Zitate über Ding
            
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                        „Guter Wein ist ein gutes, geselliges Ding, wenn man mit ihm umzugehen weiß.“
 
                            
                        
                        
                        Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran. Seite 294
 
                            
                        
                        
                        „Spam wird in zwei Jahren ein Ding der Vergangenheit sein.“
 
                            
                        
                        
                        „Erfolg bedeutet, sich um jedes verdammte Ding auf der Welt Sorgen zu machen, ausser über Geld.“
 
                            
                        
                        
                        „Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.“
 
                            
                        
                        
                        „Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.“
 
                            
                        
                        
                        „Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“
 
                            
                        
                        
                         
                            
                        
                        
                         
                            
                        
                        
                        „Es ist lästig, bei offenkundigen Dingen noch Beweise beizubringen.“
 
                            
                        
                        
                        „Aufmerksam beobachten heißt: sich bestimmter Dinge gut erinnern zu können.“
 
                            
                        
                        
                        „Ich mag schöne Melodien, die mir schreckliche Dinge erzählen.“
 
                            
                        
                        
                        „Ich tue so Dinge wie in ein Taxi zu steigen und zu sagen: "Zur Bücherei, und geben Sie gas!"“
 
                            
                        
                        
                        „Zum Vorgeben mache ich eigentlich das Ding: Ich habe also nur so getan, als würde ich so tun.“
 
                            
                        
                        
                        „Manchmal fallen die Dinge auseinander, damit bessere Dinge zusammenfallen können.“
 
                            
                        
                        
                        „Du wirst törichte Dinge tun, aber tue sie mit Begeisterung.“
 
                            
                        
                        
                         
                            
                        
                        
                        
                                        
                                         S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=seelenperiskop 
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
                                    
 
                            
                        
                        
                        „Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden.“
Aphorismen, Erkenntnistheorie, 112. In: Konrad Fiedlers Schriften über Kunst, Hrsg. Hermann Konnerth, Zweiter Band, R. Piper & Co., München 1914, S. 79,
 
                            
                        
                        
                        Ein gewöhnlicher Mord. In: Karel Čapek: Der gestohlene Kaktus und andere Geschichten. Verlag Dr. Rolf Passer, Leipzig-Wien 1937
 
                            
                        
                        
                        „Wir leben in einer Zeit, in der unnötige Dinge unsere einzige Notwendigkeit sind.“
 
                            
                        
                        
                        
                                        
                                        Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen,  2. Dialog http://www.zeno.org/nid/20009159371. Aus dem Italienischen von Adolf Lasson (Philosophische Bibliothek 21), 3. Auflage, Hamburg 1902, S. 43. 
Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen (1584)
                                    
 
                            
                        
                        
                        
                                        
                                        Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 25, "Das Kapital", Bd. III, Siebenter Abschnitt, 48 III, S. 825, Dietz Verlag, Berlin/DDR 1983  zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009220615 
Das Kapital (1867)
                                    
 
                            
                        
                        
                        Die Entwickelung der Ideen in der Naturwissenschaft, Rede bei der königl. Academie der Wissenschaften, München, 25. Juli 1866, Schlussworte. In: Annalen der Chemie und Pharmacie, Band CXLI, C. F. Winter'sche Verlagshandlung, Leipzig und Heidelberg 1867, S. 27,
„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
 
                            
                        
                        
                        
                                        
                                        Variante: Dan wie ein kranker eines arzts darf, so dörfen die ding eins philosophen und ein christ seines erlösers, also auch ein ieglich werk seines meisters. 
Quelle: Sämtliche Werke, 1. Abteilung: Medizinische, naturwissenschaftliche und philosophische Schriften. / Hrsg. von Karl Sudhoff. — Berlin, 1933. — Bd. XIV. — S. 119.
 S. 119 books.google https://books.google.de/books?id=P16acFmCdNUC&q=%22werk+seines+meisters%22.
                                    
 
                            
                        
                        
                        Über den Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung. Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/buch/kleinere-abhandlungen-415/2
 
                            
                        
                        
                        
                                        
                                        Buch der Freunde,  S. 81 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000081 
Buch der Freunde (1922)
                                    
 
                            
                        
                        
                        „Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.“
                                        
                                        Der Rosenkavalier, Marschallin, S. 60, 
Der Rosenkavalier (1911)
                                    
 
                            
                        
                        
                        Junius (Pseudonym), Die Krise der Sozialdemokratie, Druck und Verlag Unionsdruckerei Bern 1916, S. 4,
 
                            
                        
                        
                         
                            
                        
                        
                        „Von all den Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“
 
                            
                        
                        
                        „Männer weinen, weil die Dinge nicht so sind, wie sie sein sollten.“
 
                            
                        
                        
                        „Wir müssen uns an die Dinge in der Reihenfolge erinnern, in der die Entropie zunimmt.“
 
                            
                        
                        
                        „Einen Namen zu kennen und zu wissen, was Sie in Ihrem Kopf haben, sind zwei verschiedene Dinge.“
 
                            
                        
                        
                        Sprüche Omar's, III. In: Polydora, ein weltpoetisches Liederbuch, Zweiter Band, Literarische Anstalt, Frankfurt am Main 1855, S. 285,
 
                            
                        
                        
                        Höret. Als Motto in: Mümmelmann, 11. Auflage, Adolf Sponholtz Verlag, Hannover, S. 3,
 
                            
                        
                        
                        Was sind und was sollen die Zahlen?, Zweite unveränderte Auflage, Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1893, Vorwort zur ersten Auflage, S. VII f.,
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 1, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 453.
 
                            
                        
                        
                        
                                        
                                        Rede im Schloss Weimar, 12. Juli 2001,  bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2000/07/20000712_Rede.html 
Zitate
                                    
 
                            
                        
                        
                        „Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung.“
                                        
                                        Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 134, 
Originalzitat: "Swer sich selben in Cristo nemend ist, der lat allen dingen ir ordnung"- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 168, Zeilen 11f.,  archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
                                    
 
                            
                        
                        
                        
                                        
                                        nach Anthony B. Atkinson: Ungleichheit. Was wir dagegen tun können, aus dem Englischen übersetzt von Hainer Kober, Klett-Cotta, Stuttgart 2016:  S. 392 Google Books https://books.google.de/books?id=G9UaDAAAQBAJ&pg=PT399 
‹There are two things that are important in politics. The first is money and I can't remember what the second one is.› — Hanna 1895, nach Emily J. Charnock, Ravi Iyer:  „Money and the Financing of Campaigns“ http://www.civilpolitics.org/money-and-financing-campaigns/, CivilPolitics.org, 2014 
Zugeschrieben
                                    
 
                            
                        
                        
                        „Allein Beobachtung gibt nämlich derartigen Dingen Gewissheit.“
                                        
                                        De vegetabilibus et plantis, Liber sextus: De speciebus quarumdam plantarum, Tractatus 1: De Arboribus, Caput I: De ABIETE et speciebus ejus, zitiert nach D. Alberti Magni, Opera omnia,  Hrsg. Augusti Borgnet, Volumen Deciumum: Parva Naturalia, Paris 1891, S. 160, zweiter Satz,  (PDF: 81,1MB) http://albertusmagnus.uwaterloo.ca/PDFs/Borgnet-volumen%2010.pdf 
Original lat.: "de particularibus enim etiam philosophia esse non poteriit. [...] Experimentum enim solum certificat in talibus, eo quod tam de particularibus naturis simile haberi non potest."
                                    
 
                            
                        
                        
                        
                                        
                                        Robert Elken: Konsequenzen der Naturwissenschaft. Eine Verstandesethik. H. Vollmann, Kassel 1963,  S. 197 books.google http://books.google.de/books?id=-e4QAQAAIAAJ&q=imponieren 
Actor Walter Slezak's version of "keeping up with the Joneses": "Spending money you don't have for things you don't need to impress people you don't like." - LOOK Magazine Vol. 21 number 14 (July 9, 1957),  p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=-NERAQAAMAAJ&q=slezak in der ständigen Zitatenkolumne "WHAT THEY ARE SAYING"
                                    
 
                            
                        
                        
                        „Nicht bei Männern, sondern bei den Dingen muss man nach der Wahrheit suchen.“
 
                            
                        
                        
                        „Das Paradies heißt, viele Dinge mit Leidenschaft zu lieben.“
 
                            
                        
                        
                        „Um ein Ding klar im Kopf zu sehen, muss es Gestalt annehmen.“
 
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                             
                            