter Geschmack! Was für ein schreckliches Etwas! Der Geschmack ist der Feind der Kreativität.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
Die Realität der Massenmedien, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2004, S. 89
Die Realität der Massenmedien
„Ah, guter Geschmack! Was für ein schreckliches Etwas! Der Geschmack ist der Feind der Kreativität.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Wir sind arm, aber mit Geschmack.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Der Mann mit den vierzig Talern, Vorwort / Der Alte
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "nous sommes pauvres avec goût."
„Man muss viel Geschmack haben, um dem seines Zeitalters zu entgehen.“
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Guter Geschmack ist der Tod der Kunst.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
„Alles Versagen gibt dem Erfolg den Geschmack.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
„Ich ziehe mich an, um zu töten, aber mit gutem Geschmack.“
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991
— Jan Tschichold deutscher Kalligraf, Typograf, Autor und Lehrer 1902 - 1974
Ton in des Töpfers Hand, England, 1948, nachgedruckt in: Jan Tschichold: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Birkhäuser, Basel, 2. Auflage 1987, Seite 9
„Über den Geschmack kann man streiten, solange, bis dieser Streit geschmacklos wird.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Der Klügere gibt nicht nach, S. 68
Der Klügere gibt nicht nach
„Takt ist der auf das Benehmen angewandte gute Geschmack.“
— Nicolas Chamfort französischer Schriftsteller 1741 - 1794
„Ich habe den einfachsten Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
Letzte Worte am 5. Dezember 1791
Letzte Worte
„Mein Geschmack ist einfach: Ich bin leicht mit dem Besten zufrieden.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
— Burghart Schmidt deutscher Philosoph 1942
Bild im Ab-wesen - Zu einer Kunsttheorie des Nahezu-Negativen im schwierigen Schein des "Bilderverbots", Edition Splitter : Wien 1996, ISBN 390110918-X, S. 9
„Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind.“
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Eine doppelte Familie - Une double famille (1830)
„Als ich das erstemal schrieb, verspürte ich das erstemal den Geschmack der Freiheit.“
— Jean Genet Französischer Romanautor, Dramatiker und Poet 1910 - 1986
„Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken.“
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Buch der Freunde, S. 89 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000089
Buch der Freunde (1922)
„Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.“
— David Hilbert deutscher Mathematiker 1862 - 1943
als Hilbert-Zitat bei Heinz Klaus Strick: Mathematik ist wunderschön, Springer, Berlin 2018, ISBN 978-3-662-55830-0, S. 55,
Zugeschrieben
Original: "Der Leser soll gleichsam in dem großen Garten der Geometrie spazieren geführt werden, und jeder soll sich einen Strauß pflücken können, wie er ihm gefällt." - David Hilbert: Anschauliche Geometrie, Vorwort, Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 1932, S. VI,
„Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen.“
— Pierre-jean De Béranger französischer Lyriker und Liedtexter 1780 - 1857
Lieder: Meine Republik