„Am Unsinn hängen bekanntlich Menschen und Völker mit zärtlicher Treue.“
Ein Unfehlbarer. In: Hammerschläge und Historien. Zürich: Schabelitz, 1872. S. 220.
Ähnliche Zitate

„Tauchen ist fuer mich wie ein zaertlicher Kuss.“
— Jacques-Yves Cousteau französischer Meeresforscher 1910 - 1997
www. sirenia. de/Cousteau

— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Über die Idee der Elementarbildung (Lenzburger Rede), 1809

„Wenn wir Menschen zwei Gehirne hätten, würden wir sicherlich doppelt so viel Unsinn machen.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Einen treu sorgenden Menschen neben sich zu haben, das ist Glück.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

„Eigentlich war ich nicht verliebt, aber ich fühlte eine Art zärtliche Neugier.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940

— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Metaphysik der Sitten, A 133
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)

„Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod IV, 8 / Buttler
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

— Karl Ludwig von Knebel deutscher Lyriker und Übersetzer und "Urfreund" von Johann Wolfgang Goethe 1744 - 1834
Atheismus. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 489.

„Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.“
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914

„Glauben Sie ernstlich'[…]'daß wir dieses Volk nicht wieder werden zu Menschen machen können?“
— Lion Feuchtwanger deutscher Schriftsteller 1884 - 1958

„Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.“
— Martin Luther, Der Große Katechismus
Großer Katechismus, Auslegung des ersten Gebots, Bekenntnisschriften der evang.-lutherischen Kirche (BSLK) 560,22-24
Großer Katechismus
„Tausende standen an den Hängen und Pisten.“
— Heinz Maegerlein deutscher Sportjournalist 1911 - 1998
angeblich Kommentar zu einer Skiveranstaltung von 1965 im Fernsehen, DER SPIEGEL 45/1998, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7001004.html.
Genaueres ist dazu nicht feststellbar; es könnte sich also ebenso gut um einen bekannten Kalauer von Heinz Erhardt handeln mit dem Nachsatz „Ich kann nichts dafür, ich habe das Deutsche nicht gemacht“, wie es Prof. Dr. Jürgen Lenerz 2010 in einem Aufsatz mit dem Titel Verwechslungen https://books.google.de/books?id=QxeoNmb8VvcC&pg=PA49&dq=pisten behauptete.
Die älteste Spur davon findet man 1976 in Einheit: Zeitung für Mitglieder der IG Bergbau und Energie:
Haben auch Sie während der Olympiade in Montreal so oft an jenen unvergessenen Kommentar eines ARD-Fernsehreporters bei den Winterspielen gedacht: „Die Zuschauer standen dichtgedrängt an den Hängen und Pisten”?
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