Meine Gedanken - Nr. 40
Zitate über Menschen
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Persische Briefe, Nr. 33
Original franz.: "Je le dirai, à la honte des hommes: la loi interdit à nos princes l'usage du vin, et ils en boivent avec un excès qui les dégrade de l'humanité même; cet usage, au contraire, est permis aux princes chrétiens, et on ne remarque pas qu'il leur fasse aucune faute."
„Alle Menschen werden ehrlich geboren und sterben als Betrüger.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 521
Original franz.: "Tous les hommes naissent sincères, et meurent trompeurs." - CXCVII
„Die erwachende Tugend eines jungen Menschen ist anmutiger als die ersten Tage des Frühlings.“
Unterdrückte Maximen, Maxime 757
Original franz.: "Les premiers jours du printemps ont moins de grâce que la vertu naissante d’un jeune homme."
„Die Grundsätze der Menschen offenbaren ihren Charakter.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 107
Original franz.: "Les maximes des hommes décèlent leur cœur."
„Wir sollten vom Menschen, wie vom Wetter, das Beste und das Schlechteste erwarten.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 102
Original franz.: "Il faut tout attendre et tout craindre du temps et des hommes."
Lelia, Frankfurt am Main, 5. Auflage, 2002, ISBN 3458324372
„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“
Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
Sonstige
Abälard und Heloise, 1834
Sonstige
Variante: Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden.
„In der Kunst schweigt der Mensch, und das Bild spricht.“
zitiert nach: "Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
Homilie über den 1. Brief an die Tessalonicher
„Ein von Eifer entflammter Mensch reicht hin, ein ganzes Volk aufzurichten.“
Säulenreden
„Ein bißchen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit.“
Die Menschenfreunde, 3. Akt / Christian. Berlin 1917. S. 78. [Die Menschenfreunde.djvu, 76]
„Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.“
Die Menschenfreunde, 3. Akt / Christian. Berlin 1917. S. 78. [Die Menschenfreunde.djvu, 76]
Napoleon III. in einem Brief vom 14. Dezember (auf See) an seine Mutter, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 164
Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume
Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume. Piper München 1946
„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4404 (1848). S. 305.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1127 (1838). S. 242.
Tagebücher
„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
Tagebücher 2, 2115 (1810). S. 65.
Tagebücher
„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“
Tagebücher 1, 1753 (1839). S. 393.
Tagebücher
„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
Brief an Elise Lensing, München d. 13. September 1837. Briefe 1 S. 223.
Briefe
„Ein wahrer Mensch ist, wer bis in den Mittelpunkt der Menschheit gekommen ist.“
Ideen, Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967, Seite 87.
Ideen
„Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst.“
Kritische Fragmente, Lyceum, 1797
Kritische Fragmente
Große, gewaltige Wohlthätigkeits-Akademie und Vorlesung von Menschen und Thieren in der Arche Noa, zum Besten der ersten großen Ueberschwemmung. In: Ausgewählte Schriften. Band 8. Brünn und Wien, 1865. S. 27
„Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen“
"Entwurf zur Organisirung der Munizipalverfassungen", Denkschrift, Königsberg, Juli 1808. Zitiert in: Theodor Winkler: "Johann Gottfried Frey und die Entstehung der preussischen Selbstverwaltung". (Kap. 5: "Die Städteordnung"), Stuttgart 1936. Neuausgabe 1957 Seite 128 books.google http://books.google.de/books?id=79orAQAAIAAJ&q=zutrauen+veredelt, sowie in: Walther Hubatsch: "Eckpfeiler Europas. Probleme des Preußenlandes in geschichtlicher Sicht". Quelle & Meyer 1953, Seite 102 books.google http://books.google.de/books?id=khQ8AAAAMAAJ&q=Zutrauen+veredelt
Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 7,2
Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 5,1
„Eines Schattens Traum sind Menschen.“
Achte Pythische Ode
(Original griech.:" Σκιᾶς ὄναρ ἄνθρωπος")
„Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.“
Hiob. dtv München 2008, S. 123
„Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern.“
Werke und Tage, 93
Original griech.: "αἶψα γὰρ ἐν κακότητι βροτοὶ καταγηράσκουσιν·"
Die Stufen der Demut und des Stolzes
„Nicht die Armseligkeit macht den Menschen selig, sondern die Barmherzigkeit.“
Über die Bekehrung
„Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.“
Der schwarze Mustang, 1899, S. 192
„Durch ein Leck sinkt ein Schiff unter, und durch eine Sünde kann ein Mensch verderben.“
John Bunyan. Pilgerreise zur seligen Ewigkeit. Aus dem Englischen nach dem Original der Londoner Traktat-Gesellschaft. Herausgegeben von der Wuppertaler Traktat-Gesellschaft. 2. Auflage Barmen 1859. Seite 40
zitiert von Platon in "Theaitetos", 152a
(griechisch: anthropos metron hapanton)
am 11. Dezember 1880 in einem Brief an Johann Caspar Bluntschli; wiedergegeben in: Bluntschli, Denkwürdiges aus meinem Leben, 3. Band, Nördlingen 1884, sowie in: ders., Gesammelte kleine Schriften. Band II, Nördlingen 1881 S. 271
„Es tritt der Mensch in jedes Alter als Novize ein.“
frz. «L'homme arrive novice à chaque âge de la vie.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens
„Die freie Rede [ist das Schönste am Menschen].“
gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 69
Original griech.: "[κάλλιστον ἐν ἀνθρώποις] παρρησία."
„Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist.“
Fragmente
über Pilze im Vorwort zu "Pilze des Waldes", zitiert nach der 6. Auflage, Melsungen 1985, S. 5
„Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.“
Das Gesetz der Macht, J. Springer, 1926, S. 1
„Wenn drei Menschen gehen, muss einer davon mein Lehrer sein.“
Analekten (Lunyu)
Original: 三人行,必有我師焉。 Sān rén xíng, bì yǒu wǒ shī yan.
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche
Die Birke e.V., 19. Mai 2003 Zitat als pdf http://www.birke-ev.de/pdf/05_Mai03.pdf
Vorschläge und Meinungen zum Leben
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
Metaphysik I 21, 980a
Original griech.: "Πάντες ἄνθρωποι τοῦ εἰδέναι ὀρέγονται φύσει."
(Mengzi 6A17; Wilhelm, 170; Legge, 419f., Lau, 169, Zhao u.a., 423 )zitiert bei eko-haus.de http://www.eko-haus.de/menzius/wuerde.htm
„Nur der Mensch, der zu manchen Taten nicht fähig ist, ist fähig, Taten zu vollbringen.“
„Die Erniedrigung eines anderen Menschen ist immer eine Angleichung an das eigene Niveau.“
Wortbruch
aus dem Lied "Neandertal", enthalten auf dem Album "Watumba" von der Band "Erste Allgemeine Verunsicherung", EMI Austria, 1991
„…was ist am Ende der Mensch anders als eine Frage!“
An Adam von Müller in Leipzig, 15. Dezember 1820. In: Rahel: ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, 3. Theil. Berlin: Duncker & Humblot, 1834. S. 30.
Ehen in Philippsburg, Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 1963, Seite 40
1. Juli 1918, Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 130 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=entzündet
Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 192 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=zt8zAAAAMAAJ&dq=%22h%C3%B6her+zu+sto%C3%9Fen%22
„Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs.“
Schriften, Bd. 1, Kösel 1963, S. 40 books.google https://books.google.de/books?id=Od4zAAAAMAAJ&q=%22mauer+seines+ichs%22
F.A.Z., 01.03.2007, Nr. 51 / Seite 13 http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E8C10DFF4C8E2462CAF96EDCFE7B64D0C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"I want to live in an America where we value work as well as wealth, because we understand that we are only strong because our people work hard, that we are made strong by our longshoremen and autoworkers, our computer programmers and janitors, and disrespect to any of them is disrespect to the values that allowed for America's greatness in the first place." - John Edwards for President. National Press Club Policy Address June 22, 2006 http://2008election.procon.org/pdf/Edwards20060622.pdf
Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 27
LACHEND LEBEN LERNEN, www.humor.ch/ES IST NICHT DER SINN DER EVOLUTION, DASS SIE NETT IST http://www.humor.ch/comedy_cabaret/ludwig.htm
„Die Hälfte der Menschen lacht auf Kosten der andern.“
L'homme singulier, II, 1
"La moitié des humains rit aux dépens de l'autre" - books.google https://books.google.de/books?id=OxoCAAAAYAAJ&pg=PA172&dq=rit
„Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.“
Original franz.: "Il est encore plus facile de juger de l'esprit d'un homme par ses questions que par ses réponses." - Maximes et réflexions (1808), 5. Aufl. 1825 p. 5 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=g9lDAAAAcAAJ&pg=PA5
Gott, Welt und Kunst. Aufzeichnungen
„Am Unsinn hängen bekanntlich Menschen und Völker mit zärtlicher Treue.“
Ein Unfehlbarer. In: Hammerschläge und Historien. Zürich: Schabelitz, 1872. S. 220.
Im Hörsaal, 12. In: Letzte Gänge, Zweite Auflage, Verlag von W. Spemann, Berlin und Stuttgart 1887, S. 172,
Brief aus Amerika. Aus: Erzählungen. 1. Auflage. Leipzig: Reclam, 1978. S. 31, Gesammelte Werke IV (1987) S. 25 books.google https://books.google.de/books?id=bW0HAQAAMAAJ&q=tageslicht
„Das Wichtigste waren die Menschen, die Namen und Adressen haben, aber keine Schlagzeilen füllen.“
bei seinem Abschied aus Nordrhein-Westfalen im Mai 1998, taz, 28. Januar 2006, taz.de http://www.taz.de/pt/2006/01/28/a0038.1/text
Vorwort zu: Konrad Beikircher: Et kütt wie’t kütt. Das Rheinische Grundgesetz http://www.beikircher.de/artikeldetailseite.php?id=10. 2001 Kiepenheuer & Witsch. ISBN 3-462-03516-9, ähnlich zitiert auch in Welt Online vom 26. August 2006 http://www.welt.de/print-welt/article148268/Als_die_Laender_laufen_lernten.html.
Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 53-54, ISBN 3-502-50454-7
Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
„Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen!“
Brief vom 23. August 1927
Interview im "FOCUS" vom 22. November 2004, veröffentlicht bei EKD.de http://www.ekd.de/aktuell/041122_huber_islam_focusinterview.html
Ansprache auf dem Weltkongress der Germanisten in Göttingen 1985. In: Ansprachen, Plenarvorträge, Berichte. Herausgeber Albrecht Schöne. Niemeyer 1986 ISBN 978-3-484-10524-9. S. 7
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
Briefe eines Unbekannten
Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010
"Jeg har aldrig troet på kulde hos mennesker. På forkrampning, men ikke på kulde. Livets væsen er varme. Selv had er varme, vendt mod sin naturlige retning." - Frøken Smillas fornemmelse for sne. Rosinante 1992. p. 398
„Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!“
Antigone, 328-331 / Kreon
Tagebucheintrag, 17. September 1939
Quelle: Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Vierte Abtheilung, Sechszehntes Kapitel. In: Ludwig Achim's von Arnim sämmtliche Werke, Achter Band, Hrsg. Wilhelm Grimm, bei Veit & Comp., Berlin 1840, S. 417, books.google.de https://books.google.de/books?id=pd5TAAAAYAAJ&pg=RA1-PA417&dq=%22Tag+innerer+Vers%C3%BCndigung+kann+den%22
Der Wintergarten, Die Kronenwächter
Quelle: Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Zweite Abtheilung, Eilftes Kapitel, S. 186, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA186&dq=%22bunte+farben%22,
Jenseits der Gene: Essays über unser Wesen, unsere Welt und unsere Träume von Gottfried Schatz. - NZZ Libro - Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008 - ISBN 978-3-03823-453-1 - Kapitel "Bedrohliche Gäste", S. 9
Spruch XL. Aus: Gedichte. 4. Auflage. Frauenfeld: Huber, 1894. S. 230.
manager magazin, Heft 6/2006
Der Spiegel, 3/1998
Interview 12. Januar 1998 Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html
Die Rahmen-Theorie der vielfachen Intelligenzen. Klett-Cotta, Stuttgart 1991, ISBN 3-608-93158-9. Übersetzer: Malte Heim. S. 18
"A moment's reflection reveals that each of these individuals is attaining a high level of competence in a challenging field and should, by any reasonable definition of the term, be viewed as exhibiting intelligent behavior. Yet it should be equally clear that current methods of assessing the intellect are not sufficiently well honed to allow assessment of an individual's potentials or achievements in navigating by the stars, mastering a foreign tongue or composing with a computer." - Frames of mind - The Theory of Multiple Intelligences. Basic Books 1983. p. 4
Enchiridion medicum oder Anleitung zur medizinischen Praxis, 3. Auflage, Berlin: Jonas, 1837. S. 898.
„Wir einigen keine Staaten, wir bringen Menschen einander näher.“
Rede in Washington am 30. April 1952, Association Jean Monnet https://www.ajmonnet.eu/index.php?option=com_content&view=article&id=4&Itemid=78&lang=fr
Original franz.: "Nous ne coalisons pas des États, nous unissons les hommes."
zitiert bei www.planet-wissen.de http://www.planet-wissen.de/natur/weltall/schwerelosigkeit/pwierekordeinderschwerelosigkeit100.html
"In fact, I found weightlessness to be extremely pleasant. I must say it is convenient for a space pilot. I was busy at one moment, for example, taking pictures, and suddenly I had to free my hands to attend to something else. Without even thinking about it, I simply left the camera in mid-air, and it stayed there as if I had laid it on a table until I was ready to pick it up again. The fact that this strange phenomenon seemed so natural at the time indicates how rapidly man can adapt to a new environment. I am sure that I could have gone for a much longer period in a weightless condition without being bothered by it at all. Being suspended in a state of zero G is much more comfortable than lying down under the pressure of 1 G on the ground, for you are not subject to any pressure points. You feel absolutely free. The state is so pleasant, as a matter of fact, that we joked that a person could probably become addicted to it without any trouble. I know that I could." - books.google https://books.google.de/books?id=LdpdAAAAQBAJ&pg=RA1-PT33