Zitate über Weiß
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„Ich weiß nicht, was morgen kommt.“

„Guter Wein ist ein gutes, geselliges Ding, wenn man mit ihm umzugehen weiß.“

„Was man schwarz auf weiß besitzt, / kann man getrost nach Hause tragen.“

„Jedermann weiß, wie sich der Nachfrager zu verhalten hätte, nur der Nachfrager nicht.“

„Es ist egal, ob die Katze schwarz oder weiß ist, solange sie Mäuse fängt.“

„Der Gift verachtet, weiß um das nicht, das im Gift ist.“

„Ich weiß nicht viel darüber, ein Millionär zu sein, aber ich wette, ich würde es lieben.“

„Dein Freund ist der Mann, der alles über dich weiß und dich immer noch mag.“

„Erst seit ich liebe, ist das Leben schön, // Erst seit ich liebe, weiß ich, daß ich lebe.“
Zriny. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. II, 8 / Helene. In: Dramatische Beyträge, Dritter Band, Zweyte Auflage, bey Johann Baptist Wallishausser, Wien 1819, S. 61, books.google.de https://books.google.de/books?id=islRAAAAcAAJ&pg=PA61&dq=%22erst+seit+ich+liebe%22
Andere Werke

Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 211, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/281
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)

Ein gewöhnlicher Mord. In: Karel Čapek: Der gestohlene Kaktus und andere Geschichten. Verlag Dr. Rolf Passer, Leipzig-Wien 1937

Über die Entstehung der Ku-Klux-Klan nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg 1865
(Original englisch: ”The white men of the South were aroused by the mere instinct of self-preservation to rid themselves, by fair means or foul, of the intolerable burden of governments sustained by the votes of ignorant negroes and conducted in the interest of adventurers; […]“) – Band V: Reunion and Nationalization, S. 58
Der Staat (The State, 1893), A History of the American People (1901)

Theodor Gottlieb von Hippel: Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (1792), hg. von Ralph-Rainer Wuthenow. Frankfurt: Syndikat, 1977, S. 27.

Bezug bes. auf die Kritik italienischer Humanisten an der Bildung in deutschspr. Ländern. WA 15, S. 36, Zeile 9-11 (sprachlich modernisiert), vgl. S. 38, 19 (Luthers Kritik am bisherigen deutschen Schulwesen.). "… und müssen in aller Welt die Deutschen Bestien heißen, die nichts mehr können als Krieg führen, fressen und saufen. WA 15, S. 52, Zeile 18-20 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

Deutsch nach Schleiermacher. http://www.zeno.org/nid/20009262458
Original griech.: "κινδυνεύει μὲν γὰρ ἡμῶν οὐδέτερος οὐδὲν καλὸν κἀγαθὸν εἰδέναι, ἀλλ᾽ οὗτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴομαι· ἔοικα γοῦν τούτου γε σμικρῷ τινι αὐτῷ τούτῳ σοφώτερος εἶναι, ὅτι ἃ μὴ οἶδα οὐδὲ οἴομαι εἰδέναι·")
Der letzte Teilsatz wird durch Verkürzung zu dem berühmten Zitat "Ich weiß nicht zu wissen." bzw. "Ich weiß, dass ich nicht weiß." ("Οἶδα οὐκ εἰδώς."

Psyche's Trauer, Verse 4-7. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 21

„Nicht geliebt zu werden ist ein einfaches Unglück. Das wahre Unglück weiß nicht, wie man liebt.“

„Ein Analytiker weiß nicht, was er sagt, aber er muss wissen, was er tut.“

„Der Analytiker ist nicht derjenige, der weiß, wer weiß, ist der Analysand.“

„Nimmer weiß das Licht zu schätzen, // Wer das Dunkel stets vermied.“
Reinheit. In: Sämtliche Werke, Zweiter Band, Hrsg. Jakob Minor, Max Hesses Verlag, Leipzig 1908, S. 115,
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 1, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 573.

Suggestive Elemente: Fünf Miniaturen von Micho Mosulischwili, Übersetzung: Joachim Britze, Matrix - Zeitschrift für Literatur und Kunst, 3/2016 (45)
Original georgisch: „ლიტერატურული ტექსტი - ეს არის ზარი. ჩვენ ვკითხულობთ ტექსტს - ზარი რეკავს. ვამთავრებთ კითხვას და ზარი აღარ რეკავს, მაგრამ მის შიგნით მსუბუქი გუგუნი ისმის. და მე დარწმუნებული ვარ, ამ მსუბუქი გუგუნის გარეშე ლიტერატურული ტექსტი არ არსებობს, მიუხედავად იმისა, იცის თუ არა ავტორმა ეს..." - „სუგესტიური პლასტები“ წიგნიდან „გედები თოვლქვეშ“, 2004, ISBN 99940-29-30-4
Schwäne Unter dem Schnee (Miniaturen)

„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“

„Als junger Mann litt ich unter Mobbing. Ich weiß nicht einmal warum.“

„Ein Mann weiß nicht, was Freude ist, bis er verheiratet ist. Also ist es zu spät.“

„Ich glaube, mein größter Ehrgeiz im Leben ist es, anderen das zu vermitteln, was ich weiß.“

„Es ist schön, glücklich zu sein, dachte er. Und weiß es, solange du bist.“

„Wer nicht weiß, wohin er geht, kommt nirgendwo hin.“