Zitate über die Zeit
            
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                                        Das Beste der Welt. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,2,58. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 45. 
Variante: Weißt du, was in dieser Welt
Mir am meisten wohlgefällt?
Dass die Zeit sich selbst verzehret
Und die Welt nicht ewig währet.
                                    
Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellung bey dem Abschiede aus seinem Vaterlande zu besänftigen ein gehorsamer Sohn, 1722. In: Gedichte. 6. verb. und geänd. Auflage. Breslau und Leipzig: Meyer, 1764. S. 933. , s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004974662
„Arbeit dehnt sich genau in dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“
                                        
                                        Parkinson's Law, or The Pursuit of Progress, C. Northcote Parkinson, 1957.  adstockweb.com http://www.adstockweb.com/business-lore/Parkinson's_Law.htm 
Original engl.: "Work expands (so as) to fill the time available for its completion."
                                    
„Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen.“
Römische Geschichte, Erster Band, Fünfte Auflage, Zweites Buch, Kapitel IX, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1868, S. 486,
„Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann“
                                        
                                        Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 21 
Aphorismen
                                    
„Man muss sich der Zeit anpassen.“
                                        
                                        Agamemnon, Medea, Phaedra, Briefe 
Original: (lat) Tempori aptari decet. 
Quelle: Medea, 175 / Medeas Amme
                                    
                                        
                                        Ernst Bloch, Erbschaft dieser Zeit, Suhrkamp 1973, S. 15, Vorwort zur Ausgabe 1935 
Erbschaft dieser Zeit
                                    
                                        
                                        Schreiben Gauß' an Heinrich Christian Schumacher, Göttingen, 2. 4. 1833. In Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 2, Gustav Esch, Altona 1860, S. 328  books.google https://books.google.de/books?id=szEDAAAAQAAJ&pg=PA328&dq=langsam 
Dem entspricht Gauß' Wahlspruch, den Wilhelm Olbers in seinem Brief an Gauß vom 28. April 1830 erwähnt: "Es ist erfreulich, dass von Ihrem Wahlspruch „Pauca sed matura“ [„Weniges, aber Reifes“] doch nur das letzte eigentlich Anwendung findet, und der unvergleichliche Baum doch auch viele Früchte trägt." - https://gauss.adw-goe.de/handle/gauss/4635 
Gauß selbst schrieb dazu am 20. Juni 1836 an Schumacher: "[...] bemerken Sie zugleich, dass ich nicht ohne Ursache pauca sed matura zu meinem Wahlspruch für alles zu veröffentlichende gemacht habe." - Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 3, Gustav Esch, Altona 1861,  S. 69 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA69&dq=pauca. Schumacher antwortete am 24. Juni 1836: "Ich hatte einmal vor, Ihnen ein Siegel stechen zu lassen, mit Ihrem Baume mit wenigen Früchten, und der Umschrift pauca sed matura, aber darunter in der Exergue N.P.I., nemlich Ludwig's des 14ten Symbolum Nec pluribus impar. Indessen fürchtete ich, Sie würden es nicht gebrauchen."  - ibidem  S. 75 books.google https://books.google.de/books?id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA75&dq=pauca 
Ähnlich Blaise Pascal: "meine Briefe pflegten nicht [...]"
                                    
„Genuss heißt Leben. Hinweg denn, // Sorgen! Die Zeit ist kurz für den Sterblichen.“
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.10, 10., Rufinos oder Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
„Denke immer an das Ende, da die verlorene Zeit nicht zurückkehrt“
                                        
                                        De imitatione Christi (deutsch: Nachfolge Christi), um 1420, 1,25,43 
Original lat.: "Memento semper finis, et quia perditum non redit tempus."
                                    
„Was der Zeit unterworfen ist, das brauche; was ewig ist, danach strebe.“
                                        
                                        Nachfolge Christi 3, 16, 1 
Original lat.: "Sint temporalia in usu, æterna in desiderio."
                                    
Das geistige Leben in der Türkei und das jetzige Regime, Die Neue Zeit, 1900, S. 555 fes.de http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.03762&dok=1899-00b&f=189900b_0548&l=189900b_0555&c=189900b_0555
„Wenn Diogenes in unserer Zeit leben würde, müßte seine Laterne eine Blendlaterne sein.“
                                        
                                        Nr. 123; frz. «Si Diogène vivait de nos jours, il faudrait que sa lanterne fût une lanterne sourde.» 
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit
                                    
Die Seherin von Prevorst
„Sage nicht: »Sobald ich Zeit dafür habe, werde ich lernen«; vielleicht hast du nie dafür Zeit.“
Sprüche der Väter 2,5
                                        
                                        überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit. DVA Stuttgart 1958. S. 562: "Wiederholt sagte er mir, und ich habe davon offen Gebrauch gemacht: [...]" 
Solche Scherze kommen an das Problem nicht heran, das vor Jahren schon Reichspräsident Ebert in einer Aussprache mit dem Reichswehrminister Geßler in die ahnungsschweren Worte faßte: "Herr Geßler, wir werden eines Tages vor die Frage gestellt sein: Deutschland oder die Verfassung?, und dann werden wir nicht wegen der Verfassung das deutsche Volk vor die Hunde gehen lassen" (kursiv im Original gesperrt) - :w:Reichspost (Zeitung) 14. September 1930,  S. 1 r.Sp. onb.ac http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19300914&seite=1&zoom=33 :Ein Schicksalsschlag für Deutschland 
Zugeschrieben
                                    
„Glück achtet nicht auf die Zeit.“
                                        
                                        Wehe dem Verstand, 1. Akt 3. Szene / Sophia" 
Original russ.: "Счастливые часов не наблюдают."
                                    
"du", Ausgabe 8/1989
Selbstbetrachtungen II, 4. Übersetzung durch Arno Mauersberger in: Der Weg zu sich selbst, Anaconda Verlag, Köln, 2008, ISBN 3866473109, S. 14.
„Wer eine Zeit lang Skandal erregt, // Glaube nicht, daß er die Welt bewegt.“
Epigrammatisches und Lehrhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 161.
                                        
                                        Nikomachische Ethik I, Kap. 6, 19f, 1098a 
Original griech.: "μία γὰρ χελιδὼν ἔαρ οὐ ποιεῖ, οὐδὲ μία ἡμέρα· οὕτω δὲ οὐδὲ μακάριον καὶ εὐδαίμονα μία ἡμέρα οὐδ᾽ ὀλίγος χρόνος·"
                                    
Sowjetskoje iskusstwo, 4. Januar 1938
Geschichte der Zivilisation VII
„Sind die Zeiten schlecht, wächst die Sehnsucht nach Luxus.“
Stern Nr. 52/2008 vom 17. Dezember 2008, S. 126
Zeit bringt Rosen, Stuttgart, 1991. ISBN 3-7918-1800-7. S. 9
LACHEND LEBEN LERNEN, www.humor.ch/ES IST NICHT DER SINN DER EVOLUTION, DASS SIE NETT IST http://www.humor.ch/comedy_cabaret/ludwig.htm
„Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: // O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger!“
Wunsch. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 247.
                                        
                                        Übersetzung: Wikiquote 
Original engl.: "It is easier perhaps and more comfortable to look back to the solace of a familiar and mediocre past. But the times are too grave and the stakes too high for us to permit the customary concessions to traditional democratic processes." Time Magazine 29.01.1973, The Philippines: Farewell to Democracy.
                                    
                                        
                                        Welt, Erde und Mensch - deren Wesen und Entwickelung sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur (GA 105), S. 183f. 
Über Rassen
                                    
                                        
                                        Zugeschrieben 
Original: (en) Peace for our time! 
Quelle: nach der Rückkehr von der Konferenz in München, 30. September 1938,  byu.edu http://eudocs.lib.byu.edu/index.php/Neville_Chamberlain's_%22Peace_For_Our_Time%22_speech (Stand 8/07)
                                    
                                        
                                        "Jenseits der Zeit", Film von Bruno Monsaingeon, arte, 13. Mai 2005 
My love to Bach made me become a musician. All what I was interested in, was impressed by him. It is hardly imaginable, that the greatest musician of history, whose work still today attracts us magnetically and who was criterion for the musician art of the last two centuries, did not accomplish any impression, with the musicians and the audience of his time,  ...Bach was the greatest nonconformist of the history of music.
He writes tonal, but without excess of colors. He uses an endless palette of shades of grey. ...The piece and the devotion of the last fugue are overwhelming. He modulates never in the conventional sense, but lets the impression of an expanding universe come into being.
                                    
„Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.“
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html
Eigene Darstellung auf facebook.com, 15. November 2010 http://de-de.facebook.com/notes/axel-fischer/vermummungsverbot-im-internet-pflicht-zur-klarnamen-nennung-im-internet-radiergu/456370668358?_fb_noscript=1, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/CDU-Politiker-fuer-Vermummungsverbot-im-Internet-2-Update-1136033.html, taz.de http://www.taz.de/1/netz/netzpolitik/artikel/1/axel-e-fischer-nicht-laenger-anonym/
„Wer immer sinnt und nicht beginnt, // Dem ungenützt die Zeit verrinnt.“
Nutzlos. Aus: Was die Ruhr mir sang. Bochum 1909, S. 35.
An einen Fatalisten. I. Gedichte (1914). S. 286 books.google http://books.google.de/books?id=NsyGAAAAIAAJ&q=spiegel
„Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.“
                                        
                                        Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) II, 69 
Original lat.: "Tempus in agrorum cultu consumere dulce est."
                                    
Unverblümtes von Norbert Blüm, Bergisch Gladbach, 1985. ISBN 3-404-10580-X
                                        
                                        Der Spiegel, 3/1998 
Interview 12. Januar 1998  Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html
                                    
Denken muss frei sein. RHEINISCHER MERKUR vom 27. Januar 2005 lehrerverband.de http://www.lehrerverband.de/denken.htm, zitiert bei Verein Deutsche Sprache e. V. http://www.vds-ev.de/bekanntemitglieder
                                        
                                        Tagebucheintrag, S. 10f.  alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17 
Tagebuch
                                    
Wofür arbeiten wir eigentlich?. Rasch und Röhring Verlag, Hamburg 1988, ISBN 3-89136-156-4, S. 34
„Will man konservieren, muss man zur rechten Zeit reformieren.“
Kritische Blätter, Band 19, Heft 2, S. 208, 1844
Im Interview mit zeit.de http://www.zeit.de/2003/34/Rampling-Interview?page=4, 14. August 2003, Nr. 34
„Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!“
                                        
                                        Letzte Worte, 9. Februar 1881, zu seiner Frau Anna, die er bat eine Stelle aus der Bibel vorzulesen, die er zufällig aufgeschlagen hatte: Matthäus 3,14-15: "[…] Und Jesus sprach zu Johannes: Halte mich nicht zurück." 
Original russ.: "не задерживай. […]" 
Letzte Worte
                                    
„Die Hochzeit des Pfarrers“, ISBN 3-9802755-1-5, 1991
„Endlich weiß man, was Zeit ist: Solange man auch trödelt, es wird nicht früher.“
Maulwürfe. Suhrkamp, 1968. S. 15
„Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue.“
Elizabeth auf Rügen
Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 23
„Ich bin akkreditiert, habe eine Kamera und viel Zeit. Das ist eine tödliche Kombination.“
über die Entscheidung der ARD, ihn als Berichterstatter bei der Fußballeuropameisterschaft 2008 zu verpflichten, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 37
                                        
                                        1914 in einem Interview, zitiert in: Marc Simpson, "The 1900s", S. 318, in Darrel Sewell, "Thomas Eakins", Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o 
Original engl.: "They are all nonsense, and no serious student should occupy his time with them."
                                    
„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“
Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.
                                        
                                        Über Gesellschaft und Einsamkeit  S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA2 
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
                                    
„Die künftige Zeit wird Kriege um Völkerscheiden erleben, aber es werden heilige Kriege sein.“
                                        
                                        Deutsches Volksthum, S. 44,  DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/74 
Deutsches Volksthum (1810)
                                    
Eine Brunneninschrift im Münchner Tierpark Hellabrunn; darunter ist sein Pseudonym "Toyotama Tsuno" zu lesen.
Das Technopol: die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft, S. 125. Übersetzer: Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3100624130. ISBN 978-3100624130
„Nebel zogen und es tropfte. Die schöne Zeit war dahin. Der letzte Tag vorbei.“
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 25
„Ich wünschte, ich hätte die Zeit für wenigstens einen weiteren Teller Chili.“
                                        
                                        Letzte Worte, 23. Mai 1868 
Original engl.: "Wish I had time for just one more bowl of chili."
                                    
(Der Redner zeigt dabei auf seinen Hals.) "Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8
„Reiche Herzen erleben viel in kurzer Zeit.“
Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 50. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874. S. 531 http://www.zeno.org/Literatur/M/Spielhagen,+Friedrich/Romane/Problematische+Naturen.+Erste+Abtheilung/F%C3%BCnfzigstes+Capitel
über sein freiwilliges Karierreende, stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Manfred-Krug-Ich-%27Tatort%27-Kommissar/581528.html
Selbstanzeige. Essays ab 1919, Wien 1983, S. 123
„In neuerer Zeit ist Wachstum zum wichtigsten Heilmittel gegen Arbeitslosigkeit geworden.“
Die moderne Industriegesellschaft
„Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten;“
Mythengeschichte der asiatischen Welt, Erster Band, Mohr und Zimmer, Heidelberg 1810, S. 5,
Die teutschen Volksbücher. Heidelberg, 1807. S. 272 deutschestextarchiv.de http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goerres_volksbuecher_1807/?hl=wunder%C5%BFelt%C5%BFame&p=288
Interview, 26. Juni 2006, rhein-main. net
Über die Wissenschaft und das Leben
„Jede Wissenschaft hat ihre Zeit.“
Über die Wissenschaft und das Leben
Über die Mitglieder der Neuen Künstlervereinigung München. ›Die Wilden Deutschlands‹ (Herbst 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 5–7. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 28–32. Manuskript verschollen. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003854795 und dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/diewilden/index.html
Pressekonferenz am 6. September 2007. Zitiert gemäß juris.bundesgerichtshof.de http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=5aa00b58b709b57093ae563d6c4e3ec9&nr=56604&linked=pm&Blank=1
Der Monismus als Band zwischen Religion und Wissenschaft. Glaubensbekenntnis eines Naturforschers, 6. Auflage 1893, Verlag Emil Strauss, Bonn, S.16
„Aus der Zeit der Eitelkeiten bin ich raus.“
Stern Nr. 32/2007 vom 2. August 2007, S. 146
Abschied von der Weltformel, S. 190, Piper Verlag, 2007, ISBN 978-3492047180
zeit.de http://www.zeit.de/2004/47/Arafat_c, 11. November 2004
„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“
Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 410.
Predigt zum Dreikönigstag im Kölner Dom am 6. Januar 2005; taz vom 5. Januar 2007, beucker.de http://www.beucker.de/2007/tk07-01-05.htm
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden. Klett-Cotta Verlag; Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004), ISBN 3-608-94085-5
„Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“
Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8
                                        
                                        Rede in Athen, Apostelgeschichte 17,30 
Original altgriech.: "τους μεν ουν χρονους της αγνοιας υπεριδων ο θεος τα νυν παραγγελλει τοις ανθρωποις παντας πανταχου μετανοειν" 
(Übersetzung lat.: "et tempora quidem huius ignorantiae despiciens Deus nunc adnuntiat hominibus ut omnes ubique paenitentiam agant
                                    
Epikurs Philosophie der Freude, 4ter Hauptlehrsatz, Briefe, Hauptlehrsätze, Spruchsammlung, Fragmente, herausgegeben von Paul M. Laskowsky, Insel-Taschenbuch ISBN 3-458-32757-6
„Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern.“
In der "Zeit Matinee" Pressemitteilung http://www.presseportal.de/pm/9377/2130474/joachim-gauck-antikapitalismusdebatte-ist-unsaeglich-albern am 16. Oktober 2011
Liegen lernen, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2000. ISBN 3-8218-0854-3. S. 35