„Man sollte immer nur um Kraft beten. Der Mensch soll nach Gottes Hand greifen, nicht nach Pfennigen in seiner Hand.“
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Ähnliche Zitate

— Dietrich Bonhoeffer deutscher evangelisch-lutherischer Theologe 1906 - 1945
Von guten Mächten wunderbar geborgen: Mit Aquarellen von Andreas Felger

— Franz König österreichischer Kardinal und Erzbischof 1905 - 2004
aus einem Brief vom 16. Jänner 2004 an den Präsidenten des Österreichischen Verfassungskonventes zwecks Euthanasieverbot Erzdiözese Wien http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/predigten/30/articles/2004/03/27/a5205

„Im Schwierigen liegen die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926

— Friedrich Schiller, Der Ring des Polykrates
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

„Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat.“
— Oscar Wilde, Ein idealer Gatte
Ein idealer Gatte, 1. Akt / Mrs. Cheveley
Original engl.: "One should always play fairly […] when one has the winning cards."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
— Anaxagorás griechischer Philosoph -500 - -428 v.Chr
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7

„Was Hände bauten, können Hände stürzen.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 3 / Tell, S. 30
Wilhelm Tell (1804)

„Gott zieht nur an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908

„Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich“
— Joseph von Eichendorff bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik 1788 - 1857
Zauberei im Herbste - Ein Märchen. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 512, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000474019X, fälschlicherweise oft seinem Gedicht 'Gebet' zugeschrieben

— Pierre Joseph Proudhon französischer Ökonom und Soziologe 1809 - 1865
Zitiert in Daniel Guérins Anarchismus - Begriff und Praxis, Suhrkamp Verlag 1967 Frankfurt am Main, Seite 17, Zeile 13-17
Unvollständige Quellenangabe

— Johann Wolfgang von Goethe, buch West-östlicher Divan
West-östlicher Divan, Moganni Nameh: Buch des Sängers – Talismane
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

„Der Einsame bietet seine Hand zu schnell an, wem auch immer er begegnet.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900

„Wie kommt es, dass ich, wenn ich ein Paar Hände will, mir auch einen Menschen bringt?.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947


„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“
— Thornton Wilder, buch Der achte Schöpfungstag
Der achte Schöpfungstag, von Illinois nach Chile