
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
Quelle: Die fromme Helene, 13. Kapitel
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
Quelle: Die fromme Helene, 13. Kapitel
„Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.“
Große Erwartungen (Great Expectations), Kapitel 8
Original engl.: "In the little world in which children have their existence […], there is nothing so finely perceived and so finely felt, as injustice."
Große Erwartungen (Great Expectations)
Letzte Worte, 28. März 1969
Original engl.: "I've always loved my wife, my children, and my grandchildren, and I've always loved my country. I want to go. God, take me."
„Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur noch als wahre Kinder.“
Faust I, Vers 212 f. / Lustige Person → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“
Faust I, Vers 766 / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Zahme Xenien IV – Was hast du...
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Die Leiden des jungen Werther – Am 29. Junius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Weislingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Farbenlehre – 1. Abteilung, Anhang Pathologische Farben Satz 135 http://www.wissen-im-netz.info/literatur/goethe/farbenlehre/1-i/09.htm
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
Die Laune des Verliebten, 1. Auftritt / Egle
Andere Werke
Brief an Joseph Lehmann, Lüneburg, 26. Juni 1823
Briefe, Gedichte, Sonstige
„Einem Kind kommt größtmöglicher Respekt zu.“
Satiren XIV, 47
Original lat.: "maxima debetur puero reverentia"
Tagebücher, 27. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
Das Ende aller Dinge, A 498
Das Ende aller Dinge (1794)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 12, BA 45
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.“
Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 73
Über Pädagogik (1803)
Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 110
Über Pädagogik (1803)
„So böse ist kein Kind, daß es nicht für eine Steuerermäßigung gut wäre.“
Steinwürfe im Glashaus. Seite 110.
„Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.“
Lebensläufe nach aufsteigender Linie. In: Sämmtliche Werke, Band 3: Meines Lebenslaufs 3. Teil, Band 1. Berlin: Reimer, 1828. S. 127
„Die Welt wird einmal von den Kindern gerichtet werden.“
Predigt eines Atheisten am Fest der kleinen Therese, 1954
Brief an die Familie, Straßburg, 1. Januar 1836, S. 363, [buechner_werke_1879/559]
Briefe
„Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.“
Danton's Tod IV, 3 / Danton, S. 133, [buechner_danton_1835/137]
Dantons Tod (1835)
„[…] die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.“
Danton's Tod I, 5 / Danton, S. 41, [buechner_danton_1835/45]. Der diesem Zitat zugrunde liegende Ausspruch stammt von Pierre Vergniaud
Dantons Tod (1835)
„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 11
Aphorismen
„Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 8
Aphorismen
Jugenderinnerung an Braunschweig
„Wir verachten die Legenden unserer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.“
Nachgelassene Maximen, Maxime 650
Original franz.: "Nous méprisons les fables de notre pays, et nous apprenons aux enfants les fables de l’antiquité."
„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
Tagebücher 3, 4901 (1851). S. 394.
Tagebücher
Agnes Bernauer III, 6 / Ernst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005015634
Dramen
aus dem "Kompendium der christlichen Lehre", Mediatrix-Verlag, ISBN 3854060238
Brief an seine Schwester Pauline, 15. Juni 1809
Original französisch: "Je n'ai jamais conçu cette manie d'avoir des enfants, de jolies poupées qui deviennent des sots à faire fuir, à moins d'une éducation forte et originale, et qui a la patience de donner cette éducation?" - Lettres à Pauline. La Connaissance Paris 1921. p. 54
Briefe
„Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 89. ISBN 978-3-453-53006-5
„Ich bin weder Wunder noch Kind!“
zitiert in www.zeit.de http://www.zeit.de/1997/03/kinkel.19970110.xml, 1997; gemeint ist ihr von Kritikern sehr gelobtes Romandebut im Alter von 19 Jahren
Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 27
Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.
Robert Krause: Friedrich List und die erste große Eisenbahn Deutschlands, S. 11
bankgeschichte. de oder hier: wirtschaftszitate. de
vor der Knesset in Jerusalem, 16. Februar 2000, zeit.de http://www.zeit.de/online/2006/05/rau_nachricht, 27. Januar 2006
Schwanger auf Bewährung, ZEIT Online 32/2001 http://www.zeit.de/2001/32/200132_pnd.xml?page=all
Rede zum Nationalfeiertag, 3. Oktober 2003, taz.de http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/03/03/a0191
Zitste mit Quellenangabe
Stuttgarter Zeitung Nr. 169/2007 vom 25. Juli 2007, S. 20
„Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.“
Paedagogus II, 10 "Quaenam de procreatione liberorum tractanda sint"
lat.: "Qui autem matrimonio iuncti sunt, iis scopus est et institutum liberorum susceptio."
aus "Lob der Disziplin", List Verlag 2006, S. 47. ISBN 978-3-548-36930-3
Capital Nr. 9/1976
"Das Paradies der Kindheit", 1861
Unverblümtes von Norbert Blüm. Bergisch Gladbach, 1985. ISBN 3-404-10580-X
manager magazin, Heft 6/2006 http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,417652,00.html
Interview bei sport1.de http://sport1.de zum Thema "Schulen für Südafrika"
„Als Kind habe ich anhand der Nachrichten vom Krieg lesen gelernt.“
zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=2, Teil 2
Der Ruf der Reihers, Muto Yuki
Kronprinz Ludwig auf die Bitte der Münchener berittenen Bürger, zu Ludwigs Vermählung im Oktober 1810 ein altvaterländisches Pferderennen, veran? stalten zu dürfen wie erstmals im Jahre 1448 zur Vermählung des Herzogs Albrecht III. , mit der Prinzessin Anna von Braunschweig die erste Veranlassung gegeben hatte, und auf den Antrag, es an die übrigen Vermählungsfeste des Oktober-Monates 181« anreihen zu dürfen. Nach Johann Michael Söltl: Maximilian Joseph, König von Bayern. Stuttgart 1837, S. 122 books.google http://books.google.de/books?id=8rRCAAAAcAAJ&pg=PA122&dq=Volksfeste
am 1. Oktober 2010 im ZDF-Interview zum Polizeieinsatz bei Stuttgart 21 am 30. September 2010, zdf.de http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3672,8117084,00.html
"Herbert Schorn, Interview mit Gottried Helnwein, Oberösterreichische Rundschau, 7. März 2006 helnwein.de, interviews http://www.helnwein.de/presse/interviews/artikel_2567.html
Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2006, gefunden auf gavagai.de http://www.gavagai.de/zitat/diverse/HHC11.htm#mixa
in der Bild-Zeitung am 24. Februar 2007 zu der Debatte um Kinderkrippen, zitiert von spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468425,00.html
bei der Gründung des Katholischen Familienverband Österreichs (KFÖ) im September 1953, Stephanscom.at http://stephanscom.at/artikel/articles/2009/07/13/a16959
Das Christkind. In: ABC-Buch für kleine und große Kinder : gezeichnet von Dresdner Künstlern. Leipzig: Wigand, 1845, [S. 31]
Deutscher Rat. In: Deutsche Poesie von den Romantikern bis auf die Gegenwart. Hrsg. von Otto Hellinghaus, 2. Ausgabe. Freiburg im Breisgau: Herder, 1882, S. 323
Gespräch anlässlich seines 85. Geburtstags, in: »Natur«, Nr. 11, München 1988
„Im Kind wächst ein Traum zur Sehnsucht heran. - Die Erfüllung macht den Mann.“
Liedtext "Im Westen"
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. C3
Stürmische Heiterkeit.) Wahrlich: Unseren Freund Hoffmann von Fallersleben hat ein gütiges Geschick davor bewahrt, diesen Mißbrauch seines prachtvollen Liedes mit erleben zu müssen, denn, das gestehe ich offen: wenn das deutsch, wenn das christlich sein soll, dann möchte ich lieber überall in der Welt sein, als im christlichen Deutschland! (Lebhafter Beifall.)" - In der Versammlung der Wahlmänner aus den vier Berliner Landtags-Wahlkreisen im oberen Saal der Reichshallen, am 12. Januar 1881, eugen-richter. de, Die Verurtheilung der antisemitischen Bewegung durch die Wahlmänner von Berlin, Bartel, Berlin, 1881, Seite 13
im Gespräch mit Judith Rakers auf die Frage, wobei ihm das Blut in den Adern gefriere, BRIGITTE 24/2006
„Wir gaben wahrlich Moses die Führung und machten die Kinder Israels zu Erben der Schrift.“
Sure 40, 53 (Ahmadiyya) Onlinetext
Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 67
Über das Scheitern aus Der gedehnte Blick. München, 2003. ISBN 3-446-20528-4
Auf dem Weg zum neuen Menschen http://www.europainstitut.at/upload/publikationen/publikation_60.pdf, S. 4
„Kinder sind es, welche die Welt vorwärtstreiben, egal, wie alt sie sind.“
Sitting Küchenbull: Gepfefferte Erinnerungen eines Kochs. Rowohlt, 2009. S. 189, über Paul Bocuse, der als "älterer Herr" während eines Hochwassers salutierend auf einem Surfbrett an seinem Restaurant vorbeifuhr
Quelle: Die Familie. Stuttgart 1861. S. 115 books.google.de http://books.google.de/books?id=9doLg9RR-oIC&pg=PA115, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/1206/6
Pressekonferenz am 6. September 2007. Zitiert gemäß juris.bundesgerichtshof.de http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=5aa00b58b709b57093ae563d6c4e3ec9&nr=56604&linked=pm&Blank=1
Menschen... nur Menschen
„Wir sind immerhin zufrieden, Kinder zu haben. In 15 Jahren sind wir zahlreicher als die Deutschen.“
in einer Radiosendung auf France Inter am 9. Juni 2013, Zeit Online
„Den Kindern sage ich, spielt draußen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 98/2008 vom 26./27. April 2008, S. C3
Predigt zum Dreikönigstag im Kölner Dom am 6. Januar 2005; taz vom 5. Januar 2007, beucker.de http://www.beucker.de/2007/tk07-01-05.htm
im Interview mit Christian Aust, Spiegel Online, 19.Dezember 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,524165,00.html
„Die Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder.“
Letzte Worte, 31. Oktober 1793, vor seiner Hinrichtung
Quelle: Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion - von der Behandlung einzelner zu einer Pädagogik für alle, 16. Auflage, Verlag Klett-Cotta 2009, ISBN 978-3-60895-288-9, S. 159 , zitiert von Barbara Langmaack: Einführung in die Themenzentrierte Interaktion TZI - Leben rund ums Dreieck, Beltz Verlag Weinheim 2001 ISBN 13:978-3-407-221164-3, S.9 http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/leseproben/9783407221643.pdf
über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de, z http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 133
Rede zum Franz-Joseph-Strauß-Preis 2003 http://www.hss.de/fileadmin/migration/downloads/rede_herzog_fjs_preis_2003-autorisiert.pdf (an Helmut Schmidt gerichtet), S. 3
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/657/59598/5/, 30. August 2005
„O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!“
Zar und Zimmermann III, 5 / No. 14. Lied, S. 140,
Zar und Zimmermann (1837)