„Das Genie entzieht sich den Konventionen und sieht die Dinge selbst an.“
Gedanken
„Das Genie entzieht sich den Konventionen und sieht die Dinge selbst an.“
Gedanken
„Das Urteil der Bourgeoisie in den Dingen der Kunst ist naiv und brutal.“
Intimes Tagebuch
„In jeder Biografie stehen Dinge, die niemals passiert sind. Die Menschen mögen Mythen.“
Neon, 03/2008
„Die Welt ist alles, was der Fall ist.
Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge…“
Japanische Geistergeschichten
Faserland
The City of Dreaming Books
Faserland
Stein und Flöte. Und das ist noch nicht alles
„Die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt, kann man nicht kaufen.“
Zwei für immer
Rage
Faserland
„Es gibt viele Dinge, die er nicht kann, und dazu gehört auch das Reiten“
The Color of Magic
„Es ist immer einfacher, über die Dinge zu reden, die uns nicht wirklich berühren.“
Wohin die Liebe dich trägt
The Face of Death
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Plato and a Platypus Walk Into a Bar: Understanding Philosophy Through Jokes
Kritik der reinen Vernunft 2. Auflage
Die Lehre der Sainte-Victoire
Un altro giro di giostra
Der Weihnachtsabend
Main features of my first impression of hashish (1927)
„Der Maßstab, den wir an die Dinge legen, ist das Maß unseres eigenen Geistes.“
Aphorisms (1880/1893)
Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen
Maxims and Reflections (1833)
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
„Um ein guter Marathonläufer zu werden, musste ich einige Dinge in meinem Leben ändern.“
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweiflen, an schweren nie. Card. Buon.“
vermutlich Kardinalstaatssekretär Ignazio Gaetano Boncompagni-Ludovisi, zitiert in Goethe: Notizen aus Italien. In: Italienische Reise. Teil 1, Hrsg. Christoph Michel, Hans-Georg Dewitz, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1993, S. 796 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=4e8nAAAAYAAJ&dq=%22An+unm%C3%B6glichen%22
Fälschlicherweise zugeschrieben
„Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.“
„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
„Erst die Dinge werden wesentlich, die einander vollkommen ausschließen.“
„Jedes Ding ist der Beschwerden voll / 's ist schwer oft, was man wählen soll.“