
„Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht.“
Jugenderinnerungen
„Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht.“
Jugenderinnerungen
Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 31.
„[…] Menschen, die nur die eine Seite irgendeiner Wahrheit erblickt haben.“
Kulturgeschichte der Neuzeit. München: Beck, 1969. S. 375; gemeint sind Gelehrte
„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“
Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.
Interview in DER SPIEGEL, 9/2006
Wie ein Vogel im Aquarium. Aus dem Leben eines Managers, S.253, Rowohlt - Berlin Verlag GmbH, Berlin, 1996; ISBN 3-87134-281-5
Zitate mit Quellenanagabe
Der Spiegel, Nr. 10/2007, S. 189, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50746942.html
„Sie lernten Organe, und es kamen Menschen.“
Vorsicht, Medizin! Thun 1996, S. 14, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 48
Der Sauff-Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 286. HAB Wolfenbüttel http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=drucke/hm-29&lang=en&end=633&changeToXSL=&changeToXML=&imgtyp=0&distype=thumbs-img&pointer=445
Semper lustiger Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 311. HAB Wolfenbüttel http://diglib.hab.de/show_image.php?dir=drucke/hm-29&lang=en&end=633&changeToXSL=&changeToXML=&imgtyp=0&distype=imgs&pointer=482
„…ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch…“
Huttens letzte Tage (vorangestelltes Motto). 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 1.
Der alte und der neue Glaube, IV: Wie ordnen wir unser Leben? Leipzig: Hirzel, 1872. S. 256. gemeint ist der Bürgerstand
„In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine.“
Schlagertext, gesungen von Marika Rökk in dem Spielfilm Die Frau meiner Träume (Deutschland 1944), zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 197
Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 I. Kapitel, S. 14.
Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 XII. Kapitel, S. 210.
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 71.
in der Sendung "Beckmann", ARD, 24. April 2006
Das Fenster zum Universum. Eine kleine Geschichte der Geometrie. Übersetzer: Carl Freytag. Campus Verlag 2002, ISBN 3-593-36931-1, Seite 14.
Original englisch: "To gaze upon geometry the way it is usually presented is a good way to turn a young mind to stone." - Euclid's Window: The Story of Geometry from Parallel Lines to Hyperspace. Touchstone New York 2002. p. xi
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
über Deutschland, Geo Saison, 7/2006, S. 24
zitiert in Stern http://www.stern.de/politik/deutschland/:Programm-Parteivorsitz-Gabriele-Pauli-Ehe-Zeit/598191.html, Die Welt http://www.welt.de/politik/article1197103/Gabriele_Paulis_politischer_Untergang.html vom 19. September 2007
Zitat aus "Mit Gottes Wort durch das Jahr 2008", franz-sales-verlag.de http://www.franz-sales-verlag.de/fsvwiki/index.php/Lexikon/Zitate-Gott, Zitate zu Gott
„Wenn der Mensch der Körper wäre, so gäbe es keine andere Moral als die Hygiene.“
Das grüne Heft
Flucht ins Engagement, books.google.com http://books.google.com/books?id=iUKhAkqlP2gC&pg=PA2&dq=isbn:3169451308&hl=de#v=onepage&q=&f=false, Seite 2. Übersetzer: Klaus Pähler. Tübingen, 1987, ISBN 3-16-945130-8.
Original englisch: "For people are not yet alienated from the problem of alienation, or indifferent to the hope of overcoming indifference." - The Retreat to Commitment. Alfred A. Knopf New York 1962, p. 4
„Der Mensch ist ein leidendes Wesen, daran besteht kein Zweifel.“
Die gesellschaftlichen Leiden und das Leiden an der Gesellschaft. Stuttgart, 1968. S. 1. ISBN 343201760X, ISBN 9783432017600.
„Selbst, wenn wir allein sind, werden wir von den Menschen bewohnt, die uns gemacht haben.“
Interview auf WELT ONLINE, 30. September 2008 http://www.welt.de/kultur/article2511410/Paul-Auster-Geld-ist-eine-Fiktion.html
„Der Union fehlt es an Respekt vor hart arbeitenden Menschen.“
über die CDU, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 42
über sozialdemokratische Wirtschaftsideale, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 43
Streitpunkte, Propyläen, Berlin 1993, S. 396
»Aufholchancen für die Armen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz. ch
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
Grundlagen des 19. Jahrhunderts. Allgemeine Einleitung, Anonyme Kräfte
„Ohne alle Weltanschauung wäre der Mensch ohne jegliche Kultur, eine große zweifüßige Ameise.“
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
„Gelacht wird vor allem, weil der Mensch etwas nicht glauben kann. Im Zweifel gedeiht der Lacher.“
Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.163
Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
Wörterbuch der Philosophie, Band 3, Leipzig 1923, S. 193, . Vgl.: Friedrich Schiller, Die Braut von Messina : "Der Übel größtes aber ist die Schuld."
Andere Werke
For a New Liberty: The Libertarian Manifesto. Mises Institute, Zweite Auflage, Auburn 2006, S. 52, ISBN 0-945466-47-1 books.google.de http://books.google.com/books?id=B65ic_7bfFEC&lpg=PR1&pg=PA52#v=onepage&q&f=false
Original engl.: "If a man has the right to self-ownership, to the control of his life, then in the real world he must also have the right to sustain his life by grappling with and transforming resources; he must be able to own the ground and the resources on which he stands and which he must use. In short, to sustain his 'human right'"
„Was Menschen zu guten Christen macht, macht sie auch zu guten Staatsbürgern.“
Reden, 1820
über Josef Stalin, "Als US-Botschafter in Moskau, 1943, S. 144
Der Urschrei, Fischer - Bücher des Wissens, 1985 (88.-91. Tausend), S. 136
Festrede anlässlich der Veranstaltung zum zehnjährigen Jubiläum des Forum Menschenrechte am 11. April 2004 im Roten Rathaus Berlin, www.forum-menschenrechte.de http://forum-menschenrechte.de/cms/upload/PDF/archiv_bis_2007/FMR-2004-03-11-rede.pdf
Außenseiter. Zur Soziologie abweichenden Verhaltens, Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 1981, S. 8, ISBN 3-596-26624-6 (US-amerikanische Originalausgabe: Outsiders. Studies in the Sociology of Deviance, New York 1963, deutscher Übersetzer: Willi Köhler, erste deutsche Ausgabe: Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1973)
Original englisch: "The deviant is one to whom that label has successfully been applied; deviant behavior is behavior that people so label." - '
„Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut sei, außer er stehe im rechten Bezug zum gemeinen Wohl.“
Summa theologiae I-II, q. 92 a. 1 ad 3, zitiert nach Störig, Hans-Joachim: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Erw. Neuausgabe. Fischer, Frankfurt a.M. 1997, S. 260
Im Interview Spiegel Nr. 25/2003, S. 144 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27390325.html auf die Frage: Wie wichtig sind persönliche Beziehungen zwischen führenden Politikern?
Betrug dankend erhalten. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-922144-30-6, S. 79
über Franz von Papen; in: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais. Erinnerungen an Ebert und Hindenburg 1919-1934. Bechtle 1988, S. 326 books.google http://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&q=Blasiertheit.
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 144,
„Der vornehme Mensch empfängt ohne Bedenklichkeit.“
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten
Sonett über Tagliatelle mit Schinken. Nachdichtung: Vsop.de
(Original ital.: "[...] Questa minestra che onora Bologna // Detta la Grassa non inutilmente // Carezza l'uomo dove gli bisogna, // Dà forza ai muscoli ed alla mente // Fa prender tutto con filosofia // Piace, nutre, consola e così sia." - in: Touring Club Italiano: Guida Gastronomica d'Italia. Milano 1931. p. 206
Matthias Steiner - Das Interview http://www.diabetes-world.net/Portal-f%C3%BCr-Patienten-und-Interessierte/Lebenssituationen/Prominente/Matthias-Steiner---Das-Interview.htm?ID=3845; Anmerkung: Matthias Steiner ist Diabetiker
„Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze.“
Von der gesetzgebenden Gewalt: II. Gesetze sind Vorschriften allgemeinen Inhalts. Aus: Vierzig Bücher vom Staate. Vierter Band. Heidelberg: C. F. Winter, 1840. S. 9.
Aus meinem Zettelkasten
„Manchmal befürchte ich, dass es keine Menschen einfachen Gemütes mehr gibt.“
Briefe
„Wenn ich diese Frauen sehe, dann denke ich mir: Das sind Menschen zweiter Klasse.“
zum Burka-Verbot in der Tageszeitung Der Standard vom 22. April 2010, dieStandard online http://diestandard.at/1271374943438/Schleier-Debatte-Auch-Marek-fuer-Burka-Verbot
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 410.
Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382
„Ich will seciret sein zum Besten meiner Mitmenschen.“
Letzte Worte, 25. Juli 1790. zitiert in: Essays von Max Müller: Basedow. Leipzig: Engelmann, 1876. S. 388.
Silvesterpredigt 31. Januar 1992, zitiert in: Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 1993
Predigt zum Dreikönigstag im Kölner Dom am 6. Januar 2005; taz vom 5. Januar 2007, beucker.de http://www.beucker.de/2007/tk07-01-05.htm
Paulus von Tarsus [Bibel Römer, 5, 12, ELB]
Original altgriech.: "Διὰ τοῦτο ὥσπερ δι᾽ ἑνὸς ἀνθρώπου ἡ ἁμαρτία εἰς τὸν κόσμον εἰσῆλθεν καὶ διὰ τῆς ἁμαρτίας ὁ θάνατος, καὶ οὕτως εἰς πάντας ἀνθρώπους ὁ θάνατος διῆλθεν, ἐφ᾽ ᾧ πάντες ἥμαρτον·"
Übersetzung lat.: "Propterea sicut per unum hominem in hunc mundum peccatum intravit et per peccatum mors et ita in omnes homines mors pertransiit in quo omnes peccaverunt."
1. Korinther 15,45-46
Original altgriech.: "Ἐγένετο ὁ πρῶτος ἄνθρωπος Ἀδὰμ εἰς ψυχὴν ζῶσαν· ὁ ἔσχατος Ἀδὰμ εἰς πνεῦμα ζῳοποιοῦν· ἀλλ᾽ οὐ πρῶτον τὸ πνευματικὸν ἀλλὰ τὸ ψυχικόν, ἔπειτα τὸ πνευματικόν·"
Übersetzung lat.: "factus est primus homo Adam in animam viventem novissimus Adam in spiritum vivificantem. sed non prius quod spiritale est sed quod animale est deinde quod spiritale."
Rede in Athen, Apostelgeschichte 17,30
Original altgriech.: "τους μεν ουν χρονους της αγνοιας υπεριδων ο θεος τα νυν παραγγελλει τοις ανθρωποις παντας πανταχου μετανοειν"
(Übersetzung lat.: "et tempora quidem huius ignorantiae despiciens Deus nunc adnuntiat hominibus ut omnes ubique paenitentiam agant
in der Dankesrede anlässlich der Verleihung des großen österreichischen Staatspreises 2008, zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln
über die Stimmungen seines Publikums, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 47
„Menschen, werdet groß, denn ihr könnt es!“
Glückseligkeitslehre, http://gutenberg.spiegel.de/buch/gl-6325/6
Glückseligkeitslehre
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
Unter null: www.zeit.de/ http://www.zeit.de/online/2009/10/wallraff-obdachlosigkeit-vorab, 4. März 2009
Die Mehrsprachigkeit des Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, Ungekürzte Ausgabe, München 1981 ISBN 3-423-01723-6, S. 13
„Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.“
Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben, I. Der Lehrling. In: Der Sammler, Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung, Nro. 93, 16. Jahrgang, 20. November 1847, books.google.de https://books.google.de/books?id=spFEAAAAcAAJ&pg=PA370&dq=%22Im+Handel+h%C3%B6rt+alle+Freundschaft+auf,+im+Handel+sind+alle+Menschen+die+bittersten+Feinde.%22,
Andere Werke
An Friedrich Engels am 27. Mai 1852 aus Amsterdam. In: Sämtliche Werke in fünf Bänden, Band 5 (Briefe). Aufbau-Verlag Berlin 1957, S. 446
De Vriendt kehrt heim. Aufbau-Verlag 1994, S. 183
Überzeugen, nicht verführen
In der Berliner Zeitung vom 9. August 2004 zu den Protesten gegen Hartz IV süddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/umstrittene-aeusserungen-ueber-occupy-und-sarrazin-was-gauck-wirklich-gesagt-hat-1.1288683, Neues Deutschland http://www.neues-deutschland.de/artikel/219115.der-prediger-wird-praesident.html
zitiert in: Robert Oloff: Die Religionen der Völker und Gelehrten aller Zeiten. Ein Laien-brevier. Berlin: Hermann Walther, 1904. S. 283.
Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Roman-Herzog/Reden/1997/04/19970426_Rede.html
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/657/59598/5/, 30. August 2005
Davoser Tagebuch S. 86; zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 29
Davoser Tagebuch, S. 186; zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 29
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.451
Sendung "Deutschland von A bis Z", 3sat, Erstausstrahlung 28. November 2009, 20:15 Uhr
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
„Man muß Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht.“
Der Barbierjunge von Segringen
über Silvio Berlusconi, Stern Nr. 5/2011, 27. Januar 2011, S. 126
ähnlich schon Interview in DIE ZEIT 12.Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/24/Prodi-Interview:
ZEIT: Sie haben Berlusconis Politbewegung Forza Italia einmal als Partei derjenigen bezeichnet, die immer in zweiter Reihe parken. Was wollten Sie damit sagen?
Prodi: Genau das hat er doch propagiert: Den Fiskus zu prellen ist kein Problem. In zweiter Reihe zu parken ist kein Problem. Der Staat ist der Gegner, der Feind. Und mit seinen Medien hat er immer wieder diese Propaganda verbreitet.
«Se Berlusconi vince vivremo nel Paese dell'abuso. Il suo partito? Quello di chi parcheggia in seconda fila, di chi non rispetta le regole» -zitiert in Il Giornale 4. Juli 2006 http://www.ilgiornale.it/news/ora-professore-insulta-chi-vota-forza-italia-gente-che-viola.html
„Jeder Mensch birgt Böses in sich“
spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,513857,00.html
„Menschen sind nicht vorhersehbar. Sie können sich von einem Tag auf den anderen zu- oder abwenden.“
db Mobil, Magazin der Deutschen Bahn Nr. 12/2008, S. 8
An E. F. Peguilhin, 5. Dezember 1803
im Interview mit Thomas Sturm. DER SPIEGEL 8/2000 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15737880.html 21.02.2000
über den Musiker Claude Debussy, Die Quelle, Heft 6, 1948
Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 340f.
Der Zweck im Recht
Deutschland und die konservative Revolution, in: Deutsche über Deutschland. Die Stimme des unbekannten Politikers. München 1932, S. 380 books.google http://books.google.de/books?id=Mr9MAAAAIAAJ&q=%22konservative+revolution%22