
in der Vorrede zur Bach-Biographie von Albert Schweitzer, Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1908, S. XI books.google http://books.google.de/books?id=5G85AAAAIAAJ&q=ergriffenheit
in der Vorrede zur Bach-Biographie von Albert Schweitzer, Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1908, S. XI books.google http://books.google.de/books?id=5G85AAAAIAAJ&q=ergriffenheit
Giuseppe Garibaldi nach Daniela Dahn: Vertreibung ins Paradies, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1998, S. 163
Zugeschrieben
Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 205, zitiert in: Horst Herrmann „Johannes Paul II beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst“, ISBN 3-442-12643-6, 1995. S. 191
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
im Interview mit Peter Brügge: www.spiegel.de/ "Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt" http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13508033.html, 04.06.1984
„Alle Menschen haben dieselben Leidenschaften; aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade.“
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 10 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA10&dq=Leidenschaften
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)
„Es gibt keine Hölle, außer jener, die sich die Menschen auf Erden selbst bereiten.“
Der Ruf des Reihers, Lord Otori Takeo
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 38
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 37
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 81
auf die Frage, ob er mit Ende 50 noch ein Gespür dafür habe, welche Musik bei jungen Menschen ankommt, Stern Nr. 10/2007 vom 1. März 2007, S. 186
Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html
Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 119
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html
„O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann.“
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, S. 182f.
„Wofür ein Mensch auch beten mag - er betet um Wunder.“
Gedichte in Prosa
„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. , Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11.
„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485
ka-news.de/Einkommen für alle (I) http://www.ka-news.de/wirtschaft/karlsruhe/Karlsruhe-goetzwerner;art127,47790, 23.02.2006
Interview mit dem stern, 18. April 2006, stern.de http://www.stern.de/presse/vorab/dm-chef-werner-im-stern-hartz-iv-ist-offener-strafvollzug-559682.html
„Es steht der Mensch so hoch, wie er sich stellt.“
Moderne Xenien
„Es ist immer erfreulich, mit gebildeten Menschen zusammenzutreffen.“
"Man soll frühzeitig an das Ende denken." Geh nicht nach El Kuwehd oder Der zweifache Tod des Kaufmanns Mohallab, in: Träume. Vier Spiele. Suhrkamp Verlag, Copyright 1953, 11.-15. Tausend 1960, Seite 24
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Leistungen.“
Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft. Lahr, 2004, ISBN 3-501-05180-8
Interview in der BILD, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/texte/interview4.pdf
aus einem Brief vom 16. Jänner 2004 an den Präsidenten des Österreichischen Verfassungskonventes zwecks Euthanasieverbot Erzdiözese Wien http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/predigten/30/articles/2004/03/27/a5205
Interview mit der taz http://www.taz.de/pt/2007/02/08/a0169.1/text, 8. Februar 2007
Interview mit der taz http://www.taz.de/pt/2007/02/08/a0169.1/text, 8. Februar 2007
Interview mit der Zeitschrift UNION http://cdudemokraten.files.wordpress.com/2008/02/union_interview.pdf, Ausgabe 1/2008, Februar 2008
über den Koran, L'enseignement de l'Arabe
auf einer Kundgebung am 13. November 1933 im Berliner Sportpalast; Reinhold Krause: Vollständige Rede im Berliner Sportpalast im Wortlaut http://www.otto-suhr-allee.info/eigene%20dokumentationen/REINHOLD%20KRAUSE%20-%20Deutsche%20Christen%20-%20Rede%20im%20Berliner%20Sportpalast%201933/REINHOLD%20KRAUSE%20-%20Deutsche%20Christen%20DC%20-%20Rede%20im%20Berliner%20Sportpalast%20am%2013.%20November%201933.htm (dokumentiert vom Otto-Suhr-Institut)
-Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 27
„Kann man schlechter daran sein als einer, der nicht besser werden kann?“
-Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 43
Neue Juristische Wochenschrift Heft 23/2006 vom 6. Juni 2006
Georges Ohsawa DAS GROSSE LEBEN-Magazin, Verlag Ost - West - Bund, Nr 28/4 , Völklingen 1994, ISSN 0932 - 2981, S.19.
A History of the Intellectual Development of Europe, Kap. XI
Original engl.: "The Koran abounds in excellent moral suggestions and precepts; Its composition is so fragmentary that we cannot turn to page without finding maxims of which all men must approve. This fragmentary construction yields texts, and mottoes, and rules complete in themselves, suitable for common men in any of the incidents of life."
„Der Mensch hat sich einen neuen Lebensraum erobert: die digitale Welt.“
Der Fixierungs-Code, Zabert Sandmann Verlag, München 2009, ISBN 3898832554, Seite 9
„Wenn die Menschen aggressiver werden, liegt das auch in der Verantwortung der Politik.“
www.taz.de/Diese Politik provoziert Gewalt http://www.taz.de/dx/2007/05/16/a0124.1/text
„Der harte Mensch wird in seiner Eigenliebe noch härter.“
Merksätze von Licht und Liebe
„Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!“
Elegie XXIV
„den Menschen kann man nicht anders, als unter Menschen und im Umgange mit ihnen, kennen lernen.“
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 6 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA6
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA2
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 61 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA61
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 35 f. books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA35
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA2
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Atheismus. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 489.
Philosophische Grenzgänge, Stuttgart 1967, S. 13 books.google https://books.google.de/books?id=FHUQAQAAIAAJ&q=ortlos
Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 526. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
Original englisch: "The past history of human belief is a cautionary tale. We have killed thousands of our fellow human beings because we believed they had signed a contract with the devil, and had become witches. We still kill more than a thousand people a year for witchcraft." - State of Fear. HarperCollins 2004. p. 580
Vorwort zum ersten Gutachten der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft mit dem Titel "Lage und Erfordernisse der westdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken". Stuttgart, 1951. ,
im Interview mit t-online.de, Interviewer: Christian Kreutzer, nachrichten.t-online.de http://nachrichten.t-online.de/c/18/53/26/76/18532676.html#
zur Verankerung eines Staatsziels Kultur im Grundgesetz, die tageszeitung, 3. Juni 2005
Die einsame Masse. Eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters, Hamburg: Rowohlt, 1958, S. 254 (Übetragung aus dem Amerikanischen: Renate Rausch) - Erste deutsche Ausgabe, Darmstadt; Berlin-Frohnau; Neuwied a. Rh.: Luchterhand, 1956 - amerikanische Originalausgabe "The Lonely Crowd" (1950 mit Nathan Glazer und Reuel Denney).
"In determining adjustment, the test is not whether an individual's overt behavior obeys social norms but whether his character structure does." - The Lonely Crowd. books.google http://books.google.de/books?id=EPiul5-CxMYC&pg=PA242
Die Märchen aus dem Phantasus / Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence / 3. Wie der Ritter Peter von seinen Eltern zog. 1. Band. Berlin: Reimer. 2. Auflage, 1844. S. 336.
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, Rikola Verlag, 1922. S. 88
Letzte Worte; hingerichtet am 20. September 1803
Original engl.: "My friends, I die in peace and with sentiments of universal love and kindness towards all men." - zitiert nach: Alfred Webb, A Compendium of Irish Biography, 1878, Robert Emmet, www.libraryireland.com http://www.libraryireland.com/biography/RobertEmmet.php
„Wo steht geschrieben, dass Häuser Schachteln sein müssen? Menschen sind keine Schachteln.“
The Shape of Things to Come : Architect Jan Kaplicky on Europe's New Keenness for Exciting Solutions to Building Designs http://www.businessweek.com/magazine/content/05_48/b3961414.htm?chan=search BusinessWeek, 28. November 2005; Übersetzung: Matthiasb
Original engl.:"Where is it written that buildings have to be boxes? People aren't boxes."
„Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.“
Marie Heinrich. Roman. Breslau: Bergstadtverlag, 1926. S. 255.
Dienstanweisungen an einen Unterteufel
Die acht Todsünden der Menschheit. München 1973, S. 64
Gespräch anlässlich seines 85. Geburtstags, in: »Natur«, Nr. 11, München 1988
Wo sind die Freundbilder?
„Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?“
Quergedanken."
„Nicht Menschenrechte werden verletzt, sondern Menschen.“
Einfach ins Blaue, S. 9
Stuttgarter Zeitung Nr. 92/2007 vom 21. April 2007, S. 47
Aus: "Die Irrlehren der Sozialdemokratie", Verlag "Fortschritt, Aktiengesellschaft", Berlin, November 1890, Seite 48
im Gespräch mit Hans Küng über den Weltethos, 2007, YouTube http://www.youtube.com/watch?v=3S4KhE6nzzQ#t=5m8s
zitiert als Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24.
Original englisch: "The mark of the immature man is that he wants to die nobly for a cause, while the mark of the mature man is that he wants to live humbly for one." - The Catcher in the Rye. © 1951. Penguin Books Harmondsworth 1971. p. 195
"In STEKELs Werk sind diese Sätze allerdings bisher nicht nachgewiesen worden." - Christian Schwarz: "Jerome D. SALINGER und Wilhelm STEKEL": http://richardhwinter.de/friends/schwarz_salinger_stekel.php
Stekel zitierte aber 1913 in zwei Publikationen einen zumindest ganz ähnlichen Gedanken Otto Ludwigs über den eitlen Enthusiasmus des jungen Menschen und seine Weiterentwicklung durch Skepsis als "die große Ausbildungskrankheit unsers innern Menschen":
"Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben." - Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up. Zitiert in Wilhelm Stekel: Die Ausgänge der psychoanalytischen Kuren. Zentralblatt für Psychoanalyse. Medizinische Monatsschrift für Seelenkunde. 1913 Heft 4/5, S. 175-188, S. 188 archive.org http://archive.org/stream/ZB_III_1913_4_5_k#page/n19/mode/2up, und ders.: Das liebe Ich. Grundriss einer neuen Diätetik der Seele. Otto Salle Berlin 1913, Seite 38 books.google http://books.google.de/books?id=PgFAAAAAIAAJ&q=r%C3%BChmlich.
Zugeschrieben
Predigt zur Konradifeier im Konstanzer Münster am 22.11.2009, katholisch.de http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=2879
Die Trugschlüsse der Schutzzöllner gegenüber der gesunden Handels-Politik, Frédéric Bastiat, Übers. Carl August Noback, August von Schröter, Berlin 1847, S. 1
Original franz.: "Trop de personnes redoutent la liberté pour que cette appréhension ne soit pas sincère." -'Sophismes Économiques. Introduction à la première série. fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Sophismes_%C3%A9conomiques/S%C3%A9rie_1/Introduction. 2e édition Paris 1846 p. 5 books.google http://books.google.de/books?id=JOugZxByFZ8C&pg=PA5
„Selbsterkenntnis ist der beste und sicherste Weg, unsere Mitmenschen zu verstehen.“
Charakter und Lebensführung
„Wer sandte das Buch nieder, das Moses brachte als ein Licht und eine Führung für die Menschen […]?“
Sure 6, 91 (Ahmadiyya) Onlinetext
Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 67
Woutertje Pieterse. Die Geschichte eines holländischen Jungen. Aus dem Holländischen übertragen von Hans Bruck. Berlin: Verlag Neues Leben, 1955. S. 163
„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“
Saat auf Hoffnung
„Nur Religion macht ein Volk; wo die Menschen keine Religion haben, da ist nur Masse.“
Zusammenbruch und Glaube